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JOHN BIN HUWAI

10. JOHN BIN HUWAI

Unter den Märtyrern Kerbelas waren auch sechzehn Sklaven, beziehungsweise freigesprochene Sklaven. Die meisten von ihnen stammten aus Abbessinien, dem heutigen Äthiopien. Manche gehörten Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Familie und andere den Gefährten Hathret Hussains (Friede sei mit ihm) die bei ihm blieben.

In der Nacht vor Aschura sprachen Imam Hussain und seine Gefährten all ihre Sklaven frei und drängten sie zu gehen und sich in Sicherheit zu bringen, aber diese sechzehn wollten nicht gehen. Unter ihnen war ein Abbessine mit dem Namen John bin Huwai.

Hathret Ali (Friede sei mit ihm) hatte John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) Abu Dharr Ghiffari (Allahs Wohlgefallen auf ihm) gegeben und dieser hatte ihn freigesprochen, aber John war als sein Gefährte bei ihm geblieben. Als Abu Dharr aus Medina verbannt wurde, kehrte John auf die Einladung Hathret Alis (Friede sei mit ihm) zu ihm als sein Gefährte zurück. Bei ihm lernte er den Tafsir (Interpretation) des Koran und die Aussprüche des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie). Er konnte den heiligen Koran auch auswendig. Als Hathret Ali (Friede sei mit ihm) den Märtyrertod erlangte, ging John zu Imam Hassan (Friede sei mit ihm) und nach ihm zu Imam Hussain (Friede sei mit ihm). Als Hathret Hussain Medina verließ, bestand John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) darauf, ihn zu begleiten.

In Kerbela war John immer an der Seite des Imams zu sehen. Er war ein alter Mann, dunkel, mit lockigen grauen Haaren. Wegen seinem tiefgründigen Wissen und seiner freundlichen Art wurde er von allen sehr respektiert.

John verbrachte die ganze Nacht zu Aschura mit dem Schärfen seines Schwertes. Am folgenden Tag half er dabei, die ersten beiden Angriffe der Armee Yezid s (LA) abzuwehren. Nach dem Dzuhrgebet (Vormittagsgebet), am Mittag, kam er zum Imam (Friede sei mit ihm), ohne ein Wort zu sagen, die Arme verschränkt stand er still da. Es war seine Angewohnheit in der Anwesenheit des Imam (Friede sei mit ihm) niemals zu sprechen außer wenn er angesprochen wurde. Imam Hussain sah zu ihm und sagte: “John, ich weiß, dass du gekommen bist um die Erlaubnis zu erhalten aufs Schlachtfeld zu gehen. Du bist immer ein guter und vertrauensvoller Freund gewesen. Ich werde dir das Märtyrium für den Islam nicht versagen. Geh, Allah (swt) sei mit dir!“ John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) lächelte glücklich. Er stellte sich dem Feind und rezitierte ein Gedicht das besagt: „Ich bin eine Seele, die sterben will für Allah und habe ein Schwert, durstig nach dem Blut der Feinde von Allah. Bevor ich sterbe werde ich die Feinde Allahs bekämpfen mit meinem Schwert und meiner Zunge, so will ich dienen dem Enkel des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie).“ John kämpfte tapfer, die ganze Zeit das Gedicht rezitierend. Obwohl er viele tödliche Schläge abbekam fuhr er mit der Rezitation des Gedichtes fort. Er fiel vom Pferd und kämpfte trotzdem mit seiner Zunge weiter, indem er immer weiter rezitierte. Dann ritten einige Reiter auf die Stelle zu auf der er lag. Und John der Abbessine (Allahs Wohlgefallen auf ihm) wurde zum Schweigen gebracht.

11. ZUHAIR IBNE QAIN & SAEED IBNE ABDULLAH

Im heiligen Koran hat Allah (swt) mehrmals und immer wieder die Erfordernis jedes Muslims betont sein Gebet zu verrichten. In der Sure Ma’oon spricht Allah (swt): „Wehe denen, die ihr Gebet nicht regulär verrichten und nur beten um von anderen gesehen zu werden!“ Lasst uns einen Blick darauf werfen, wie das Dzuhrgebet (Vormittagsgebet) in Kerbela abgehalten wurde. Als die Zeit des DDzuhr Gebets heranrückte hatten bereits die meisten Gefährten Imam Hussains (Friede sei mit ihm) ihr Leben auf Allahs (swt) Weg gegeben. Sie hatten ihr Märtyrium in den drei Schlachten erlangt die seit dem Sonnenaufgang stattgefunden hatten. Nun waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten (Allahs Wohlgefallen auf ihm) außer den circa achtzehn Familienangehörigen des Imam (Friede sei mit ihm) über. Diese 33 standen auf um das DDzuhr gebet zu verrichten und der Imam stand vor ihnen um das Gebet zu leiten.

In diesem Augenblick fing der Feind an Pfeile auf sie abzuschießen. Dies machte es für Imam Hussain (Friede sei mit ihm) sehr schwierig, dass Gebet zu leiten. Der Imam (Friede sei mit ihm) erklärte seinen Gefährten (Allahs Wohlgefallen auf ihm) daraufhin, dass er nun das Namaz-e-Khauf beten würde, das bedeutet, dass jemand der das Gebet hinter ihm verrichtet, es bei der Hälfte durch rezitieren des Salaam abbricht und jemand anders seinen Platz einnimmt. So würde jeder eine Chance bekommen im dschama’at hinter dem Imam (Friede sei mit ihm) das Gebet zu verrichten. Das Problem aber war, wie man den Imam vor den Pfeilen schützen sollte. Zwei Gefährten traten vor und flehten den Imam an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erklärte Imam Hussain (Friede sei mit ihm) sich dazu bereit.

Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair ibne Qain und Saeed ibne Abdullah. Sie verrichteten ihr Gebet zuerst und als der Imam das Gemeinschaftsgebet begann stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.

Stellen wir uns einmal dieses Szenario vor: Imam Hussain (Friede sei mit ihm) leitet das Gebet, Zuhair und Saeed stehen vor ihm. Der natürliche Instinkt eines Menschen ist, dass er sich duckt, wenn er etwas auf sich zufliegen sieht um auszuweichen. Hier aber sind zwei Männer, die sich nicht nur nicht ducken, sondern ihre Körper hervorstoßen um die Pfeile zu empfangen. Als das Gebet fertig war, hatten achtunddreißig Pfeile Zuhair Ibne Qain und zweiundfünfzig Saeed Ibne Abdullah getroffen. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als der Imam (Friede sei mit ihm) den letzten Salaam „Assalaamu Aleykum Wa Rahmatullahu wa Barakaatuh“ rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.

Als Imam Hussain (Friede sei mit ihm) zu ihnen ging und sagte: “Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah (swt) am Liebsten ist, dem Salaah (Gebet)!”. Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) erhob seine Hände und betete: „Oh Allah (swt), ich bin stolz, DIR diese Seelen meiner beiden Gefährten zu empfehlen, die ihr Leben für das Salaah gelassen haben. Bitte, Allah (swt), gewähre ihnen DEINE Rahmah (DEINEN Segen).“ Alle Anwesenden riefen: „Amin!“, und es wird gesagt, dass ein „Amin!“ auch von den Engeln aus dem Himmel zu hören war.

12. AUN UND MUHAMMAD

Aun und Muhammad waren die Söhne Hathret Zeynebs (Friede sei mit ihr). Sie hatten ihre Mutter nicht von Anfang, also von Medina begleitet, sondern als Imam Hussain (Friede sei mit ihm) von Mekka aus aufbrach, brachte Hathret Abdullah ibne Dschafar (Friede sei mit ihm) sie mit sich nach Mekka und legte ihre Hände in die Hand des Imams (Friede sei mit ihm), sagend: „Ya Imam (Friede sei mit ihm), da Sie nun entschlossen haben aufzubrechen und mir nicht erlauben Ihre Karawane zu begleiten, übergebe ich Ihnen meine beiden Söhne. Aun wird seinen Großvater mütterlicherseits, Hathret Ali (Friede sei mit ihm) und Muhammad seinen Großvater väterlicherseits, Hathret Dschafar Tayyaar vertreten.“ Aun und Muhammad waren noch sehr jung. Es wird berichtet, dass Aun ungefähr dreizehn Jahre alt und Muhammad ein oder zwei Jahre jünger war. Sie hatten die Schwertkampfkunst von ihrem Onkel Hathret Abbas (Friede sei mit ihm) erlernt. In der Nacht zu Aschura sagte Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) zu ihnen: “Meine Söhne, morgen wird es eine Schlacht geben. Ich kann euch nicht dazu auffordern zu kämpfen, da ihr noch jung seid, aber wenn Imam Hussain (Friede sei mit ihm) etwas passiert während ihr lebt, wird es für mich eine Schande sein.“ Beide Jungen standen auf und antworteten ihr: „Mutter, in unseren Adern fließt das Blut Alis (Friede sei mit ihm) und Dschafers (Friede sei mit ihm), unsere Großväter waren solche Krieger, deren Ruhm niemals in Vergessenheit geraten wird. Glaubst du tatsächlich, dass wir Schande über sie bringen werden? Außerdem sind wir die Schüler Onkel Abbas’. Mutter, wenn du uns den Kampf nicht verbietest, werden wir aufs Schlachtfeld reiten und den Feinden des Islam zeigen, wie tapfer die Kinder des Islam kämpfen können. Versprich uns aber, dass du niemals um uns weinen wirst.

Unsere Seelen werden keinen Frieden finden nachdem wir zum Schöpfer zurückkehren und du um uns trauerst.“

Tränen der Freude und des Stolzes flossen Sayyida Zeynebs (Friede sei mit ihm) Wangen herunter als sie ihre beiden Söhne umarmte. Am Morgen kämpften Aun und Muhammad während der üblichen Angriffe des Feindes Seite an Seite mit Ali Akbar, Qasim und Hathret Abbas. Jedes Mal, wenn es einem von ihnen gelang einen Feind niederzuschmettern, warf er einen stolzen Blick zu Abbas (Friede sei mit ihm) und dieser nickte ihnen, mit einem Lächeln auf den Lippen, anerkennend zu. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) gab den beiden jedoch nicht die Erlaubnis alleine aufs Schlachtfeld zu gehen und sie waren darüber sehr enttäuscht. Sie kamen zu ihrer Mutter, damit sie ihnen helfe. Sie ließ den Imam zu sich ins Zelt rufen und sprach zu ihm: „Hussain (Friede sei mit ihm), in der Schlacht von Siffin war Abbas (Friede sei mit ihm) nur acht Jahre alt. Als er sah, dass dich jemand Angriff, lief er ins Schlachtfeld und tötete den Angreifer. Erinnerst du dich, wie stolz unser Vater Ali (Friede sei mit ihm) war? Heute möchte ich auch auf meine beiden Söhne stolz sein. Ich möchte sie dort hinausgehen sehen um für den Islam zu kämpfen. Willst du mir dieses Privileg nicht gönnen?“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) stand still da und sah zu seiner Schwester. Er sah in ihr enttäuschtes Gesicht, Tränen formten sich in ihren Augen und flossen hinunter. Er umarmte daraufhin die beiden Jungen und geleitete sie zu den Pferden. Er küsste sie und half ihnen, die Pferde zu besteigen: „Geht, geht und zeigt der Welt wie die jungen in eurem Alter die Unterdrückung und Ungerechtigkeit Yezid s (LA) bekämpfen.“, dann drehte er sich um und hob den Zeltvorhang an. Die Jungen hoben ihre Hände zum Gruß: „Fi amaan-illah, Mutter.“, Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) antwortete: „Bismillah meine Söhne, Allah (swt) sei mit euch!“

Die beiden Jungen ritten ins Schlachtfeld und kämpften sehr tapfer. Umar Sa’ad (LA) fragte in einem Augenblick: „Wer sind diese beiden Jugendlichen? Sie kämpfen, wie ich Ali ibne Abi Talib kämpfen sehen habe.“, als er erfuhr wer sie waren, befahl er seinen Soldaten, den Einzelkampf einzustellen, sie zu umzingeln und dann zu töten. Aun und Muhammad wurden von allen Seiten angegriffen. Bald waren sie erschöpft und wurden brutal getötet. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) und Hathret Abbas (Friede sei mit ihm) trugen die jungen Körper zu einem Zelt und legten sie auf den Boden. Als der Imam (Friede sei mit ihm) zu Hathret Zeynebs (Friede sei mit ihr) Zelt ging, fand er sie im Sajdah (Niederwerfung), betend: „Ya Allah (swt), ich danke DIR, dass DU mein Opfer angenommen hast. Mein Herz ist voller Stolz, weil meine Söhne ihr Leben für DEINE Religion gegeben haben.“

13. BURAIR HAMDANI

Nach dem Tode Usmans drängten die Leute Hathret Ali (Friede sei mit ihm) dazu, das Kalifaten amt zu übernehmen. Usman starb am 24. Muharrem im Jahre 35 der Hidschreh und Hathret Ali (Friede sei mit ihm) wurde im selben Monat zum Kalifen. Das erste was er tat war, alle korrupten Gouverneure und Beamte aus dem Dienst zu entlassen. Muawiye (LA), der Gouverneur Syriens, akzeptierte seine Amtsenthebung nicht und antwortete indem er eine Syrische Armee von fünfzigtausend Männern gegen Imam Ali (Friede sei mit ihm) aufstellte. Hathret Ali (Friede sei mit ihm) marschierte mit einem Gefolge von zwanzigtausend Soldaten aus Kufe. Die Schlacht fand an einem Platz namens Siffin, nördlich von Kufe an den Ufern des Euphrats statt. Zu einem Zeitpunkt eroberte Alis (Friede sei mit ihm) Armee den Fluss und Muawiye war mit seiner Armee vom Fluss abgeschnitten. Als Hathret Ali (Friede sei mit ihm) hörte, dass Muawiyes Soldaten Durst ertragen mussten, sprach er zu seinem Gefolge: „Jedes lebende Geschöpf hat ein Recht auf Wasser.“, und ordnete an, Muawiyes Soldaten Zugang zum Wasser zu gewähren. Sofort machte Imam Alis (Friede sei mit ihm) Armee einen Weg für die Armee Muawiyes (LA) bereit, damit die Soldaten sich so viel Wasser wie sie wollten holen konnten, auch um ihre Pferde und Kamele zu tränken. Seit der Zeit des Asr Gebets (Nachmittagsgebet) bis zum Sonnenuntergang blieben Muawiyes (LA) Soldaten am Ufer um zu trinken, ihre Wasserbehälter zu füllen und die Tiere zu tränken. Als sich einige Offiziere beim Imam (Friede sei mit ihm) darüber beschwerten, antwortete dieser: „Irgendeinem lebenden Geschöpf, sei es Mensch oder Tier, Wasser zu verwehren ist eine Sünde, die Allah (swt) niemals verzeiht.“

Yezid (LA) war damals auch in Siffin, und auch Imam Hussain (Friede sei mit ihm) war dabei gewesen. Als der Muharrem der 60. Hidschreh kam, befahl Yezid (LA) ibne Ziyad (LA) im Geheimen, Imam Hussain (Friede sei mit ihm) vom Wasser abzuhalten und ihm, seinen Familienangehörigen oder Gefährten später den Zugang zum Fluss ganz zu verwehren. Ibne Ziyad leitete den Befehl an Umar Sa’ad (LA) weiter. Am dritten Muharrem forderte Umar Sa’ad (LA) Imam Hussain (Friede sei mit ihm) dazu auf, sein Lager vom Euphrat zu entfernen und weiter weg aufzuschlagen. Nun war Hathret Hussains (Friede sei mit ihm) Lager vom Wasser abgeschnitten, obwohl 25 Jahre früher sein Vater Yezid s Vater und dessen Armee von 50.000 Soldaten freien Zugriff auf das Wasser gewärt hatte.

Schon bald waren aus Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Camp die Rufe der Kinder zu hören: „Al-atash! Al-atash (Oh dieser Durst!)!“ Burair Hamdani war ein Gefährte Imam Hussains und auch in Kerbela. In der Nacht zu Aschura hielt er die Rufe „Al-Atash! Al-Atash!“ nicht mehr aus und in der Dunkelheit der Nacht bahnte er sich den Weg zum Flussufer. Er füllte seinen Wasserbeutel und verschloss ihn. Er war selber auch sehr durstig, aber er dachte nicht einmal daran Wasser zu trinken, als er am Ufer stand. Wie könnte er, wo doch der Enkel des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) und dessen Kinder durstig waren?

Auf dem Rückweg wurde er von zwei Soldaten entdeckt, die sicherstellen sollten, dass kein Wasser Hathret Hussains Lager erreiche und sie versuchten ihn aufzuhalten. Er griff sie an, tötete beide und brachte seinen Wasserbeutel ins Lager Hathret Hussains (Friede sei mit ihm). Er rief Hathret Fizza (Allahs Wohlgefallen auf ihm) und sagte ihr, sie solle das Wasser zu den Kindern bringen. Es befanden sich mehr als fünfzig Kinder im Lager und sie alle waren sehr durstig. Als sie hörten, dass Wasser gekommen waren, stürzten sie alle auf den Wasserbeutel um sich damit die Wangen zu kühlen. In diesem Gedränge öffnete sich der Deckel und das Wasser wurde verschüttet. Die Kinder schauten enttäuscht und voller Schmerz auf das im Sand versickernde Wasser. Burair (Allahs Wohlgefallen auf ihm) war trostlos. Er hob seine Hände gen Himmel und rief: “Oh Allah (swt), Ich hatte gehofft, dass DEIN demütiger Diener heute Nacht die Duaas der Kinder des Imams (Friede sei mit ihm) verdienen würde. Oh wie unglücklich Burair, Sohn des Hamdani doch ist!“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) tröstete ihn: “Mein Freund, du hast die Duaas von Fatimahs (Friede sei mit ihr) Sohn erworben für deine mutige Anstrengung!“

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