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Was Nicht-Muslime über den Propheten Mohammad (s.) sagen

Dies ist eine Ansammlung kurzer Zitate einer breit gefächerten Gruppe von bekannten Nicht-Muslimen; darunter Akademiker, Schriftsteller, Philosophen, Dichter, Politiker und Aktivisten aus Ost und West. So weit uns bekannt ist, ist keiner von Ihnen je Muslim geworden. Demnach spiegeln diese Zitate ihre eigenen Ansichten über das Leben des Propheten wieder.
Was Nicht-Muslime über den Propheten Mohammad (s.) sagen

    Dies ist eine Ansammlung kurzer Zitate einer breit gefächerten Gruppe von bekannten Nicht-Muslimen; darunter Akademiker, Schriftsteller, Philosophen, Dichter, Politiker und Aktivisten aus Ost und West. So weit uns bekannt ist, ist keiner von Ihnen je Muslim geworden. Demnach spiegeln diese Zitate ihre eigenen Ansichten über das Leben des Propheten wieder.

Washington Irving (1783-1859) Wohlbekannt als der erste „amerikanische Mann der Wissenschaft" "Er war dermaßen abstinent und enthaltsam in seiner Diät und ein rigoroser Verfechter des Fastens. Er frönte keiner Pracht in seiner Kleidung, was die Zurschaustellung eines kleinlichen Gemüts bedeutet hätte. Noch war die Einfachheit seiner Kleidung durch etwas beeinflusst worden, sondern das Ergebnis einer Missachtung eines sich Unterscheidens durch eine so einfache Eigenschaft... In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt... Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Regententum war er verärgert, wurden ihm beim betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehreerbietungen dargebracht." [Life of Mahomet, London, 1889, S. 192-3, 199] Annie Besant (1847-1933) Britische Theosophistin und Nationalistische Führerin in Indien. Präsidentin des indischen Nationalkongresses 1917. "Es für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich., etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung. Und auch wenn ich in dem, was ich Ihnen mitteile, wohl viele Dinge sagen werde, die vielen Menschen bereits bekannt sind, so empfinde ich persönlich doch jedes Mal, wenn ich es wieder lese, eine neue Art der Bewunderung und neue Verehrung für diesen mächtigen arabischen Lehrmeister." [The Life And Teachings Of Mohammed, Madras, 1932, S. 4] Edward Gibbon (1737-1794) Wird als der größte britische Historiker seiner Zeit angesehen. "Sein Gedächtnis (das Mohammeds) war umfassend und ausgeprägt, sein Verstand unkompliziert und sozial, seine Vorstellungskraft überragend, seine Rechtsprechung klar, schnell und entschieden. Er war gleichermaßen mutig im Gedanken und in der Tat." [History of the Decline and Fall of the Roman Empire, London, 1838, Bd .5, S.335] Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) Indischer Denker, Staatsmann und nationaler Führer. "....Ich bin mir nunmehr sicherer als ich es je war, dass es nicht das Schwert war, welches in jenen Tagen einen Platz für den Islam gewann, im Gang des Lebens. Es war die unbeugsame Einfachheit, die komplette Aufopferung des Propheten, die penible Einhaltung seiner Versprechen, seine völlige Hingabe seinen Freunden und Anhängern  gegenüber, seine Beherztheit, seine Furchtlosigkeit, sein absolutes Vertrauen zu Gott in seiner eigenen Mission. All dies, und nicht das Schwert haben alles getragen und jede Art von Schwierigkeiten überwunden." [Young India (periodisch erscheinend), 1928, Band X] Edward Gibbon (1737-1794) Wird als der größte britische Historiker seiner Zeit angesehen. "Der größte Erfolg im Leben Mohammeds wurde durch die schiere moralische Kraft erreicht ohne einen einzigen Hieb eines Schwertes." [History Of The Saracen Empire, London, 1870] John William Draper (1811-1882) Amerikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Historiker. "Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, A.D. 569, wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die menschliche Rasse gehabt hat… Mohammed." [A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Bd.1, S. 329-330] David George Hogarth (1862-1927) Englischer Archäologe, Autor und Verwahrer des Ashmole Museums in Oxford. "Ernst oder einfach, sein alltägliches Benehmen hat einen Kanon etabliert, der Heute noch von Millionen in bewusster Nachahmung befolgt wird. Niemand, der seitens irgendeiner Gruppe der Menschheit als perfekt angesehener Mann wurde so minuziös imitiert. Der Gründer des Christentums hat das alltägliche Leben seiner Anhänger nicht so beeinflusst. Vielmehr hat kein Religionsstifter je ein so unerreichtes Ansehen zurückgelassen, wie der muslimische Prophet." [Arabia, Oxford, 1922, S. 52] Michael H. Hart (1932- ) Professor der Astronomie, Physik und der Geschichte der Wissenschaft. "Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen ließ, mag einige Leser überraschen und mag durch einige in Frage  gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Niveau erfolgreich war." [The 100: A Ranking Of The Most Influential Persons In History, New York, 1978, S. 33] William Montgomery Watt (1909- ) Professor (Emeritus) für arabische und islamische Studien an der Universität zu Edinburgh. "Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Einschnitte hinzunehmen, der hohe moralische Charakter jener Männer, die an ihn geglaubt haben und ihn als Führer ansahen, und die Großartigkeit seines endgültigen Erfolgs – all das spricht für seine fundamentale Integrität. Mohammed als einen Hochstapler abzustempeln bringt mehr Probleme hervor, als es lösen würde. Überdies wird keine der großen Persönlichkeiten der Geschichte im Westen derart unangemessen gewürdigt, wie Mohammed." [Mohammed At Mecca, Oxford, 1953, S. 52] Alphonse de Lamartine (1790-1869) Französischer Dichter und Staatsmann. "Philosoph, Redner, Verkünder, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen, Führer des vernünftigen Glaubens, eines Kults ohne Statuen und Bilder: der Gründer zwanzig irdischer Reiche und eines geistigen Reiches, das ist Mohammed. Nimmt man alle Möglichkeiten in Betracht mit denen menschliche Größe gemessen werden kann, dann müssen wir uns fragen: Gibt es einen größeren Menschen als Mohammed?" [Übersetzt aus Histoire De La Turquie, Paris, 1854, Bd. II, S. 276-277] Reverend Bosworth Smith (1794-1884) Late Fellow of Trinity College, Oxford. "Er war Cäsar und Papst in einem; aber er war Papst ohne die Ansprüche des Papstes und Cäsar ohne die Legionen Cäsars: ohne eine Steharmee, ohne Leibwächter, ohne einen Palast, ohne eine befestigte Finanzverwaltung. Wenn jemals ein Mensch das Recht gehabt hatte zu sagen, er sei von Gott geschickt worden, dann war es Mohammed....." [Mohammed and Mohammedanism, London, 1874, p. 235]


source : abna24
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