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Friday 27th of September 2024
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Umar fragt zum Kampf gegen die Perser

146. Predigt – Umar fragt zum Kampf gegen die Perser

 

(Diese Predigt wurde gehalten) als Umar ibn al-Chattab den Befehlshaber der Gläubigen (a.) wegen Entsendung zum Kampf gegen die Perser konsultierte.

 

In dieser Sache hängen Sieg oder Niederlage nicht von der geringen oder der hohen Anzahl (der Kämpfer) ab. Es ist die Religion Allahs, der Er beigestanden hat, und Seine Armee, die Er geehrt und die Er unterstützt hat, bis sie dorthin gelangt ist, wo sie steht und dort erschien, wo sie jetzt ist. Und wir besitzen ein Versprechen von Allah, und Allah hält Sein Versprechen, und Er unterstützt Sein Heer.

 

Die Funktion dessen, der die Befehlsgewalt innehat, ist wie die einer Schnur, auf der Perlen aufgereiht werden, da er sie sammelt und zusammenhält. Wenn die Schnur reißt, verstreuen sich die Perlen, gehen verloren und werden nie wieder ganz zusammenkommen. Und die heutigen Araber, auch wenn es wenige sind, sind (dennoch) viele aufgrund des Islams und mächtig aufgrund ihrer Einheit. So sei eine Achse (für sie) und lass die Mühle (der Regierung) durch die Araber drehen, und sei ihre Wurzel. Doch vermeide das Feuer des Krieges, denn wenn du dieses Land verlässt, werden die Araber gegen dich von allen Seiten und Richtungen revoltieren, bis das, was du von unbewachten Plätzen hinter dir gelassen hast, wichtiger für dich ist, als das, was du bei dir hast. Wenn die Perser morgen auf dich schauen, werden sie sagen: „Das ist die Wurzel der Araber, wenn ihr ihn beseitigt, werdet ihr in Ruhe sein“. Und das wird ihre Wut gegen dich noch verstärken sowie ihre Gier, dich (zu töten). Doch was das angeht, was du über das Vorrücken der Gegner zum Kampf gegen die Muslime erwähnt hast, so hegt Allah, Der Erhabene, gegen ihr Ausziehen größeren Abscheu als du es tust, und Er ist (auch) fähiger, das zu verhindern, was Er verabscheut. Was das betrifft, was du über ihre Anzahl gesagt hast, so pflegten wir nicht auf der Basis von großer Anzahl (von Kämpfern) zu kämpfen, sondern wir pflegten mit der Unterstützung und Hilfe (von Allah) zu kämpfen!

Erläuterung

 

Als einige Leute dem Kalifen Umar zur persönlichen Teilnahme an der Schlacht von al-Qadissiyya oder Nahawand rieten, hielt er es entgegen seiner persönlichen Neigungen doch für notwendig, den Befehlshaber der Gläubigen (a.) zu konsultieren, damit, falls dieser ihm davon abraten würde, er vor anderen sagen könnte, dass er aufgrund von dem Ratschlag des Befehlshabers der Gläubigen (a.) davon Abstand genommen hat. Und im Gegensatz zu anderen Leuten riet ihm der Befehlshaber der Gläubigen (a.) tatsächlich, nicht an der Schlacht teilzunehmen. Die anderen hatten ihm dazu geraten, am Kampf teilzunehmen, weil der Heilige Prophet (s.) nicht nur andere zum Kampf schickte, sondern selbst auch mitgekämpft hatte, zusammen mit seinen engsten Familienangehörigen. Was der Befehlshaber der Gläubigen (a.) bei seinem Rat im Sinn hatte, war die Tatsache, dass Umars Teilnahme an der Verteidigungsschlacht für den Islam nicht von Vorteil sein würde, sondern dass sein Zurückbleiben die Muslime vor weiterer Zerspaltung bewahren würde.

 

 

 

 

147. Predigt – Über die Entsendung

 

(Diese Predigt wurde gehalten) über die Entsendung (des Propheten (s.)).

Sinn der Entsendung (des Propheten, s.)

 

So entsandte Allah (Seinen Gesandten) Muhammad (s.) mit der Wahrheit und dem Qur´an, den Er deutlich gemacht und befestigt hat, auf dass Er Seine Diener vom Götzendienst zu Seiner Dienerschaft führe und vom Gehorsam gegenüber Satan zum Gehorsam Ihm gegenüber, auf dass die Diener (Allahs) ihren Herrn kennen würden, als sie in Unkenntnis über Ihn waren, damit sie Ihn bestätigen, als sie Ihn geleugnet hatten, und auf dass sie Ihn bekräftigen, da sie Ihn verneint hatten. Er, Der Erhabene, brachte für sie in Seinem Buch (die Wahrheit) ans Licht mit dem, was Er ihnen von Seiner Macht zeigte, ohne dass sie Ihn gesehen hatten, und Er ließ sie Seine Stärke fürchten, und wie Er die auslöschte, die Er auszulöschen wünschte durch die Strafen, und mähte die nieder, die Er durch die Vergeltungen niederzumähen wünschte!

Über die Zukunft

 

Sicherlich wird nach mir eine Zeit über euch kommen, in der nichts verborgener sein wird als die Wahrheit, und nichts offener zutage treten wird als die Unwahrheit, und nichts wird verbreiteter sein als die Lüge über Allah und Seinen Gesandten. Für die Leute, die in jener Zeit leben werden, wird es (dann) keine wertlosere Ware geben als das Buch (Gottes), wenn es so gelesen wird, wie es gelesen werden soll, und es wird nichts Verbreiteteres geben als selbiges, wenn es von seinem (rechtmäßigen) Platz verdrängt wird. Es wird in den Städten nichts geben, was mehr verleugnet wird als das Gute [ma´ruf], und es wird nichts geben, was anerkannter ist als das Schlechte [munkar]!

 

Die Träger dieses Buches werden es fortschleudern, und die, die es auswendig gelernt haben, werden es vernachlässigen, und das Buch und seine Anhänger werden an jenen Tagen vertrieben und verstoßen werden. Es wird zwei Gefährten geben, die auf einem Weg bleiben, doch keiner wird ihnen beiden Obdach geben. So werden das Buch und Seine Anhänger in jener Zeit unter den Menschen sein, jedoch (auch wiederum) nicht unter ihnen, und mit ihnen, aber (dennoch) nicht mit ihnen, weil Irrtum nicht mit der Rechtleitung vereinbar ist, selbst wenn sie sich vereinigen. Die Leute werden sich in der Spaltung vereinigen und sich von der Gemeinschaft abspalten, so als ob sie die Imame des Buches wären und nicht das Buch ihr Imam. Nichts davon wird bei ihnen übrig bleiben, abgesehen vom dessen Namen, und sie werden keine Kenntnis davon haben, abgesehen von dessen Schrift und dessen Schreibkunst. Sie werden den Rechtschaffenen jedwede Qual auferlegen, und sie werden die Wahrhaftigkeit (der Sicht) Letzterer über Allah der Lüge zeihen. Gute Taten werden sie mit der für schlechte Taten (vorgesehenen) Strafe vergelten. Die, die vor euch waren, wurden aufgrund ihrer weitreichenden Hoffnungen und (aufgrund) ihres Vergessens ihrer (Lebens-)Frist vernichtet, bis dass das verheißene (Ereignis) zu ihnen herabkam, an dem Entschuldigungen abgelehnt, von dem Reue verweigert und von dem vernichtendes Unheil und Vergeltung ausgeht.

Ermahnung an die Menschen bezüglich der Ahl-ul-Bait (a.)

 

Ihr Menschen, wahrlich, wer Allah um Rat ersucht, der wird erfolgreich sein, und wer sich von Seinen Worten leiten lässt, wird zu dem geleitet, was das Richtigste ist [aqwam]. Denn wer in der Nähe Allahs ist, ist sicher, und Sein Gegner ist in Furcht. Für den, der Allahs Größe kennt, ziemt es sich nicht, hochmütig zu sein, und die Erhöhung derer, die das kennen, worin Seine Größe liegt, besteht darin, dass sie sich vor Ihm erniedrigen, und die Sicherheit derer, die Seine Macht kennen, liegt darin, dass sie sich Ihm ergeben. So flieht nicht vor der Wahrheit wie der Gesunde vor dem mit Krätze Befallenen oder wie der Unversehrte vor dem Kranken, und wisset, dass ihr niemals die Rechtleitung kennen werdet, bis ihr den kennt, der sie verlassen hat. Und ihr werdet nicht den Bund mit dem Buch[1] halten, bis ihr den kennt, der diesen (Bund) aufgelöst hat, und niemals wird jemand daran festhalten, bis ihr den kennt, der ihn gebrochen hat. Ersucht um diese (Rechtleitung) bei denen, die sie besitzen, denn sie sind das lebende Wissen und der Tod der Unwissenheit. Sie sind diejenigen, deren Rechtsurteile euch von ihrem Wissen künden, und ihr Schweigen von ihrer Logik und ihr Sichtbares von ihrem Inneren. Sie handeln der Religion nicht zuwider und sind darüber nicht uneins, denn unter ihnen ist ein wahrhaftiger Zeuge sowie ein schweigender Sprecher.

Erläuterung

 

Die von Imam Ali (a.) erwähnten „zwei Gefährten“ sind gemäß Interpreten der Heilige Qur´an und die Ahl-ul-Bait.

 

[1] Heiliger Qur´an

 

148. Predigt – Über die Leute von Basra

 

(Diese Predigt wurde gehalten) über die Leute von Basra.

 

Jeder von den beiden[1] will für sich die Befehlsgewalt haben und ist ihr zugeneigt gegen den (jeweils) anderen. Sie unternehmen keine Anstrengungen, Zugang zu Allah zu bekommen, noch gehen sie auf Ihn durch irgendein Mittel zu. Jeder von beiden hegt Hass gegenüber seinem Gefährten, und schon bald wird seine Maske dadurch aufgedeckt werden. Bei Allah, wenn sie erreicht haben, was sie einander streitig machen wollen, wird einer den anderen töten, und einer wird über den anderen herfallen. Die ungerechte Gruppe ist aufgestanden. Wo (aber) sind die, welche die Partei Allahs vertreten? Die Wege sind für sie schon bestimmt worden, und sie haben die Nachricht bekommen. Es gibt für jeden Irrtum eine Ursache, und jeder Eidbrüchige hat einen Zweifel. Bei Allah, ich werde nicht wie derjenige sein, der Trauergesängen und dem zuhört, der Todesnachrichten überbringt und den Trauernden besucht, dann (aber dennoch) keine Lehren zieht!

Erläuterung

 

Imam Ali (a.) verdeutlicht, dass die beiden später in der Schlacht unterlegenen Talha und Zubair zwar den Anschein von Einheit untereinander erwecken, tatsächlich aber nur so lange einheitlich auftreten, so lange es gegen Imam Ali (a.) geht, denn beide wollten die Macht für sich selbst. Mit Hinweis auf diese Situation fragt er gleichzeitig, wo denn diejenigen sind, die von Gott zur Einheit aufgerufen sind und in ihrem Wissen um der Einheit dem Imam der Einheit Folge leisten müssten.

 

[1] Gemeint sind Talha und Zubair

 

 

 

 

 

 

 

 

149. Predigt – Vor seinem Märtyrertum

 

(Diese Predigt wurde) vor seinem Märtyrertum (a.) (gehalten).

 

Ihr Menschen, jeder Mensch wird auf das treffen, vor dem er fliehen will. Die Frist (die dem Leben gesetzt ist) treibt die Seele, und die Flucht davor bedeutet (dennoch) das Erreichen derselben. Wie viele Tage habe ich damit verbracht, hinter das Geheimnis dieser Sache zu kommen, jedoch Allah wünschte sie im Verborgenen zu halten. Niemals! Dies ist ein (wie ein Schatz) aufgespeichertes Wissen! Was mein Testament angeht:

 

Bei Allah, gesellt Allah nichts bei, und was Muhammad (s.) betrifft, vernachlässigt seine Verfahrensweise [sunna] nicht. Haltet an diesen beiden Grundpfeilern fest und entzündet diese beiden Lampen. Ihr seid nicht zu tadeln, solange ihr euch nicht (vor dem Recht) zerstreut.

 

Jeder Mensch hat an dem zu tragen, wofür er sich angestrengt hat[1]. Für die Unwissenden wurde es leicht gemacht. (Allah ist) ein Herr, der barmherzig ist, (und der Islam ist) eine wahrhafte Religion. (Der Prophet) ist ein wissender Imam. Ich war eurer Gefährte gestern, doch heute bin ich euch eine Lehre, und morgen werde ich mich von euch trennen. Möge Allah mir und euch vergeben!

 

Wenn der Schritt an diesem glitschigen Platz fest bleibt, dann ist es schön und gut, aber wenn der Fuß ausgleitet, dann weil wir unter dem Schatten von Zweigen sind, dem Wehen der Winde sowie unter dem Schatten von Wolken, deren konzentrierte Schichten in der Luft zerrinnen und deren Spuren auf der Erde ausgetilgt werden. Ich war nur ein Nachbar, mein Körper war bei euch während einiger Tage, und ihr werdet nach mir meinen seelenlosen Körper vorfinden, der nach der Bewegung reglos und nach dem Sprechen stumm ist, auf dass mein Schweigen das Senken meiner Blicke und die Bewegungslosigkeit meiner Glieder eine Mahnung für euch seien, und das ist warnender für die, die Lehren ziehen aus eloquenter Rede und hörbaren Worten. Ich verabschiede mich von euch, wie jemand sich verabschiedet, der sehnsüchtig darauf aus ist, (jemanden, den er liebt) zu treffen! Morgen werdet ihr meine Tage sehen, meine innersten Geheimnisse werden euch enthüllt werden, und ihr werdet mich (und meinen Wert) erkennen, nachdem mein Platz leer ist und jemand anders meine Stellung einnimmt.

Erläuterung

 

Im Anfangsteil erläutert Imam Ali (a.), dass selbst die Zeit, die jemand dafür aufwendet, um länger zu leben, seine verbleibende Lebenszeit verkürzt und er nichts davon zurückholen kann. Jeder Atemzug ist ein Atemzug näher an den Tod.

 

Das Testament eines Imams besteht in der Regel aus einem öffentlichen Teil, den er hinreichend oft der Gemeinschaft mitteilt, wie in dieser Predigt und dem ausschließlich für seinen Nachfolger bestimmten Teil, den nur sein Nachfolger und Testamentsvollstrecker kennt.

 

[1] Manche übersetzen in andere Sprachen: „Jeder Mensch hat so viel zu tragen, wie er sich anstrengen kann bzw. was er tragen kann.“

 

 

 

 

 

150. Predigt – Hinweis auf die Zukunft

 

In dieser (Predigt) weist er auf die Schlachten in der Zukunft hin und beschreibt die dem Irrtum Verfallenen.

 

Sie fingen an, von der rechten und von der linken Seite die Wege des Irrtums zu durchqueren und ließen die Wege der Rechtleitung beiseite. So seid nicht eilig in dem, was passieren und dringend erwartet wird, und begehrt keine Verzögerung (bezüglich dem), was das Morgen euch bringen wird. Wie viele gibt es, die eine Sache mit Eile angehen, doch wenn sie diese erreichen, dann wünschen, dass sie es nicht erlangt hätten. Wie nahe ist das Heute dem heraufziehenden Morgen! Oh mein Volk, dies ist die Zeit für das Eintreffen alles Verheißenen und des Nahens der Erscheinung dessen, was ihr nicht kennt. Höret! Wer von uns dies erlebt, wird (diese Zeiten) mit einer leuchtenden Kerze durchreisen und wird in die Fußstapfen der Rechtschaffenen treten, um die Schlingen zu lösen, die Sklaven zu befreien, das Volk zu spalten und die Zerstreuten zusammenzuscharen, ohne dass die Menschen ihn sehen. Der Spurenleser wird seine Fußabdrücke nicht erblicken, selbst wenn sein Blick ihnen folgt. Ein Volk wird in diesen (Zeiten) geschärft werden, wie der Schmied die Klinge schärft. Ihre Augen werden erleuchtet von der Offenbarung, die (wahre) Qur´an-Deutung wird in ihre Ohren kommen und sie werden am Abend und am Morgen vom Kelch der Weisheit getränkt werden.

Über Irrtum

 

Ihre Zeitspanne wurde lang, auf dass sie ihre Schande komplett machen und Wechseln in der Zeit unterworfen werden sollten, bis ihre Frist erreicht wird und eine Gruppe von Leuten sich auf Zwietrachten verlässt, und sie hoben ihre Hände mit den Schwertern, um zum Krieg anzu‌sta‌cheln. (Die Rechtschaffenen) erhoben Allah gegenüber keinen Anspruch, sondern blieben standhaft und fühlten sich nicht erhöht, weil sie sich für die Wahrheit eingesetzt hatten, bis der Eintritt der Vorsehung mit dem Ende der Periode der Heimsuchung zusammenfällt. Sie zeigten ihre rich‌tige Glaubensüberzeugung gegenüber anderen und suchten die Nähe Allahs nach dem Befehl ihres Ermahners.

 

Als Allah Seinen Gesandten (s.) zu Sich nahm, kehrten (einige) Leute auf ihren Fersen um. Die Wege (des Irrtums) vernichteten sie, und sie vertrauten auf verräterische Elemente, die in ihren engsten Kreis eingedrungen waren, pflegten Beziehungen zu anderen als den Verwandten und verließen das Mittel (zur Erlangung des Heils), das zu lieben ihnen befohlen worden war, bewegten das Gebäude von seinem starken Fundament hinweg und bauten es an einen anderen (als dem ihm zugewiesenen) Platz auf. Sie sind die Quelle jeden Fehlers, und das Tor zu jedem Heimsucher mit Härten. Sie wanderten in Verwirrung hin und her und waren abgelenkt in Trunkenheit genau in der Weise wie die Leute des Pharaos. Sie neigten sich entweder dem Diesseits zu und verließen sich darauf, oder sie spalteten sich in der Religion und entfernten sich davon.

Erläuterung

 

Die Formulierung „bis der Eintritt der Vorsehung mit dem Ende der Periode der Heimsuchung zusammenfällt“ ist eine typisch arabische Formulierung, die besagt, dass die eine Zeit durch die andere abgelöst wird. So wird die Heimsuchung durch die Vorsehung der Erlösung abgelöst sowohl in Bezug auf die Menschheitsgeschichte als auch für jeden Einzelnen, der nach seiner persönlichen Zeit der Versuchung stirbt.

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