Der irakische Ministerpräsident Nuri Al Maliki hat am Donnerstag die Bombenanschläge in der heiligen Pilgerstadt Kerbala verurteilt und diese auf die Verschwörungen der Feinde des Irak zurückgeführt.
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"Die Sicherheitsbehörden werden die
Terroristen zur Rechenschaft ziehen", sagte Maliki und betontet, dass
die Sicherheitskräfte, die die Erfüllung ihrer Aufgaben versäumt haben,
Rede und Antwort stehen müssen.
Durch die Explosion von vier Bomben
in Kerbala, 118 Kilometer südlich von Bagdad, kamen am Donnerstag
mindestens 50 Pilger ums Leben und etwa 200 weitere wurden verletzt.
Die
Anschläge richteten sich offenbar gegen schiitische Pilger, die sich
derzeit am Grabmal von Imam Hussein (Friede sei mit ihm) zu
den Trauerzeremonien des Arba`in-Tages versammeln. Arba`in ist der 40.
Tag nach Aschura, dem Tag des Märtyrertodes von Imam Hussein dem Enkel
des Propheten des Islams in der Schlacht von Kerbala 680 n. Chr.. Zu
den Arba`in-Trauerzeremonien werden mehr als eine Million schiitische
Pilger erwartet.
Terroristen zur Rechenschaft ziehen", sagte Maliki und betontet, dass
die Sicherheitskräfte, die die Erfüllung ihrer Aufgaben versäumt haben,
Rede und Antwort stehen müssen.
Durch die Explosion von vier Bomben
in Kerbala, 118 Kilometer südlich von Bagdad, kamen am Donnerstag
mindestens 50 Pilger ums Leben und etwa 200 weitere wurden verletzt.
Die
Anschläge richteten sich offenbar gegen schiitische Pilger, die sich
derzeit am Grabmal von Imam Hussein (Friede sei mit ihm) zu
den Trauerzeremonien des Arba`in-Tages versammeln. Arba`in ist der 40.
Tag nach Aschura, dem Tag des Märtyrertodes von Imam Hussein dem Enkel
des Propheten des Islams in der Schlacht von Kerbala 680 n. Chr.. Zu
den Arba`in-Trauerzeremonien werden mehr als eine Million schiitische
Pilger erwartet.
source : www.abna.ir