Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sollen künftig alle Ausländer nicht nur in öffentlichen sondern auch in den heimischen vier Wänden Deutsch sprechen. Unter dem Titel "Integration durch Sprache" wurde der Entwuf erstellt. "Ein geselschaftliches Miteinander funktioniert nur wenn alle die selbe Sprache sprechen." So hieß es. Daher sei es wichtig dass Ausländer ohne Sprachkenntnisse in allen Lebenslagen die Möglichkeit erhielten die Sprache zu lernen und diese zuhause durch ihre Heimatsprache ersetzten.
Auf Ärger stößt dieser Vorschlag bei der Opposition und der Mehrzahl der Deutschen. Dass es Privatsache ist und oftmals die einzige Verbindung zur Heimat und damit verbundenen Kultur darstellt scheint die CDU nicht zu interessieren. Besonders komisch ist, dass Bayern sich wehement weigert Hochdeutsch durchzusetzen, und als einziges Bundesland an seiner eigenen Sprache festhält.
"Ich lebe in Finnland, und natürlich sprechen wir zuhause Deutsch- wie sollten meine Kinder sonst die Sprache ihrer Eltern lernen." Hieß es in den Kommentaren des Bayrischen Rundfunks in der Reaktion eines Users.
Ein Anderer schrieb: "Das ist ein guter Vorschlag- und gilt dann auch für die Bayern- denn "Integration kann ja nur funktionieren wenn alle die selbe Sprache sprechen." und spielte somit auf die Festhaltung an die bayrische Sprache durch die dort herrschende Verwaltung an.
source : www.abna.ir