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Thursday 28th of March 2024
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Warum ist jede Geschichte dieser Menschen anders?

Warum ist jede Geschichte dieser Menschen anders?

Das sind wahrhaftige interessante Fragen, die schwer zu beantworten sind. Wagen wir uns heran.

Erstmal von vornherein. Keiner der Ahlulbayt (a.) hätte anders gehandelt, wäre er (a.) in der Situation gewesen, die ein anderer Angehöriger (a.) war. Das bedeutet, Imam Hassan (a.) hätte wie Imam Hussein (a.) gehandelt und Imam Hussein (a.) hätte wie Imam Hassan (a.) gehandelt, hätten sie die jeweilige Situation erlebt, die der andere Imam (a.) erlebt hat.

Beginnen wir mit Imam Ali (a.).

Imam Ali (a.), der Fürst der Gläubigen, hat Sachen erduldet, die wirklich nur Propheten (a.) und Imame (a.) erdulden können. Diese Standhaftigkeit ist nicht nur eine Charaktereigenschaft dieses Imams (a.). Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Ahlulbayt (a.) ein wichtiger Bestandteil in der Erwähnung in Koranversen sind. Imam Ali (a.) musste miterleben, wie man seine Frau Fatima Zahra (a.) die Rippen gebrochen hat. Dabei ist sein Kind Mohsen (a.) im Bauch verstorben und später auch daran seine Frau (a.). Imam Ali (a.) behielt die Ruhe um den Islam Willen. Sollte er den Kampf gegen die ganzen Muslime und Heuchler aufnehmen? Das hätte er geschafft, aber es wären nicht wirklich viele übrig geblieben und hätte bis heute ein schlechtes Bild auf den Islam geworfen. Die Imame (a.) handeln also so, dass sie nicht mehr wirklich nur in ihrem Sinn handeln, sondern sie handeln im Sinn der ganzen Menschheit. Sie wissen, welches Handeln das Bestmögliche aus der Situation herausholt.

    * [An-Naĥl 16.126]

      Und wenn ihr (die Unterdrücker) zu strafen (wünscht), dann bestraft (sie) in dem Maße, wie euch Unrecht zugefügt wurde; wollt ihr aber Geduld zeigen, dann ist das wahrlich das Beste für die Geduldigen.

Das war nicht alles. Imam Ali (a.) nahm man sein Recht, dass er bei Ghadir Khum bekam. Er (a.) wurde vom Propheten Mohammed (s.) zu seinem Nachfolger als Fürst der gläubigen Muslime vor eine großen Menge an Menschen bestimmt.

“Man kuntu Mawla fa haadha ‘Aliyun Mawla!” (Wessen Herr ich bin, dessen Herr ist auch Ali)

Dass der Prophet (s.) im Namen von Allah swt spricht, weist Allah swt selbst im Koran darauf hin.

    * [Al-Jinn 72.28]

      Damit Er wisse, daß sie (Seine Gesandten) die Botschaften ihres Herrn verkündet haben. Er umfaßt alles, was bei ihnen ist, und Er führt Buch über alle Dinge.

Und Allah swt wird noch deutlicher.

    * ['Āli `Imrān 3.132]

      Und gehorchet Allah und dem Gesandten, auf daß ihr Gnade finden möget.

Es ist unserer allerlei Pflicht, auf den Propheten (s.) zu hören und es ist auch die Pflicht Imam Ali (a.). Imam Ali (a.) hat nie auf sein Recht verzichtet, 1. rechtmäßiger Kalif zu sein, da es nicht nur sein Recht ist, sondern auch seine Pflicht, da dies ein Befehl vom Gesandten Gottes (s.) war und somit im Namen Allah swts sprach. Dass Imam Ali (a.) nie auf sein Recht verzichtet hat und die Menschen, die unrechtmäßig gehandelt haben, nicht vergeben hat, wird bei der Wahl des 3. unrechtmäßigen Kalifen deutlich. Man wollte Imam Ali (a.) als 3. Kalif, mit der Voraussetzung, dass er die vorangegangenen Kalife als rechtmäßig akzeptiert, einsetzen, aber Imam Ali (a.) lehnte ab und die 2. Wahl Uthman wurde 3. unrechtmäßiger Kalif.

Wie verstarb Imam Ali (a.)? Er wurde mit dem Schwert während des Betens in einer Moschee erstochen und er erlag seiner Verletzung 3 Tage danach. Dass Muawaya für seinen Tod verantwortlich ist, ist kein Geheimnis. Um den vollkommenen Gerechtigkeitssinn Imam Alis (a.) zu erkennen, muss man wissen, dass er befohlen hat, wie man mit seinem Mörder umgehen soll. Er sagte zu seinen Anhängern, wenn er (a.) sterbe, dann darf man sein Mörder nur mit den gleichen Schlag erschlagen und wenn er überlebt, dann sollte man ihn laufen lassen. Der Mörder Imam Alis (a.) überlebt den Schlag nicht.

    * ['Āli `Imrān 3.21]

      Die Allahs Zeichen leugnen und die Propheten grundlos morden möchten und morden möchten diejenigen unter den Menschen, die Gerechtigkeit predigen - künde ihnen schmerzliche Strafe an.

    * [An-Nisā' 4.69]

      Wer Allah und dem Gesandten gehorcht, soll unter denen sein, denen Allah Seine Huld gewährt hat, nämlich unter den Propheten, den Wahrhaftigen, den Blutzeugen und den Gerechten; und das sind die besten Gefährten.

Jetzt kommt eine andere Sache hinzu. Allah swt lässt keine Zufälle zu. Nichts geschieht ohne Allah swts Erlaubnis. Wann wurde Imam Ali (a.) erstochen und wann verstarb er (a.)? Imam Ali (a.) wurde in der 1. möglichen Nacht von Laylat il Quadr erstochen und verstarb in der 2. möglichen Nacht von Laylat il Quadr. Laylat il Quadr ist eine gesegnet Nacht, in der der Heilige Koran entsandt wurde.

    * [Al-Qadr 97.1-5]

      Wahrlich, Wir sandten ihn (den Koran) hernieder in der Nacht Al-Qadr. Und was lehrt dich wissen, was die Nacht Al-Qadr ist? Die Nacht Al-Qadr ist besser als tausend Monate. In ihr steigen die Engel herab und der Geist nach dem Gebot ihres Herrn - mit jeder Sache. Friede währt bis zum Anbruch der Morgenröte.

Das ist ein Zeichen Allah swts, die die Wichtigkeit Imam Ali (a.) uns nie vergessen lässt. Imam Ali (a.) wurde besonders geboren und verstarb besonders. Imam Ali (a.) wurde in der Kabaa geboren. Methaphorisch gesehen lebt der Koran in Imam Alis (a.) Herz für immer weiter, da Imam Ali (a.) als Märtyrer niemals starb und ihm (a.) der Koran vom Propheten (s.) gelehrt wurde.

    * Wa Kulla Shay’in ‘Ĥşaynāhu Fī ‘Imāmin Mubīnin

      [Yā -Sīn 36.12]

      ..und alle Dinge haben Wir in einem Imam eingebracht

“Ana Madinet il ‘elem wa ‘Aliyun babaha.” (Ich bin die Stadt des Wissens und Ali ist das Tor)

Allah swt lehrte uns dies im Koran.

    * [Al-Baqarah 2.185]

      Der Monat Ramadan ist der, in welchem der Koran herabgesandt ward: eine Weisung für die Menschheit, deutliche Beweise der Führung und (göttliche) Zeichen….

Gehen wir über zu Imam Hassan (a.).

Imam Hassan (a.) ist wohl der schwierigste Fall überhaupt. Er (a.) verdient unseren größten Respekt und Liebe. Ein unfehlbarer Mensch zeigt uns, wie man mit dem verantwortlichen Mörder seines Vaters und dessen Sohn, der verantwortliche Mörder seines Bruders sich vertraglich einigt. So ein Mensch ist bewundernswert, seine Geduld menschlich vollkommen. Es verwundert nicht, dass er (a.) einer der “Sayed il Shabab il Ahl il Janna” (De Fürst der jungen Männer des Paradieses/der Familie des Paradieses) ist. Er ist auch der Imam seines Bruders Imam Husseins (a.), was einiges aussagt. Es kommen einem die Tränen nahe, wenn man an dieses meisterliche Vorbild denkt. Imam Hassan (a.) wurde von seiner Ehegattin vergiftet, da Muawaya im Vertragsabschluss der Ahlulbayt (a.) ihre rechtmäßige Führung zurückgeben musste, aber er wollte sich nicht daran halten. Diese großartige, bescheidene Eminenz schrieb in seinem Testament an seinem Bruder, dass sein Blut nicht gerächt werden darf.

Imam Hassan (a.) handelte natürlich nach dem Koran:

    * ['Āli `Imrān 3.103]

      Und haltet euch allesamt fest am Seile Allahs; und seid nicht zwieträchtig; und gedenket der Huld Allahs gegen euch, als ihr Feinde waret. Alsdann fügte Er eure Herzen so in Liebe zusammen, daß ihr durch Seine Gnade Brüder wurdet; ihr waret am Rande einer Feuergrube, und Er bewahrte euch davor. Also macht Allah euch Seine Zeichen klar, auf daß ihr rechtgeleitet seiet.

Aber dass Muawaya, der verantwortliche Mörder unserer Imame (a.) nicht vertrauenswürdig ist, war klar.

    * [At-Tawbah 9.8]

      Wie? Würden sie doch, wenn sie über euch obsiegten, weder ein Verwandtschaftsband noch einen Vertrag gegen euch achten! Sie würden euch mit dem Munde gefällig sein, indes ihre Herzen sich weigerten; und die meisten von ihnen sind tückisch.

Wer die Kamelschlacht kennt, wird Imam Hassan (a.) verstehen. Da zettelte Aisha einen Krieg gegen Imam Ali (a.) an, wobei mehr als 10 000 Muslime ihr Leben verloren haben. Hier kam noch dazu, dass Imam Hassan (a.) fast alle verraten haben, sogar seine Frau, obwohl sie ihm die Treue geschworen haben, aber alles ist mit Allah swts Hilfe erklärbar.

    * [Al-Baqarah 2.6-18]

      Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe. Unter den Leuten sind solche, die sagen: «Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag», und sind gar nicht Gläubige. Sie möchten Allah betrügen und diejenigen, die gläubig sind; doch sie betrügen nur sich selbst; allein sie begreifen es nicht. In ihren Herzen war Krankheit, und Allah hat ihre Krankheit vermehrt; und eine qualvolle Strafe wird ihnen, weil sie logen. Und wenn ihnen gesagt wird: «Stiftet keine Unruhe auf Erden», antworten sie: «Wir sind nur Förderer des Friedens.» Höret! gewiß sind sie es, die Unruhe stiften; allein sie begreifen es nicht. Und wenn ihnen gesagt wird: «Glaubet, wie andere geglaubt haben», so sprechen sie: «Sollen wir glauben, wie die Toren glaubten?» Höret! sie sind die Toren, allein sie wissen es nicht. Und wenn sie mit denen zusammentreffen, die glauben, sagen sie: «Wir glauben»; sind sie jedoch allein mit ihren Bonzen, sagen sie: «Gewiß sind wir mit euch, wir treiben nur Spott.» Allah wird sie Spott lehren und wird sie in ihren Freveln verharren lassen, daß sie verblendet irregehen. Sie sind es, die Irregehen eingetauscht haben gegen Führung; doch brachte ihr Handel keinen Gewinn, noch sind sie rechtgeleitet. Sie sind jenem Manne vergleichbar, der ein Feuer anzündete; und als es alles um ihn erhellte, nahm Allah ihr Licht hinweg und ließ sie in Finsternissen; sie sehen nicht. Taub, stumm, blind: also werden sie nicht zurückkehren.

Springen wir zu dem bekanntesten Fall. Jetzt beschäftigen wir uns mit dem Bruder Imam Hassans (a.), Imam Hussein (a.). Seine tragische Geschichte spielt heute genauso eine große Rolle, wie sie damals spielte. Ein passendes Sprichwort, dass bis heute die Wahrheit und die Erinnerungen verinnerlicht, ist:

“Kulu yawmon Ashura’, wa kulu ardin Karbala’.” (Jeder Tag ist Aschura, jeder Ort ist Karbala)

Die ganze Geschichte Imam Hussein (a.) ist eine Lehre. Als sein Bruder Imam Hassan (a.) verstarb, war er der rechtmäßige Imam und sozusagen Kalif.

Der schiitische Islam lehnt sowieso das Kalifat ab, so wie es ausgeführt wurde. Er lehrt uns das Imamat, dass eine göttliche Bestimmung ist. Das Kalifat widerspricht dem Koran eindeutig. Denn das Kalifat ist ein Herrschaftssystem und es ist fehlbar, dass eigene Befehle erlässt.

…Wa Līyin Wa Lā Yushriku Fī Ĥukmihi ‘Aĥadāan

    * [Al-Kahf 18.26]

      …und Er teilt Seine Befehlsgewalt mit keinem.

Kritiker könnten sagen, dass das Imamat auch ein Herrschaftssystem ist, aber genauer betrachtet, ist es eine göttliche Führung, wo fehlerfreie Personen Allah swts Befehle durchführen.

Allah swt handelt für den Menschen, wenn er sehr gläubig ist und gläubiger als die vollkommenen Menschen kann man nicht sein.

    * [Al-'Anfāl 8.17]

      Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

    * Wa ‘Idh Qāla Rabbuka Lilmalā’ikati ‘Innī Jā`ilun Fī Al-’Arđi Khalīfatan Qālū ‘Ataj`alu Fīhā Man Yufsidu Fīhā Wa Yasfiku Ad-Dimā’a Wa Naĥnu Nusabbiĥu Biĥamdika Wa Nuqaddisu Laka Qāla ‘Innī ‘A`lamu Mā Lā Ta`lamūna

      [Al-Baqarah 2.30]

      Und als dein Herr zu den Engeln sprach: «Ich will einen Statthalter auf Erden einsetzen», sagten sie: «Willst Du denn dort solche Wesen haben, die darauf Unfrieden stiften und Blut vergießen? - und wir loben und preisen Dich und rühmen Deine Heiligkeit.» Er antwortete: «Ich weiß, was ihr nicht wißt.»

Wie deutlich ist dieser Koranvers zu dem, was historisch in der Zeit der Imame (a.) geschah? Das Khalifat in Form des Imamats ist die einzige logische Bestimmung, dass kein Blut vergossen hätte, aber das war nun einmal Allah swts Plan, aus dem bis Heute nicht alle ihre Lehren gezogen haben.

Tut mir leid, ein kleiner Einschub, kehren wir wieder zum zweiten Fürsten der jungen Männer im Paradies zurück. Um Imam Hussein (a.) zu verstehen, muss einem klar sein, dass Imam Hussein (a.) seinen Vater Imam Ali (a.), seine Mutter Fatima Zahra (a.), seinen Bruder Imam Hassan (a.), seinen Halbbruder Abu Faddl il Abbas (a.) auf tragischer Art verlor und er dies alles mitbekam oder ihm wahrheitsgetreu nacherzählt wurde. Nachdem Imam Hussein (a.) sein Bruder Imam Hassan (a.) begraben wollte, ging das Leid weiter. Aisha verbot ihm entscheidend, dass er (a.) seinen Bruder neben dem Propheten (s.) begraben durfte. Danach musste unser geliebter Imam Hussein (a.) in Richtung Kufa reisen, um Schutz zu finden, da Yazid der neue unrechtmäßige Herrscher wurde. Er startete gegen den geliebten Imam (a.) einen Mordkomplott. Imam Husseins Reise endete in Karbala, da er dort abgefangen und umzingelt wurde. Er hätte sowieso in Kufa keinen Schutz gefunden, da sie ihn verraten haben und ihr Treueeid ihm gegenüber eine Lüge war. Auch dies ist keine Überraschung, da Imam Ali (a.) dort ermordet wurde. In Karbala angekommen und umzingelt, verspürten Imam Hussein (a.), seine Familie (a.) und Gefährten großen Durst. Hier kommt Abu Faddl Abbas (a.) zum Vorschein. Er versuchte allen Beteiligten Wasser zu besorgen. Ganz traurig dabei ist, dass er kein Wasser bringen konnte, obwohl Zeinab (a.) ihm darum bat. Ich kann mir kaum vorstellen, wie dieser großartige Mensch (a.) sich dabei gefühlt hat, als ihm (a.) die Hände bei der Wasserstelle abgehackt wurden und er somit den Wunsch Zeinabs (a.) nicht erfüllen konnte. Es wurde noch trauriger, als Imam Hussein (a.) ganz tapfer alleine gegen alle verfluchten Heuchler kämpfen musste und dabei zum Sayid il Shuhada’ (Fürst der Märtyrer) wurde.

Wir könnten sagen, dass die Imame (a.) kein eigenes Leben hatten und dafür geboren wurden, um ein Vorbild für die anderen Menschen zu sein und Allah swt sie deswegen geliebt hat, da sie ihr Leben im Diesseits für Ihn swt opferten. Aber was ist mit Abu Faddl Abbas. Man sagt ja, er (a.) und Zeinab (a.) hatten eine kleine ‘Usme (Ma’soum = fehlerfrei, rein), aber trotzdem gehörten sie nicht zu den 14 Ma’soumin. Warum musste er (a.) sowas erleben?

Erstmal sollten wir wissen, dass auch der Prophet (s.) und die Imame (a.), auch wenn sie ihr Leben für Allah swts Sache opferten, ein eigenes Leben hatten.

    * [At-Taĥrīm 66.1]

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