d) Wie lange wird Mahdi (a) regieren?
Bezüglich der Dauer seiner Herrschaft gibt es - sowohl seitens der Schi`ah als auch der Sunnah - die verschiedensten Überlieferungen. Laut einer Riwaayat wird Imaam Mahdi (a) sieben Jahre lang herrschen. Andere sprechen von acht, neun, zehn und zwanzig Jahren, und gemäß einiger Mitteilungen beläuft sich die Zahl der Jahre seiner Regie auf 1000.
Weniger als sieben Jahre werden es jedenfalls nicht sein, was in etlichen Hadithen, die von den Imaamen (a) überliefert werden, betont wird.
Vielleicht kann man es so sagen: Sieben Jahre lang wird er die Regie in der Hand haben. Doch entspricht die Dauer eines jeden dieser Jahre nicht der eines Jahres unserer Zeit.
So heißt es in einigen Riwaayaat:
"Seine Regierung währt sieben Jahre. Jedes dieser Jahre dauert zehnmal länger als eines eurer Jahre. Das heißt, seine Herrschaftszeit beträgt gemäß eurer Zeitmessung siebzig Jahre."
Imaam Ali (a) sprach:
"Imaam Mahdi (a) regiert sieben Jahre lang, wobei jedes der Jahre seiner Zeit die Dauer von zehn Jahren eurer Zeit hat."
Der Gesandte Gottes (s) sprach:
"Mahdi (a) ist von uns. Sieben Jahre wird er für die Regelung der Angelegenheiten sorgen..."
Auch sagte er:
"Sieben Jahre wird die Regie in seiner Hand liegen."
Auch:
"Die Zeit der Regie Mahdis (a) währt mindestens sieben Jahre oder aber acht oder neun."
Auch wurde überliefert: "Imaam Mahdi (a) wird die Welt neun Jahre lang regieren."
Dschaabir ibn Abdullaah i Anssaari überliefert folgendes. Auf seine Frage, wie lange Mahdi (a) leben wird, antwortete Imaam Baaqir (a):
"Ab dem Tag seines Aufbruchs bis zu seinem Tode werden neunzehn Jahre vergehen."
Der Gesandte Gottes (s) sprach:
"Imaam Mahdi (a) wird zwanzig Jahre lang regieren, die Schätze der Erde hervorholen und die dem Götzendienst verfallenen Länder erobern."
Auch sagte er:
"Mahdi ist einer meiner Nachkommen, er wird zwanzig Jahre lang regieren."
Ebenfalls wurde berichtet: "Mahdi (a) wird zehn Jahre lang regieren."
Imaam Ali (a) antwortete auf die Frage nach der Herrschaftsdauer Mahdis (a):
"Dreißig oder vierzig Jahre lang wird er die Menschheit regieren."
Von Imaam Ssaadiq (a) wird folgendes überliefert:
"Imaam Mahdi (a) ist aus meiner Nachkommenschaft. Die Dauer seines Lebens entspricht der Abrahams, des Freundes des barmherzigen Gottes. Achtzigjährig wird er erscheinen und vierzig Jahre lang regieren."
Auch:
"Neunzehn Jahre und einige Monate wird Imaam i Qaa`im (a) regieren."
Imaam Baaqir (a) sprach:
"Imaam Mahdi (a) wird 309 Jahre lang regieren. Ebenso lange, wie die Jünglinge in der Höhle "Kahf" zubrachten."
Der Gelehrte Madschlessi (r.a.) erklärte:
"Bezüglich der Riwaayaat, die im Zusammenhang mit der Dauer der Regierungszeit Imaam Mahdis (a) überliefert werden, sind folgende Wahrscheinlichkeiten zu berücksichtigen:
In einigen ist die Rede von der gesamten Zeit der Regie Mahdis (a), in anderen von der Zeit an, da seine Regierung bestand und festen Fuß gefasst hatte. In wieder anderen wird von Jahren und Tagen gesprochen, die der Art und Dauer unserer Jahre sind. Und auch gibt es Riwaayaat, in denen von Jahren und Monaten die Rede ist, deren Art und Dauer den Berechnungen seiner Zeit entsprechen und sehr viel länger währen als die, die in unserer Zeit üblich sind. Gott aber kennt die Wahrheit."
Aayatullaah Tabassi (r.a.), mein verehrter Vater, sagte im Zusammenhang mit den diesbezüglichen Riwaayaat, dass er jene, in denen von sieben Jahren die Rede ist, bevorzuge. Und zwar, wie er hinzufügt, in dem Sinne, dass ein jedes Jahr, dank göttlicher Allmacht, die Dauer von zehn unserer Jahre haben.
"madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 315; "al idhaa`ah, S. 119; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 294
"kamaal ud din", S. 668; "al muhadschdschah", S. 429; "nur us thaqalain", B. 5, S. 242; "yanaabi`ul mawaddah", S. 429; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 54
Nu`maani, "ghaibah", S. 159; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 544; "bihaar ul anwaar"B. 52, S. 362
Qomi, "tafssir", B. 2, S. 87; "al muhadschdschah", S. 143; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 341
"kamaal ud din", S. 372; "kafaayat ul athar", S. 270; "i`laam l waraa", S. 408; "kaschf ul ghummah"B. 3, S. 314; "fawaa`id ul ssimtain",
B. 2, S. 336; "yanaabi`ul mawaddah", S. 448; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 321; "ghaayat ul maraam", S. 696; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 364
"isbaat ul hudaah", B. 3, S. 496
"aqd ud durar", S. 39; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 186
"kaafi", B. 4, S. 427; "man laa yahdhuruh ul faqih", B. 2, S. 525; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 374
"yanaabi`ul mawaddah", S. 431; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 524
"ferdouss ul akhbaar", B. 4, S. 496; "ass`aaf ur raaghibin", S. 124; "ihqaaq ul haq", B. 19, S. 663; "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 216
Ibn Hammaad, "fitan", S. 99; "al haawi lil fataawi", B. 2, S. 78; "al qawl ul mukhtassar", S. 21; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 86; Ibn Taawus, "malaahim", S. 70
"kamaal ud din", B. 2, S. 653; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 328; "waafi", B. 2, S. 112
"kaafi", B. 3, S. 495; "kaamil us siaaraat", S. 30; "Raawandi, "qissass ul anbiyaa`", , S. 80; "at tahsib", B. 6, S. 31; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 583; "wassaa`il usch schi`ah", B. 3, S. 524; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 317, 376; "mustadrak ul wassaa`il", B. 3, S. 414
Gemeint ist Imaam Mahdi, dem die Regelung der Dinge auf Erden obliegen werden.
"kaafi", B. 3, S. 495; "irschaad", S. 362; "at tahsib", B. 3, S. 252; Tussi, "ghaibah", S. 282; "wassaa`il usch schi`ah", B. 3, S. 532; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 331; "malaa sul akhiaar", B. 5, S. 475
Raawandi, "qissass ul anbiyaa`", S, 80; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 225
"bihaar ul anwaar", B. 52, S. 385; Tussi, "ghaibah", S. 275 (mit ein wenig Unterschied)
"rawdhat ul waa`isiin", B. 2, S. 337; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 452
"kaamil us siaaraat", S. 30; "mustadrak ul wassaa`il", B. 3, S. 416
Tussi, "ghaibah", S. 273; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 330
"fasl ul kufih", S. 25; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 609; "holiat ul abraar", B. 2, S. 719; "a`yaan usch schi`ah", B. 2, S. 51
Ibn Taawus, "malaahim", S. 83; Ibn Hammaad, "fitan", S. 160
"ghaayat ul maraam", S. 697; "holiat ul abraar", B. 2, S. 620
"ghaayat ul maraam", S. 697; "holiat ul abraar", B. 2, S. 620
Ayyaaschi, "tafssir", B. 2, S. 32; "dalaa`il ul imaamah", S. 274; "madschma`l bayaan", B. 2, S. 489; "irschaad", S. 365; "kaschf ul ghummah", B. 3, S. 256; "rawdhat ul waa`isiin", B. 2, S. 266; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 550; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 346
"isbaat ul hudaah", B. 3, S. 573
Miqdaad gehörte zu den Gefährten des Propheten Muhammads (s) und auch Imaam Alis (a). Bezüglich seines Edelsinns reicht es, zu wissen, dass Gott - laut einer Riwaayat - sieben Personen wegen, zu denen auch Miqdaad gehörte: "euch mit Nahrung und Unterhalt versorgt und euch Hilfe und Regen schickt". Im Zusammenhang mit dem Kalifat und Imaamat Imaam Alis (a) bemühte er sich nach Kräften, unterstützte ihn sehr. Der Gesandte Gottes (s) sagte über ihn: "Gott wies mich zu Freundschaft mit vier Personen an: Ali, Miqdaad, Abusar und Ssalmaan." In einer anderen Riwaayat heißt es: "Das Paradies sehnt sich nach Miqdaad". (mu`dscham ur ridschaal ul hadith", B. 8, S. 314). Miqdaad wanderte zweimal aus und nahm an verschiedenen Gefechten teil. Im Kriege Badr sagte er zu dem Propheten: "Wir sagen dir nicht, was die Kinder Israel zu Moses sagten, sondern: Wir stehen und kämpfen an deiner Seite." Miqdaad gehörte in den Tagen der Regierung Imaam Alis (a) s Kalifats zu den "schartat al khamiss"
Letztendlich ging Miqdaad, im Alter von siebzig Jahren, in einem Gebiet namens "dscharf", dreißig Meilen von Medina entfernt, in die Ewigkeit hinüber. Die Leute trugen ihn auf den Schultern zum Friedhof "Baqi`", wo sie seinen Leichnam beisetzten. ("tanqih ul maqaal", B. 2, S. 245 u. "ussd ul ghaabah", B. 4, S. 409)
Die Hamdaan sind ein großer Stamm.in Jemen. Nach dem Kriege Tabuk schickten sie eine Delegation zu dem Propheten (s.a.a.s), und dieser entsandte im Jahre neun nach der Hidschra Imaam Ali (a) nach Jemen, um sie zum Islam einzuladen. Nachdem ihnen die Botschaft des Gesandten Gottes verlesen worden war, schlossen sie sich alle dem Islam an. Imaam Ali teilte dem Propheten in einem Schreiben ihren Übertritt zum Islam mit und erbat in dem Brief dreimal den göttlichen Segensgruß für sie. Der Prophet war über diese Nachricht so erfreut, dass er seine Dankbarkeit Gott gegenüber in einer Dank-Niederwerfung (vor Gott) zum Ausdruck brachte. ("kaamil", Ibn Athir, B. 1, S. 26, 29, 30) Imaam Ali rühmte sie mit den sinngemäß übersetzten Worten: "Die Hamdaanis verfügen über eine edle Religion und Gesinnung. Ihre Religiosität und Tapferkeit und ihre entschlossene Kühnheit, wenn sie dem Feind gegenüberstehen, gereichen ihnen zur Zierde. Wenn ich der Pfordenwart zum Paradies wäre, würde ich den Hamdaanis sagen: "Seid gegrüßt, tretet ein ins Paradies." ("aqd ul farid", B. 4, S. 339; "waq`ah us ssiffiin", S. 274)
Er (Ali) beantwortete die Drohungen Muawiahs mit dem Hinweis auf Können, Kühnheit und Stärke der Hamdaanis und sagte: "Wenn mich der rote Tod (Schahaadat), werde ich die Hamdaanis (gegen dich) mobilisiert haben und sie auch den Stamm Hamir." ("waq`ah us ssiffiin", S. 43)
Als Ali (a) die Leute zum Kampf gegen Muawieh mobilisierte, protestierte jemand.Da dies zu Störungen im Heer führen konnte, fielen einige über den Mann her und zwar so immens, dass er unter ihren Fausthieben starb. Ali (a) aber leistete die "Diyeh"-Abgabe für ihn. (gleiche Quelle, S. 94. 95).
Der Hamdaani-Stamm war einer von drei Stämmen, die den Großteil des Heeres Alis (a) bildeten. (gleiche Quelle, S. 290)
In einem der Sseffin-Gefechte kämpften sie im rechten Flügel und zeigten beispiellose Festigkeit und Gewandtheit gegenüber dem Feind. Insbesondere 800 junge Hamdaani-Krieger, die dem Feind bis zum letzten Atemzug Widerstand leisteten. Einhundertachtzig von ihnen fanden in dem Kampf das Schahaadat oder aber wurden verwundet. Elf ihrer Kommandeure wurden Schahid. Wenn einer von ihnen tödlich getroffen stürzte und mit ihm das Banner zu Boden fiel, wurde dieses sogleich von dem nächsten aufgenommen, der dann mit den anderen vehement weiterfocht. 3000 der feindlichen Truppen (die angegriffen hatten) fielen durch ihre Hand...
In einer jener Kriegsnächte wolle Muawiah einen nächtlichen Überfall gegen Ali (a) und seine Mannen starten. Die Hamdaanis erfuhren davon, hielten bis zum Morgen Wache und verhinderten somit einen feindlichen Überraschungsangriff des Feindes.(gleiche Quelle, S. 252, 329, 330)
Eines Tages wagte Muawiah mit seinen Kriegern einen Angriff gegen die Hamdaanis, doch wurde er von ihnen so heftig geschlagen, dass er die Flucht ergriff. Er schickte den Stamm "Ak" gegen sie, doch wiederum erhielten sie so herbe Hiebe, dass Muawieh gezwungen war, zum Rückzug zu blasen.
Ali (a) gab den Befehl, die Krieger die feindlichen Krieger im Gebiet Hamass zu Boden zu zwingen. Die Hamdaanis taten dies mit vollem Einsatz. So kühn und geschickt, dass sie den Feind schlugen und zurückdrängten bis in die Nähe der Zelte Muawiahs.
Die Hamdaanis waren Imaam Ali (a) voll und ganz zugetan, fügten sich ihm und unterstützten ihn nach Kräften. Als im Kriege Sseffin aufgrund des Korans, den die Gegner auf ihre Lanzen gehoben hatten, in Alis (a) Heer zu Unruhen kam, standen ihm die Hamdaanis auch weiterhin bei und sagten sinngemäß: "Wir sind mit dir. Sag, was wir tun sollen und wir werden dir gehorchen..." (gleiche Quelle, S. 434, 436, 437, 520)
"nur ul abssaar", S. 187; "waafi", B. 2, S. 114; (gemäß "futuuhaat i makiyeh")
"ad durr ul manthur", B. 4, S. 215; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 150, "al atr ul vardi", S. 70
"as ssirat ul halabiah", B. 1, S. 22; "muntakhab ul athar", S. 485
Mufid, "irschaad", S. 363; Tussi, "ghaibah", S. 283; "rawdhat ul waa`isiin", B. 2, S. 264; "ssirat al mustaqim", B. 2, S. 251; "al fussuul ul muhimmah", S. 302; "al iqaas", S. 249; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 291; "nur us thaqalain", B. 4, S. 101
"aqd ud durar", S. 224, 238; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 624
"al fussuul l muhimmah", S. 302; Ibn Bitriq, "umdah", S. 435; "dalaa`il l imaamah", S. 258; Hanafi, "burhaan", S. 99; "madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 314; "faraa`id us ssimtain", B. 2, S. 330; "aqd ud durar", S. 20, 236; Schaafi`i, "bayaan", S. 50; Haakim, "mustadrak", B. 4, S. 557, "kans ul ummaal", B. 14, S. 264; "kaschf ul ghummah", B. 3, S. 262; "yanaabi`ul mawaddah", S. 431; "ghaayat ul maraam", S. 698; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 82
"aqd ud durar", S. 20; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 82
Ibn Taawus, "malaahim", S. 140; "kaschf ul astaar", B. 4, S. 112; "madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 314
Ibn Taawus, "taraa`if", S. 177
Ayyaaschi, "tafssir", B. 2, S. 326; Nu`maani, "ghaibah", S. 331; "ikhtissaass", S. 257; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 298
"ferdouss ul akhbaar", B. 4, S. 221; "al ilal ul mutanaahiah", B. 2, S. 858; "dalaa`il ul imaamah", S. 233; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 593; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 91, vergl: Tabaraani, "mu`dscham", B. 8, S. 120; "ussd ul ghaabah", B. 4, S. 353; "faraa`id us ssimtain", B. 2, S. 314; "madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 318; "lissaan ul misaan", B. 4, S. 383
"kaschf ul ghummah", B. 3, S. 271; Ibn Bitriq, "umdah", S. 439; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 1; Ibn Taawus, "malaahim", S. 142; "ferdouss ul akhbaar", B. 4, S. 6; "dalaa`il ul imaamah", S. 233; "aqd ud durar", S. 239; "yanaabi`ul mawaddah", S. 432
"nur l abssaar", S. 170; "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 225, vergl: "fasl ul kufih", S. 25; "a`yaan usch schi`ah", B. 2, S. 51; "yanaabi`ul mawaddah", S. 492
Ibn Hammaad, "fitan", S. 104; "kans ul ummaal", B. 14, S. 591
"isbaat ul hudaah", B. 3, S. 574
Nu`maani, "ghaibah", S. 331; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 298 u. B. 53, S. 3
Tussi, "ghaibah", S. 283; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 390; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 584