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KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE ISLAMISCHE AUFFASSUNG

KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE ISLAMISCHE AUFFASSUNG

Abdoldjavad Falaturi

 Das Wort "Islam" ist — wie bekannt — arabisch. In seinem allgemeinen Sinn bedeutet es in arabischer Sprache "sich ergeben". Als Eigenname des islamischen Glaubens bedeutet es aber, sich der überzeugenden Wahrheit ergeben und jede Selbstsucht in dieser Hinsicht vermeiden. Nach islamischer Auffassung ergibt sich daraus, sich in Gott und seiner Lehre zu ergeben und bei dieser Hingabe keinen Unterschied zwischen seinen Gesandten zu machen.

Nur ein Gott

Der islamische Glaube basiert auf der Auffassung der Einheit Gottes. Nicht nur in diesem Sinn, dass er allein der Schِöpfer dieses wunderbaren Daseins ist, sondern auch in dem Sinn, dass nichts und niemand neben ihm zur Gottheit erhoben werden darf.

Was wissen wir selbst von Gott? Wir köِnnen Gott nicht durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen. Ferner köِnnen wir ihn uns nicht vorstellen und durch unser Selbstvermِgen erfassen. Wir köِnnen nur von seiner Existenz überzeugt sein, sowie von seiner großen Macht und seinem großen Wissen.

Was hat aber der Islam uns über Gott gelehrt?

Gott ist der Schöِpfer und der Führer dieser gewaltigen Ordnung des Daseins. Die Natur mit ihrer mächtigen Ordnung ist eine Offenbarung seiner wunderbaren Führung und seinem Willen stets unterworfen. Alles ist von ihm abhängig. Er ist aber von allen unabhängig.

Er hat den Menschen geschaffen und ihm besondere Begabungen gegeben, wodurch er die Natur meistern kann. Er hat ihm die Fähigkeit gegeben, das Gute von dem Bِösen zu unterscheiden, und von den verschiedenen Möِglichkeiten, vor denen er steht, das Geeignetste auszuwählen.

Der Islam hat uns gelehrt, dass der Mensch durch seine innerliche Läuterung seine Gotteskenntnisse vertiefen kann. In dieser Phase fühlt der Mensch eine besondere Beziehung zu Gott. Wenn dieser innerliche Zustand noch verstärkt wird, empfindet der Mensch tief die Eigenschaften Gottes im Universum und in sich selbst.

Die Botschaft Gottes

In der wissenschaftlichen Erkenntnis der Natur ist das Denken des Menschen groß und weitblickend, so dass er sich auf sich selbst, sein ständig zunehmendes Wissen und sein Kِönnen verlassen kann. Um die metaphysischen Probleme zu erkennen und z.B. um zu wissen, was der Endzweck seiner Existenz ist, benöِtigt der Mensch aber die besondere Leitung Gottes.

Der liebe Gott hat uns diese Anleitung dadurch gewährt, dass er seine Botschaft zu einer Gruppe der besten Menschen gesandt und sie dazu ausgewählt hat, seine Offenbarungen zu erhalten und uns weiterzugeben. Diese Menschen sind die Propheten, die Gesandten Gottes. Ihre Lehre ist nicht das Ergebnis ihrer Lebenserfahrungen oder wissenschaftlicher Forschungen, sondern direkt von Gott empfangene Offenbarungen. Sie sind jedoch — ohne Ausnahme - Menschen und keineswegs Übermenschen oder Verwandte Gottes.

Der letzte dieser Gesandten ist Mohammed, der uns das heilige Buch, den Koran, von Gott gebracht hat. (Mohammed ist im Jahre 570 nach Christi geboren und im Jahre 632 nach Christi gestorben. )

Der Mensch, sein Schicksal, das Jenseits

Nach der Islamischen Auffassung hat jeder Mensch in sich selbst zwei widersprüchliche Neigungen: Zum Guten und zum Böِsen.

Die guten Neigungen der Menschen stimmen mit der göِttlichen Ordnung dieser Welt überein. Der Mensch ist verpflichtet, diese guten Neigungen in sich zu entwickeln und so in Übereinstimmung mit der göِttlichen Ordnung zu leben.

Aber wenn der Mensch die schlechten Neigungen bei sich entwickeln läßt, handelt er gegen die göِttliche Ordnung und gegen seine eigene Entwicklung. Ein solcher Mensch verharrt in Selbstsucht und Egoismus.

Der Mensch soll in einem von Gott geleiteten Universum ein Mittel zur Verwirklichung des Gotteswillens sein.

Aber welche Rolle spielt auf diesem Weg das Schicksal des Menschen? Was versteht man unter dem Schicksal des Menschen?

Das Schicksal jedes Menschen wird einerseits durch sein eigenes Streben und andererseits durch gewaltige Faktoren bestimmt, auf die er keinen Einfluß bewirkt. Das Kِönnen des Menschen ist eingehüllt von seinem Wissen und von seiner Ausbildung beeinflußt. Deshalb ist es ihm gelungen, seinen Einfluß auf zahlreiche Dinge und Faktoren zu erweitern, worauf er früher keinen Einfluß besaß. Er muß immer sein Bestes versuchen. Er darf sich nicht einfach als nicht verantwortlich für ein Unglück oder einen Rückschlag in seinem Leben betrachten - außer, wenn er sein Bestes versucht hat, dieses Unglück abzuwenden.

Die wirkliche Grenze zwischen seinem Köِnnen und seinem Nichtkِönnen ist aber niemandem außer Gott bekannt. Ihm allein ist klar, was ein Mensch in seinem ganzen Leben erwerben kann. Gott hat jedoch alle Menschen nicht mit gleichen, sondern mit sehr unterschiedlichen Begabungen erschaffen. Neben den allgemeinen menschlichen Eigenschaften hat jeder Mensch seine eigenen Besonderheiten, wodurch er sich von den anderen Menschen unterscheidet. Diese eigenen Besonderheiten sind eigentlich sein spezieller Anteil an dieser Welt, sie besitzen einen großen Einfluß auf sein Leben und bestimmen in einem gewissen Maße die Ausrichtung seines Lebens.

Das ist die Auffassung des Islam über den Menschen, seine Fähigkeit, sein Köِnnen und seine eigene Rolle, die er bei der Gestaltung seines Schicksals spielt. Sie bewirkt, dass sich keine Faulheit und kein Sich—Ergeben in die ungünstigen natürlichen oder sozialen Zustände ergibt. Nur durch diese sachliche Auffassung konnte der Islam aus den damaligen, dem Aberglauben ergebenen Leuten der arabischen Halbinsel, eine so tüchtige und bewegliche Gesellschaft schaffen, die in ihrer wunderbaren Beweglichkeit zahlreiche unwahrscheinliche Schwierigkeiten überwinden konnte.

Der Islam hat uns gelehrt, daß die Existenz des Menschen durch den Tod nicht endet. Der Tod ist nur das Ende eines Abschnittes unserer Existenz, in dem wir streben kِönnen. Nach dem Tode haben wir keine Möِglichkeit mehr, uns zu ändern, sondern köِnnen nur die ewigen Ergebnisse unserer diesseitigen Taten ernten.

"An jenem Tage werden die Menschen in Gruppen erscheinen, damit ihnen ihre Werke gezeigt werden. Wer Gutes auch nur im Gewicht eines Stäubchens getan hat, wird es sehen. Und wer Bِses im Gewicht eines Stäubchens getan hat, wird es gleichfalls sehen."

(Koran, Sure 99: Verse 6 und 8.)

Sünde, Reue, Vergebung

Die Sünder köِnnen sich jedoch zu jeder Zeit und an jedem Ort an Gott wenden und auf seine Vergebung vertrauen, wenn sie wirklich bereuen, und mit allen ihren Kräften versuchen, ihre Charaktereigenschaften zu verbessern, und sich auf den Pfad der Rechtschaffenheit zurückbegeben. Sie brauchen nichts anderes als dies zu tun und benöِtigen auch keine andere Person, um die Vergebung Gottes für ihre Sünden zu erreichen.

Der Koran sagt hierüber:

"Sage: "O meine Diener, die ihr euch gegen euch selbst vergangen habt, verliert eure Hoffnung auf Gott nicht. Gott vergibt alle Sünden. Er ist der Allverzeihende und Allgnädige. Wendet euch reuig an euren Herrn und ergebt euch ihm, bevor die Strafe über euch kommt und euch dann nicht mehr geholfen wird"."

(Sure 39: Verse 53 und 54.)

Keine Beschränkung des wissenschaftlichen

und technischen Fortschrittes

Die göِttliche Lehre kommt keineswegs mit den wissenschaftlichen und technischen Bemühungen und Fortschritten in Widerspruch, weil diese Fortschritte nichts anderes sind als die Entdeckung der Naturgesetze und ihre Anwendung zur Verbreitung der Macht des Menschen über sie. Dies ist genau das, was Gott von uns will! Über diese Lehren Gottes unterrichtet uns der Vers 20 der Sure 31 des Korans wie folgt:

"Habt ihr nicht gesehen, dass Gott euch alles im Himmel und auf Erden unterworfen hat und euch mit seinen Gnadengaben - äußerlich und innerlich bedacht hat?"

Der einzige islamische Hinweis auf den Bereich der Wissenschaft und Technik ist demnach, dass Leistung und Fortschritt des Menschen auf diesem Gebiet in jeder Hinsicht zum Nutzen seiner Wohlfahrt und Moral angewendet werden müssen und sich keineswegs zum Nachteil der Menschheit auswirken und als Mittel zu Grausamkeit und zur Unterdrückung verwendet werden dürfen.

Die allgemeine menschliche Moral

Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Güte gegenüber den Eltern und Verwandten, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit gegenüber Freund und Feind sind die allgemein menschliche Moral, an die sich jeder Moslem halten muß. Der Koran sagt hierüber:

"Wohl ergeht es den Gläubigen, die das ihnen Anvertraute hüten und ihr Wort halten."

(Sure 23: Verse 1 und 8.)

W e i t e r:

"0 ihr, die ihr glaubt, bleibt fest in der Gerechtigkeit, so ihr Zeugnis ablegt zu Gott. Und seid es auch wider euch selbst oder eure Eltern und Verwandten, handle es sich um Arm oder Reich, denn Gott steht ihnen näher als ihr zu beiden."

(Sure 4: Vers 134.)

"0 ihr Gläubigen, steht fest in der Gerechtigkeit, wenn ihr vor Gott Zeugen seid, und nicht verführe euch Haß gegen eine Gruppe zur Ungerechtigkeit."

Religiöِse Toleranz

Um bei den Moslems wirklich religiِöse Toleranz zu erreichen, wird im Koran verschiedentlich darauf hingewiesen, dass Meinungsverschiedenheiten der Menschen ein normales Phänomen in der Ordnung dieses Universums sind. Darüber lesen wir im Koran folgendes:

"Und hätte Gott gewollt, er hätte bestimmt die Menschen zu einer einzigen Gemeinde gemacht; doch sie werden nicht aufhöِren, uneins zu sein."

(Sure 11: Vers 118.)

Außerdem lesen wir im Koran mehrere Empfehlungen gegen Fanatismus und religiِöse Selbstsucht, die als Hindernis zwischen dem Menschen und dem Verständnis der Wahrheit stehen.

Über diesen wichtigen Punkt lesen wir im Koran u.a. folgendes:

"Und so verkündige Freude jenen meiner Diener, die auf das Wort hِören und dem Besten davon folgen; diese sind es, welche Gott leitet, und sie sind die Verständigen."

(Sure 30: Verse 17 und 18.)

Was wir in obigen Koranversen finden, zeichnet den Kern religiِöser Toleranz im Islam. Wenn man glaubt, dass die Meinungsverschiedenheiten der Menschen ein unvermeidbares Phänomen dieser Welt sind und man sich immer von Selbstsucht und Fanatismus fernhalten muß, so besitzt ein solcher Mensch automatisch die hier eröِrterte religiِöse Toleranz.

Kampf gegen Ungerechtigkeit

Verteidigung und Befreiungskämpfe

Es genügt nicht, dass wir selbst gerecht bleiben. Wir dürfen auch gegenüber der Ungerechtigkeit eines Menschen oder einer Gruppe gegen andere nicht neutral bleiben. Wir müssen uns bemühen, die Unterdrückten zu befreien und zu unterstützen.

Wir dürfen nicht ablehnen, an einem Verteidigungs— oder Befreiungskampf teilzunehmen, weil es sich um einen Krieg handelt.

Der Koran sagt in dieser Hinsicht:

"Eine Erlaubnis wird denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Gewalt angetan wurde. Und Gott hat Macht, ihnen beizustehen — jenen, die schuldlos aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden (wie z.B. Palästinenser in unserer Zeit), nur weil sie sagten: "Nur Gott ist unser Herr.""

(Sure 22: Verse 39 und 40.)

Bei Verteidigungs- und Befreiungskämpfen sollen wir jedoch gerecht bleiben. Sonst wird unsere Haltung zur Aggression, was Gott von jedem, auch von uns, haßt. Der Koran lehrt uns hierüber:

"Und kämpft um Gottes Willen gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen - aber begeht keine Übertretung. Gott liebt die nicht, die Übertretungen begehen."

(Sure 2: Vers 190.)

Beten

Das Denken an Gott ist für uns Menschen ein tiefes innerliches Bedürfnis. Diese Andacht stärkt unseren Geist und erhebt uns über die Alltagsgewohnheiten hinaus.

Außerdem ist diese Andacht für uns eine große Hilfe, um in unserem täglichen Leben in allen Fällen maßhalten zu köِnnen und keine Übertretungen zu begehen. Ein Moslem ist verpflichtet, diese Andacht zu Gott fünfmal täglich zu vollziehen. Das sind die fünf täglichen Gebete im Islam: Morgens, wenn wir aufstehen und uns auf die Tagesarbeit vorbereiten. Mittags, wenn wir Mittagspause machen. Nachmittags — bei der Nachmittagspause. Abends, wenn wir die tنgliche Arbeit beendet haben und am späten Abend, wenn wir schlafen gehen mِöchten. Obwohl die Moschee der geeignete Raum für das Beten ist, brauchen diese fünf Gebete nicht unbedingt in der Moschee verrichtet zu werden. Der Prophet Mohammed sagte:

Die ganze Erde gilt mir als Gebetsraum."

F a s t e n

Fasten ist eine zweckmäßige Übung zur Selbstbeherrschung. Der Islam betrachtet alle unsere menschlichen Neigungen als die kostbaren Gnaden Gottes, die uns als natürliche Motive unseres Lebens und unserer fruchtbaren Tätigkeiten dienen. Man muß jedoch bei der Erfüllung seiner Neigungen maßhalten, sonst wird unser Verhalten zu Übertretungen führen und dadurch das eigene Leben oder die allgemeine Lebensordnung stِören. Das Fasten (1 Monat im Jahr pflichtgemäß) kann uns als eine sehr wirksame Übung dazu helfen.

Der Koran sagt in dieser Hinsicht:

"0, die ihr glaubt, Fasten ist euch vorgeschrieben, wie es denen vor euch vorgeschrieben war, auf dass ihr rechtschaffen werdet."

(Sure 2: Vers 183.)

Beim Fasten entsagt der Moslem dem Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr am Tag von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.

P i l g e r f a h r t

Bei der Pilgerfahrt entsagt der Moslem ebenfalls manchen Dingen, die ihm im Normalfall gestattet sind. Der Hauptzweck der Pilgerfahrt ist aber die Veranstaltung einer Weltversammlung zahlreicher moslemischer Männer und Frauen aus allen Ländern der Erde am Geburtsort des Islams in Mekka um die Kaaba, die in unserem Zeitalter als das älteste Gotteshaus gilt, das zum Anbeten des Einzigen Gottes erbaut wurde. Diese jährliche Versammlung vertieft die brüderlichen Beziehungen der Moslems und bewahrt sie im großen Maße vor Spaltungen.

Verbotene Dinge

Der Islam hat einige Dinge verboten, und zwar nicht als Weltentsagung, sondern mit Rücksicht darauf, dass diese die Wohlfahrt des Einzelnen oder der Gemeinschaft beeinträchtigen kِönnen, wie z.B. Ehebruch, Alkohol oder das Glücksspiel. Der Vers 157, Sure 7 beschreibt Mohammed u.a. wie folgt:

"Gebieten wird er (nämlich Mohammed) ihnen, was rechtens ist, und verbieten das Unrechte, und wird Ihnen gewähren die guten und verwehren die schlechten Dinge und abnehmen wird er ihnen die Last und das Joch, die ihnen auferlegt waren."

Die Gleichberechtigung, Hautfarbe,

Geschlechts- oder Rassenunterschiede

In einer rein islamischen Gesellschaft müssen alle Bürger gleichberechtigt sein: Mann und Frau, Schwarz und Weiß, Arm und Reich. Alle sind vor dem Recht und Gesetz gleich genau wie sie vor Gott gleich sind. Der Koran lautet in dieser Hinsicht:

"0 ihr Menschen, wir haben euch geschaffen von einem männlichen und einem weiblichen Wesen. Und wir haben euch zu Nationen und Stämmen gemacht, damit ihr euch untereinander erkennen kِönnt. Als der Vornehmste unter euch gilt bei Gott aber derjenige, der am frِömmsten ist."

(Sure 49: Vers13).

Die große Rolle der wirtschaftlichen Faktoren dürfen nicht in einer islamischen Gesellschaft ausser Acht gelassen werden. Die wirtschaftlichen Bedingungen aller Mitglieder der islamischen Gesellschaft müssen maßgeblich verbessert werden, da die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen zu Unglauben führen dürfen. Zu diesem Zweck müssen wir die Konzentrierung des Reichtums bei einer Minderheit mِöglichst bekämpfen. Deswegen hat der Islam u.a. Wucher und Zins verboten.

Der Koran lautet hierüber: 

"Gott hat aber das Kaufgeschäft erlaubt und die Zinse verboten."

(Sure 2. Vers 275)

Das Verbot der Zinse kann als ein wirksames Mittel gegen eine solche Konzentrierung angewendet werden. Es führt sowieso dazu, dass die großen wirtschaftlichen Institutionen oft von dem Staat errichtet werden und nicht von Einzelnen oder normalen Gesellschaften. Ausserdem muss die Regierung alles versuchen, die Volkswirtschaft zum Wohle der Bedürftigen und nicht nur der Reichen zu ordnen.

 

 

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