Dutzende orthodoxe Zionisten versammelten sich heute vor dem Eingang der Al-Aksa Moschee und wollten diesen heiligen Ort stürmen, was aber durch die Wachsamkeit der muslimischen Palästinenser vor Ort vereitelt wurde.
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Der Leiter für islamische Stiftungsgüter in El-Kuds, Ezam Al-Khatib
Al-Tamimi verurteilte den Angriff der Zionisten auf das Gotteshaus und
warf den israelischen Verantwortlichen vor, gemeinsame Sache mit den
Extremisten zu machen, um die Moschee zu zerstören und die Region zu
judaisieren.
1969
haben zionistische Extremisten unter Führung von Michael Rohan bei
einer organisierten Aktion durch Terrorgruppen und in Abstimmung mit
zionistischen Verantwortlichen die Al-Aksa Moschee in Brand gesetzt,
Teile der Moschee wurden dabei schwer beschädigt. Am 11. April 1982 hat
der israelische Soldat Alan Judman die Moschee angegriffen und die
betenden Muslime unter Feuer genommen, wobei dutzende betende
Palästinenser den Märtyrertod fanden.