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Sunday 24th of November 2024
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Ansprachen zum heutigen Freitagsgebet von Teheran

Der Prediger des heutigen Freitagsgebets von Teheran hat die Koranverbrennung einen verrückten Akt genannt.

 

 



Ayatollah Ahmad Dschannati wies in seiner Ansprache zum Freitagsgebet
von Teheran auf die Feststellung des geehrten Oberhaupts der
Islamischen Revolution, das die Stellung des Westens gegenüber der
islamischen Wachsamkeit als wackelig bezeichnete, hin und sagte: Der
Koran ist nicht nur ein Buch für Iran, sondern er ist die Heilige
Schrift von 1.4 Milliarden Muslimen, die verbrannt wird.
Nach
den Worten von Ayatollah Dschannati ist der Westen der Hauptverlierer
gegenüber solch einem unvernünftigen Akt. Er sagte dazu weiter, bei
jeder solchen Aktion schadet sich der Westen selbst.
Der Prediger
des Teheraner Freitagsgebets wies dann auf die
verheerende Überschwemmung in Pakistan hin und erklärte, das iranische
Volk ist dem Aufruf des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution
zu größeren Hilfen an die Opfer dieser Katastrophe gefolgt.
Ayatollah
Dschannati schilderte die Hilfsaktionen des iranischen Volkes an die
Brüder und Schwestern in Pakistan; er lobte die Hilfsbereitschaft der
Iraner und sprach sich für die Fortsetzung dieser Hilfen aus.
In
einem anderen Teil seiner Ansprache bezeichnete Ayatollah Dschannati
die auf amerikanischen Druck gegen Iran verhängten Sanktionen als
wirkungslos und machte deutlich, dass das iranische Volk
Koranverbrennenden Feinden gegenüber steht und sich keinem Druck beugt.
Er
betonte, das iranische Volk, das gegen Unterdrückung, opferbereit,
standhaft und hingabefähig ist, ist bei der Erzielung des Fortschritts
mit Herausforderungen konfrontiert, die es aber sehr leicht überwinden
wird und dann zum Erfolg gelangt.
Ayatollah Dschanati zählte zudem
die offenkundigen und wichtigen Eigenschaften des geehrten Ayatollah ol
Ozma Khamenei auf und sagte, das islamische Staatssystem ist in der
Hand eines gerechten befugten Rechtsgelehrten, der mit Weitsicht die
Lage im In- und Ausland gut beobachtet.
Der Prediger wies dabei auch
auf die Unruhen in Iran nach den Präsidentschaftswahlen im vergangenen
Jahr hin und sagte, dankt der guten Weitsicht des geehrten Oberhaupts
der Islamischen Revolution wurde das Komplott von 2009 beendet und die
Feinde haben ihre Hoffnung verloren.

source : www.abna.ir
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