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Zorn und üble Gesinnung

Zorn und üble Gesinnung

Arab. Text, S. 235, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Der Zorn verdirbt den Glauben, ebenso wie Essig den Honig.”

Al-Kàfi, B. 2, S. 302

 

arab. Text, S. 235, 2

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Zorn ist der Schlüssel zum Übel.”

Al-Kàfi, B. 2, S. 303

 

arab. Text, S. 235, 3

Imam Rièà (a.s.) berichtet:

Ein Mann suchte den Propheten (s.a.a.s.) auf und bat ihn, ihm zu sagen, was er tun müsse, damit ihm das Paradies nicht verschlossen bleibe.
Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) antwortete:

“Gerate nicht in Zorn, wende dich mit deinen Wünschen nicht an die Menschen, aber wolle für sie das, was du für dich auch möchtest.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 75, S. 27

Anmerkung: Im Zusammenhang mit Wünschen und Bitten ist gemeint, daß wir Hilfe von Gott erwarten sollen, nicht von Seinen Geschöpfen. Und wenn uns auch jemand hilft, so darum, weil Gott dies gewährt.

 

arab. Text, S. 236, 1

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

Die "Schwachstellen" dessen, der seinen Zorn bezwingt, wird Gott verdecken .

Al-Kàfi, B. 2, S. 303

 

arab. Text, S. 236, 2

Imam Æàdiq (a.s.):

“Der Zorn vernichtet die Weisheit des Weisen. Wer nicht Herr seines Zornes ist, wird auch nicht Herr seines Verstandes sein.”

Al-Kàfi, B. 2, S. 303

Bitte um Vergebung

arab. Text, S. 237, 1

Imam Amir-ul-Mu`minín Ali (a.s.) sprach:

“Gebt euch durch euer Bitten um Vergebung ein duftendes Flair, damit euch der faulige Geruch eures Frevelns nicht blamiert.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 6, S. 22

 

arab. Text, S. 237, 2

Imam Amir-ul-Mu`minín Ali (a.s.) sprach:

“Dank und Preis sei Gott für alle guten Gaben. Ihn bitte ich um das, was gut für mich ist, bei Ihm suche ich Zuflucht vor allem Übel und erflehe von Ihm Vergebung für meine Sünden.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 94, S. 242

 

arab. Text, S. 237, 3

Imam Bàqir (a.s.) berichtet:

Man fragte den Gesandten Gottes (s.a.a.s) nach den besten Gottesgeschöpfen. Er antwortete:

“Es sind die, welche, wenn sie Gutes tun, froh werden und für ihre Fehltritte Gott um Vergebung bitten. Wenn ihnen Gutes zuteil wird, danken und preisen sie Gott, geraten sie in Bedrängnis, üben sie sich in Geduld und überkommt sie Zorn, so bezwingen sie ihn und sind nachsichtig.”

Al-Khiæàl, S. 317

 

arab. Text, S. 238, 2

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Wer häufig und inständig (Gott) um Vergebung bittet, dessen Tatenbuch wird an Positivem und Glanz hinzugewinnen.”

Makàrim-ul-Akhlàq, S. 313

Gemeinschaftsgebet

Arab. Text, S. 239, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Wahrlich, Gott ist die Bitte dessen, der in der Gemeinschaft der Gläubigen das Gebet verrichtet und Ihn danach um etwas bittet, was Er ihm jedoch nicht sogleich gewährt, nicht gleichgültig. Er mißt ihr Bedeutung zu, bis daß Er dem betreffenden Bittenden den Wunsch erfüllt.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 88, S. 4

 

arab. Text, S. 239, 2

Imam Rièà (a.s.) sprach:

“Ein Vorzug des Gemeinschaftsgebetes ist, daß jede “Rak’at” 2000 Rak’aten des Einzelgebetes entsspricht.”

Wassà`il-usch-Schi`ah, B. 8, S. 290

und Biåàr-ul-Anwàr, B. 88, S. 4

Anmerkung: Rak`at = Teilabschnitt des Gebetes.

Gemeint ist mit der genannten Zahl eine Vielzahl

 

arab. Text, S. 239, 3

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Das Gebet, das in der Gemeinschaft der Gläubigen verrichtet wird, hat mehr Wert als die Gebete, die vierzig Jahre lang als Einzelgebet, zuhause, erfolgen.”

Mustadrak-ul-Wassà`il, B. 6, S. 446

 

arab. Text, S. 240, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Die Reihen der Betenden meiner Gemeinde, die auf Erden das Gemeinschaftsgebet verrichten, sind wie die Reihen der Engel in den Himmeln. Jede Rak’at des Gemeinschaftsgebet entspricht vierundzwanzig Rak’aten, die - eine jede von ihnen - vor Gott mehr Wert haben als vierzig Jahre Gottesdienst.

Am Tage der Auferstehung, da Gott die Menschheit - vom ersten bis zum letzten - zur Abrechnung versammeln wird, wird kein Gläubiger, der in der Gemeinschaft das Gebet verrichte, sein, dem Gott nicht die Belastung und Schwere des Auferstehungstages erleichterte und ihm nicht sagte: “So tritt denn ein ins Paradies.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 88, S. 6

Anmerkung: Mit der Zahlenangabe ist "Vielzahl" gemeint

 

Arab. Text, S. 241, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) riet einem Blinden, der ihm klagte, blind zu sein und daher, wenn der "Aâàn" ertönt, nicht allein zur Moschee hinfinden zu können, aber auch niemanden habe, der ihn dorthin bringe:

“Bringe ein Seil zwischen deinem Hause und der Moschee an. An ihm gehe entlang, bis hin zur Moschee, zur Gemeinschaft der Betenden.”

At-Tahâíb, B. 3, S. 266

 

arab. Text, S. 241, 2

Imam Bàqir (a.s.) sprach:

“Die Gebete dessen, der sie grundlos nicht in der Gemeinschaft der Gläubigen verrichtet und das Zusammensein mit den Muslimen meidet, werden nicht ins Gewicht fallen.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 88, S. 11

 

arab. Text, S. 242, 1

Imam Rièà (a.s.):

“Zweifellos ward das Gemeinschaftsgebet deswegen angeordnet, um echte Gläubigkeit, Ein-Gott-Bekennen, Islam und Gottesanbetung offenkundig und sichtbar zu machen, zu fördern und zu verbreiten. Indem Basis und Weisungen der Religion Gottes öffentlich bekundet und praktiziert werden, wird Gottes Wort und Rechtleitung in Ost und West bekannt und publik. Und wenn alle mit den Wahrheiten des Islam vertraut wurden und Gott als der Eine, Einzige Gott angebetet wird, werden "Schirk und Kufr” - wie die Dunkelheit angesichts des Lichtes - nicht mehr erkennbar sein und letztlich in Vergessenheit geraten.

Ein weiteres Argument für das Gemeinschaftsgebet ist, daß auch Heuchler und jene, die die göttlichen Weisungen auf die leichte Schulter nehmen, sich dadurch, indem sie - um ihr Muslimisch-Sein, von dem sie sprechen, zu demonstrieren - am Gemeinschaftsgebet teilnehmen und sich muslimisch verhalten, sich dem Tun und Lassen der Gesellschaft anpassen und gegen die Weisungen nicht verstoßen.

Zudem: Die Leute lernen sich kennen. Das aber macht möglich, daß sie füreinander eintreten und Zeugnis ablegen können. Das aber setzt Kenntnis voraus. Das Zusammenkommen zum Gemeinschaftsgebet aber gibt die Möglichkeit an die Hand, einander besser kennenzulernen.

Hinzu kommt, daß dieses Zusammentreffen zum gemeinschaftlichen Gebet kooperatives allgemeinnützliches Vorgehen fördert, Schwierigkeiten und allgemeine Probleme werden gemeinsam angegangen, man steht einander bei, unterstützt sich in Sachen Entwicklung und Glaubensdingen als auch darin, Ungutes zu meiden.

Biåàr-ul-Anwàr, B. 88, S. 12

Anmerkung: Schirk und Kufr = Vielgötterei und Gottleugnen.

Als Abschluß dieses Du’à:

Arab. Text, S. 244, 1

Imam Bàqir (a.s.) sprach:

“Unser Herr, in unserer Hoffnung und Zuversicht, die Dir gelten, bitten wir Dich inständig:

Gib, daß uns das verheißene Government Imam Mahdis (a.s.), das dem Erdenrund und allen Menschen Frieden und die langersehnte Gerechtigkeit bringen wird, alsbald zuteil werden möge.

O Herr, gib, daß Islam und Muslime im Rahmen seiner Herrschaft - der Herrschaft von Recht und Gerechtigkeit - zu weltweiter Anerkennung und Ehre finden, Feindseligkeiten und Zerstrittenheit erlöschen und jenen, die Zwiespalt säen, der Wind aus den Segeln genommen wird und sie beschämt dastehen.

Laß uns in jener Zeit, in der Zeit seines Regierens, da nur noch Dein Wort, o Herr, zählt, zu jenen gehören, die zu Dir einladen und zu Gehorsam Dir und den "Rechtleitenden Guides" (a.s.) gegenüber aufrufen, und uns durch ihn, den langersehnten Imam der Zeit (a.s.), Ehre und Ansehen in dieser und jener Welt werden möge.

Biåàr-ul-Anwàr, B. 91, S. 6

arab. Text:

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

Zum Segen der Frau zählt eine nicht aufwendige "Mehrieh"

Man-là-Yaåèuruh-ul-Faqih, B. 3, S. 254

Anmerkung: Mehrieh: Morgengabe

 

arab. Text:

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

Eine würdige Frau ist besser als Tausend würdelose Männer.

Irschàd ul Qulêb, S. 175

 

arab. Text:

Fàìimah (s.a.) sprach:

Die Besten unter euch sind jene, die sich den Leuten gegenüber am freundlichsten und mildesten verhalten und die Wertvollsten diejenigen, die ihren Gattinnen gegenüber voller Herzlichkeit und Nachsicht sind.

Dalà`il ul Imamah, Ibn al Hussayn Mohammad Ibn Hàrun u.f.

 

arab. Text:

Fàìimah (s.a.) zu Ali (a.s.), ihrem Gatten:

Mein Leben für dich - ich selbst will das Schutzschild sein, das Unheil von der fernhält. In guten und schlechten Tagen bin ich an deiner Seite, und wenn dich Härten und Unglück treffen, ich bleib bei dir...

Al-Kaukab-al-Dorri, B. 1, S. 196

 

Imam Åassan Muátabà sah, wie seine Mutter Gott stets um Beistand für Nachbarn und andere bat. Er fragte sie: Mutter, warum bittest du nicht für dich?

Sie - Fàìimah-Zahrà (s.a.) erklärte ihm:

Mein Sohn, zuerst die Nachbarn, dann das eigene "Haus"...

Kaschf ul Éomah, B. 2, S. 25

Biåàr ul Anwàr, B. 43, S. 82

 

arab. Text:

Auszug aus einer Rede Fàìimah-Zahràs (s.a.) an die Bevölkerung:

Den Glaubengab Gott euch zu eurer Läuterung von Unreinem und "Schirk",

das Gebet diene euch zu Eurer Befreiung von Hochmut und Selbstdünkel,

die "Zakàt" zur Bereinigung eures "Ichs" und zu einem besseren Leben, das Fasten zur Festigung eurer Lauterkeit, der "Åaá" zur Stärkung der religiösen Weisungen und

die Gerechtigkeit als Zeichen des Miteinander-Empfindens.

Uns zu folgen, dient der gesunden Ordnung der Gesellschaft, unser Imamat aber schützt gegen Streitigkeiten und Spaltung.

Der "Áihàd" gereicht dem Islam zur Ehre, Geduld und Langmut verhelfen zur göttlichen Belohnung.

Durch das Aufrufen zu Gutem und Verwehren des Schlechten wird für das öffentliche Wohl gesorgt, und Vater und Mutter zu ehren und gut zu ihnen zu sein, schützt gegen den göttlichen Zorn.

Sich um die Angehörigen zu kümmern, führt zu einem Anwachsen der Gemeinschaft der Gläubigen, "Qiæàæ" aber ist ein Mittel zum Schutze des Lebens.

Gelöbnisse einzuhalten, verhilft zu Vergebung, und unredlichen Verkauf zu meiden bzw. zu verhindern, beugt Mangel vor.

Durch Alkohol-Abstinenz wird Häßlichkeiten vorgebeugt, und das Sich-Fernhalten von Verleumdung und übler Nachrede wirkt wie ein Schutzschirm gegen den göttlichen Zorn.

Die Hand nicht nach fremdem Eigentum auszustrecken dient dem Schutze der Selbstwürde, und "Schirk" zu vermeiden, trägt zu lauterer Gottesdienerschaft bei...

So bemüht euch denn um Ehrfurcht vor Gott, so wie es Ihm gebührt. Vermeidet Widersätzlichkeit gegen Sein Wort, und sorgt dafür, als Muslime aus dieser Welt zu scheiden. Tut, was Gott anordnete und meidet, was Er untersagt hat. Bedenket:

Die (wirklich) Gelehrten und Wissenden sind es, die sich Gott in Demut und Ergebenheit fügen und sich ihrer gottgebenen Verpflichtung bewußt sind.

Diese Rede gehört zu jenen, die seitens der großen Gelehrten der Schi`ah und Sunna anhand zahlreicher Quellennachweise zitiert werden. Ibn Abi l Åadid hat sämtliche dieser Überliefererketten in "Scharå Nahául Balàéah", in dem sie nachzulesen sind, aufgeführt.

Anmerkung: Qiæàæ: "vergeltende" Strafart, Schirk: Gott andere Gottheiten beisetzen bzw. etwas vergöttern und anbeten, das nicht der Eine Gott ist, Zakàt: eine caritative Abgabe-Verpflichtung, Åaá: Pilgern zur Ka`ba in Mekka, Áihàd: Engagement auf dem Wege Gottes, Imamat: Führung     

 

Wenngleich "Ahl l Bayt" wörtlich übersetzt etwa "Hausgemeinschaft" bedeutet, so sind in den islamischen Quellen und Texten mit "Ahl l Bayt" immer die dem Propheten Nahestehenden aus seinem Hause bzw. aus seinem Geschlecht gemeint. Das heißt, ein ganz bestimmter Personenkreis aus der Reihe seiner Angehörigen...

Dieser Personenkreis, der mit "Ahl l Bayt" gemeint ist, wird in zahlreichen Hadithen, die vom Gesandten Gottes selbst stammen, namentlich genannt. Aus nachfolgenden Hadithen wird deutlich, daß zu Ahl l Bayt gehören:

Ali (a.s.), Fàìimah (s.a.), Åassan (a.s.), Åussayn (a.s.) und die Imame aus der Nachfolgeschaft Åussayns (a.s.), wenngleich die meisten von ihnen erst nach dem Dahinscheiden des Gesandten Gottes (s.a.a.s.) geboren wurden.

1- Æafiyyah Bent Schaybah überliefert folgende Aussage der Ayschah: Eines Tages verließ der Prophet (s.a.a.s.), seinen "Radà`" (Übermantel) um die Schultern gelegt, das Haus, als Åassan Ibn Ali (a.s.) kam. Der Prophet rief ihn zu sich und zog ihn unter seinen Radà`. Auch Åussayn Ibn Ali (a.s.) kam, und auch ihn rief er unter seinen Radà`. Fàìimah (s.a.) nahte und ebenfalls Ali (a.s.). Beide rief der Prophet zu sich und lud sie ein, sich unter seinen Radà` zu begeben. Daraufhin rezitierte er folgenden Koranvers (Sure Aåzàb, Vers 33):

Gottes Wille ist, jegliche Besudelung von euch - Ahl l Bayt - fernzuhalten und euch rein und lauter zu bewahren...

Quellen: Æaåih Muslim 4/ 1883/ 2424, Al-Mustadrak alà aæ Æaåiåayn 3/ 159/ 4707, Tafsir Ìabari 12, Kap. 22, 6 u. Al Sonan ul kobrà 2/ 212/ 2858

2- `Àmer Ibn Sa`d Ibn Abi Waqàæ überliefert laut seinem Vater folgendes: Nach einer Offenbarung, die zum Propheten herniederkam, rief dieser Ali, Fàìimah und deren beiden Söhne (Åassan und Åussayn) zu sich und ließ sie unter seinem Radà`Platz nehmen. Daraufhin sprach er: O Gott, sie sind mein "Ahl l Bayt".

Quellen: Æaåiå Muslim, 4/ 1871/ 32, Sonan Termaâi 5/ 225/ 2999, Musnad Ibn Åanbal 1/ 391/ 1608, Al Mustadrak alà aæ Æaåiåayn 3/ 163/ 4719

3- Issà Ibn Abdullàh Ibn Màlik überliefert laut Omar Ibn l Khaìàb folgendes. Omar berichtete: Ich hörte, wie der Prophet sprach: Leute, ich werde euch bald verlassen, und ihr werdet - am Tage der Auferstehung - zu mir kommen. (Woraufhin er sie mahnte, sich stets an dem Koran und seinem Ahl l Bayt bzw. seinem "Itrat" - nahestehende Angehörige - zu orientieren.) Omar berichtet, daß er fragte:

Q Gesandter Gottes, wer sind dein "Itrat"? Der Prophet erklärte: Mein "Ahl l Bayt" sind Ali und Fàìimah, ihre Kinder und neun rechtschaffene Imame aus der Nachkommenschaft Åussayns. Sie sind mein "Itrat", aus meinem "Fleisch und Blut".

Quellen: Kafàyatul Aëar, S. 91 u. Tafsir l Borhàn, 1/ 9

4- Ibn Abbàs berichtet, daß der Prophet im Zusammenhang mit dem 1. Vers der Sure 85 erklärte: Ich bin der Himmel und die Burgen sind die Imame aus meinem "Ahl l Bayt", aus meinem "Itrat", von denen der erste "Ali" und der letzte "Mahdi" ist und die insgesamt 12 Imame sind.

Quelle: Yanàbi`ul Mawadah 3/ 254/ 59

 

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