International: Das türkische Außenministerium hat am 13. November, die Fortsetzung des Siedlungsbaus durch jüdische Siedler in den Vororten von El-Kuds scharf verurteilt.
Laut Iqna unter Berufung auf die türkische Zeitung `Sabahat` nannte das türkische Außenministerium den Siedlungsbau die Missachtung internationaler Resolutionen seitens des zionistischen Regimes. Es verurteilte, dass über 1000 Baugenehmigungen für die besetzten Gebiete ausgestellt wurden.
In der Erklärung des türkischen Außenministeriums heißt es weiter: "Derartige Aktionen schaden den Friedensverhandlungen. Mit diesen Aktionen sollen die islamische Identität und die Kultur der heiligen Stadt El-Kuds geändert werden und das ist zu verurteilen."
Die türkische Regierung betonte: "Der jüdische Siedlungsbau um die heilige Stadt El-Kuds muss beendet werden, denn damit gefährde man jede Art von Verhandlungen für Frieden in der Region."
source : www.iqna.ir