Das zionistische Regime hat in Anlehnung seiner okkupatorischen Politik zur Auslöschung der islamischen Identität eine Moschee im Süden der 1948 besetzten Gebiete in ein Museum umgewandelt.
Wie unter Berufung auf den TV-Sender al Menar berichtet, gab das Al Aqsa-Institut dies am gestrigen Dienstag in einer veröffentlichten Erklärung bekannt.
In der Bekanntmachung wurde dieser Beschluss des zionistischen Regimes als illegitim und als eine Entweihung der Moscheen bezeichnet. Moscheen seien muslimische Gotteshäuser und islamische Stätten und niemand habe das Recht, den Verwendungszweck dieser heiligen Orte zu verändern.
In der Erklärung hieß es: Diese Moschee, die 1908 unter den Osmanen erbaut wurde, gehört den Palästinensern und niemand anders als sie darf dieses Gotteshaus nutzen. Das Al Aqsa-Institut hatte bereits schon früher den Beschluss der Zionisten zur Umwandlung dieser Moschee in ein Museum verurteilt. Man fordere nach wie vor die Rückgabe dieses Gebäudes an die Muslime, schrieb das Institut in der Bekanntmachung.
source : ایکنا