Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat der Besitzer einer Burgerking-FIliale im türkischen Sirinevler einen 11-jährigen Flüchtlingsjungen aus Syrien zusammengeschlagen, weil dieser die Essensreste der Restaurantbesucher aufaß.
Den Berichten zu Folge hatte der Junge am Mittwoch aufgrund seines Hungers ein Restaurant der Fastfood-Kette aufgesucht und aufgrund der Geldnot nicht gestohlen, sondern gewartet, bis die Gäste ihre Sitzplätze verliessen.
Die Essensreste aß er dann auf um seinen Hunger zu stillen, bevor der Besitzer der Filiale den Jungen am Eingangsberreich blutig schlug. Die Daily Net bestätigte die Richtigkeit der Meldung währendessen.
Halil war aus dem syrischen Aleppo mit seiner Familie geflohen und lebt seither in der Türkei, wo er sich nur durch Essensreste am Leben halten kann.
Den Informationen zu Folge wurde der Restaurantbesitzer seiner Arbeit gekündigt, nachdem der Vorfall ans Tageslicht gekommen war. In der Türkei leben etwa 2 Millionen syrische Flüchtlinge.
source : www.abna.ir