Wie die Ahlulbayt News Agency ABNA berichtet, hat die Terrorgruppe „Isalmischer Staat“ IS die saudischen Schiiten durch einen Film mit dem Tode bedroht.
In diesem Film, der in syrischer Provinz Halab aufgenommen worden ist, hat IS seine Freude über einige Selbstmordattentate geäußert, die letztlich in Saudi Arabien, Kuwait und Bahrain stattgefunden hatten.
IS hat in diesen Film die Trauerzeremonie der Schiiten für Ihre Imame geschildert und als ein Anzeichnen ihrer Ungläubigkeit bezeichnet und ihre Ermordung als eine religiöse Pflicht gefordert. Ihr Vermögen sei auch zu beschlagnahmen.
Saudi Arabien behauptet zwar, dass er nach der Sicherheit der Schiiten strebt, die saudischen Muftis verbreiten aber antischiitische Denkweisen.
Bei Anschlagen in Saudi Arabien, Kuwait und Jemen, deren Täter aus Saudi Arabien kamen, wurden Dutzende getötet und verletzt.
In diesem Film, der in syrischer Provinz Halab aufgenommen worden ist, hat IS seine Freude über einige Selbstmordattentate geäußert, die letztlich in Saudi Arabien, Kuwait und Bahrain stattgefunden hatten.
IS hat in diesen Film die Trauerzeremonie der Schiiten für Ihre Imame geschildert und als ein Anzeichnen ihrer Ungläubigkeit bezeichnet und ihre Ermordung als eine religiöse Pflicht gefordert. Ihr Vermögen sei auch zu beschlagnahmen.
Saudi Arabien behauptet zwar, dass er nach der Sicherheit der Schiiten strebt, die saudischen Muftis verbreiten aber antischiitische Denkweisen.
Bei Anschlagen in Saudi Arabien, Kuwait und Jemen, deren Täter aus Saudi Arabien kamen, wurden Dutzende getötet und verletzt.