berichtet, haben die Übergriffe auf muslimische Frauen im australischen Melbourne um ein Vielfaches zugenommen.
Die Beleidigungen von muslimischen Frauen in Kopftüchern und Schleiern ist demnach wieder mehr registriert worden. Die Vorfälle beinhalteten Übergriffe in denen auf die Frauen gespuckt wurde und diese übelst beschimpft wurdne.
Eine Mutter aus der Nachbarschaft Noble Park, Reem Hakem erklärte dass ihre 14-jährige Tochter von einem Mann beschimpft worden war, als sie sich mit ihrem jüngerem Bruder auf dem Nachhauseweg von der Schule befand.
Die islamophobischen Überfälle, welche auch Gewalt und Belästigung enthielten, seien Beweise für den Hass gegenüber Muslimen in Australien und der Ablehnung gegenüber der islamischen Kultur und Religion.
"Wenn die Menschen wirklich wüssten was der Islam ist, dann würden diese auch wissen dass es keine Verbindung zwischen den Geschehnissen im Fernsehen und dem wahren Islam gibt." So erklärte sie weiter.
Eine Mitarbeiterin einer Menschenrechtsorganisation erklärte: "Oftmals sehen die Menschen garnicht, dass sie nach einem solchen Übergriff das Recht auf eine Anzeige haben, da es sich um eine Straftat handelt."
source : irib
