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Unfehlbarkeit oder Ma’sumiyat Zahra’s (s.a)

Unfehlbarkeit oder Ma’sumiyat Zahra’s (s.a)

Auszug aus dem Buch „Fatimah Zahra (ع)“ von Ibrahim Amini

„Ma’sum“ bedeutet soviel wie: bewahrt, immun, gefeit. Derjenige wird als „ma’sum“ bezeichnet, der gegen Fehler, Sünde und Irrtümer immun und geschützt ist. Es ist jemand, der mit dem Auge seines Innern die Wahrheiten der Welt und Schöpfung klar und deutlich sieht und erkennt und infolge seiner Verbindung mit der himmlischen Welt sowie der Unterstützungen, die ihm aus dem „Verborgenen“ zuteil werden, Sünde und Verstoß kategorisch meidet und in seiner „heiligen Unfehlbarkeit“ Fehlern, Irrtümern und Sünden nicht zugänglich ist.

Mit dieser Unfehlbarkeit sind – wie wir aus authentischen Überlieferungen wissen und Verstand und Urwesen argumentieren – die Propheten ausgerüstet worden. Die schiitischen Gelehrten vertreten die Überzeugung, dass auch die rechtmäßigen Nachfolger des Propheten, d. h. die zwölf Imame aus seinem Hause, ebenfalls unfehlbar – „ma’sum“ – sind. Sie erbringen dafür fundierte Beweise.

Uns nun detailliert diesem Thema zu widmen, würde eine ausführliche Abhandlung erfordern und brachte uns vom eigentlichen Beweggrund, dessentwegen dieses Buch geschrieben wurde, ab.

In aller Kürze dazu nur soviel:

Die schiitische Welt ist davon überzeugt, dass die Propheten, die zwölf Imame aus dem Hause Hadrat-e-Muhammads (s.a.s.) wie auch Hadrat-e-Fatimah Zahra (as.) unfehlbar, d.h. ma’sum sind.

Hierzu einige Begründungen:

Der zweite Teil des 33. Verses der Sure 33, Ahzab, lässt uns wissen: „Gott möchte von euch Ahl-Bayt Fehl und Unreinheit fernhalten und euch absolut rein und fehlerlos sein lassen!“ Viele Ahadit – aus sunnitischen wie schiitischen Quellen – geben zu verstehen, dass der zitierte Koranvers den Propheten, Ali, Fatima, Hassan und Hussein (a.s.) meint.

Beispielsweise sagte Ayschah in diesem Zusammenhang: Eines Tages verließ der Prophet in einem dunklen, wollenen Aba das Haus. Er gab Ali, Fatima, Hassan und Hussein darunter Platz und sagte: Gott möchte von euch Ahl-Bayt Fehl und Unreinheit fernhalten und
euch absolut rein und fehlerlos sein lassen!
(Yanabi-ul-Muwaddah S. 124; Dar ul Mantur B. 5 S. 198)

Umm-e-Salamah berichtet: Eines Tages brachte Fatima-Zahra ein Gefäß, gefüllt mit Harairah, einer Süßspeise, zu dem Propheten. Dieser sprach: Lass Ali, Hassan und Hussein kommen. Als sie gekommen waren und sie sich alle niedergesetzt hatten, um von der Speise zu essen, wurde die eben zitierte Ayah herniedergesandt. Der Prophet nahm daraufhin seinen Aba, legte ihn über sie und sprach dreimal: O Gott! Sie sind mein Ahlul-Bayt. Lass sie frei von Sünde und Fehl, lass sie rein sein!
(Yanabi-ul-Muwaddah S. 125; Dar ul Mantur B. 5 S. 198)

Umar Ibn Abi Salamah überliefert: Der Vers wurde hinabgesandt, als sich der Prophet im Hause Umm-e-Salamahs befand. Daraufhin rief er Ali, Fatima, Hassan und Hussein zu sich, legte seinen Aba über sie und sprach: O Gott! Sie sind mein Ahl-Bayt! Lass sie frei von Sünde und Fehl, lass sie rein sein! Umm-e-Salamah fragte: „0 Gesandter Gottes, gehöre auch ich zu ihnen?“ Er antwortete: „Auch du gehörst zu den Guten!“
(Dar ul Mantur B. 5 S. 129; Yanabi-ul-Muwaddah S. 125)

Watilat Ibn Asqa‘ berichtet: Als der Prophet eines Tages zum Hause Alis (a.s.) gegangen war, ließ er diesen, Fatima, Hassan und Hussein (a.s.) vor sich niedersetzen und hob die beiden Knaben auf seine Knie. Dann legte er seinen Aba über sie alle und sprach: O Gott! Sie sind mein Ahl-Bayt. Halte sie frei von Sünde und Fehl, halte sie rein!
(Yanabi-ul-Muwaddah S. 125)

Unter anderem haben einige der Gefährten Hadrat-e-Muhammads (s.a.s.) – wie Ayschah, Umm-e-Salamah, Ma’qal Ibn Yassar, Abi-I-Hamra‘, Anas Ibn Malik, Sa’d Ibn Abi Waqas, Watilat Ibn Asqa‘, Hassan Ibn Ali (a.s.), Ali Ibn Abi Talib, Abu Sa‘ Hadari, Zaynab, Ibn Abbas – ähnliche Ahadit im Zusammenhang mit dem eben genannten Koranvers überliefert.

Schiitische wie sunnitische Gelehrte haben diese Überlieferungen in ihren Werken niedergeschrieben, wie Galaliddin Suyuti in Dar al Mantur, Suleiman Ibrahim Qanduzi in Yanabi‘ ul Muwaddah und weitere Gelehrte Ahl-Sunnas.

Diesen Überlieferungen ist zu entnehmen, dass nach der Herabsendung dieses Koranverses der Prophet zu den verschiedensten Gelegenheiten, u.a. im Hause Umm-e-Salamahs, seinen Aba über die Köpfe Ali Ibn Abi Talibs, Fatimas, Hassans und Husseins (as.) legte, die genannte Ayah rezitierte und sprach:

O Gott! Jene, die unter meinem Aba sind, sind mein Ahl-Bayt. Halte sie frei von Sünde und Fehl, lass sie makellos sein!

Auf diese Weise stellte Hadrat – e – Muhammad (s.a.s.) sein Ahl-Bayt vor und bestätigte es.

Sechs Monate lang – einige überlieferten sieben Monate und andere sagen auch, acht Monate seien es gewesen – ging der Prophet morgens, wenn er zum Gebet die Moschee aufsuchte, zuerst am Hause Alis und Fatimas (a.s.) vorbei und sprach den zitierten Koranvers.
(Kaschf ul Gumah b. 2 S. 83; Dar ul Mantur B. 5 S. 199; Fusul ul Muhamah S. 8)

Dabei legte er seinen Aba über Ali, Fatima, Hassan und Hussein (a.s.).

Auf diese Weise, durch das tägliche Wiederholen dieser Geste wie auch Rezitation dieser Ayah, machte er allen bewusst, wer sein Ahl-Bayt war und ist, um einen Missbrauch des Begriffes „Ahl-Bayt“ einen Riegel vorzuschieben.

Niemand sollte später unberechtigt den Anspruch, „dem Ahl-Bayt anzugehören“, erheben können. Er war so genau, dass er Salamah, als sie den Aba hochhob, um sich ebenfalls unter ihn zu begeben, daran hinderte und tröstend sagte:

Auch du gehörst zu den Guten!

Während einer langen Zeit wandte er sich, wenn er in der Frühe zum Morgengebet die Moschee aufsuchte, zuerst der Familie Fatimas zu, rezitierte die besagte Ayah, sodass alle ihn hören und niemand diese Tatsache später dementieren konnte.

Ali Ibn Abi Talib, Hassan und Hussein (a .s.) erwähnten ebenfalls zu verschiedenen Gelegenheiten und in Gegenwart der Propheten-Gefährten, das die zitierte Ayah im Zusammenhang mit ihnen herniedergesandt worden sei, etwas, dass keiner der Muslime abstritt.

Dieser Koranvers sagt aus: Gott will, dass ihr – Ahl-Bayt – frei von Sünde, Fehl und jeglicher Unreinheit sein sollt! –

Mit dieser Unreinheit ist keine äußerliche gemeint, da alle Muslime Verunreinigung zu meiden haben. Abgesehen davon: Wäre äußerliche, d.h. körperliche Unreinheit gemeint, so hatte es all der Bekräftigungen, Muhen und Du’as des Propheten nicht bedurft. Dann wäre es Umm-e–Salamah nicht daran gelegen gewesen, sich ebenfalls unter den Aba Hadrat-e-Muhammads zu begeben und dann hatte der Prophet sie gewiss nicht daran gehindert, sich unter ihn zu setzen.

Nein, mit dieser in diesem Koranvers angesprochenen Unreinheit ist die innere, das heißt Sünde und Verstoß gegen das göttliche Wort angesprochen worden.

Somit bringt dieser Vers dieses zur Sprache:

Gott will, dass Ahl-Bayt von Sünde und Fehl rein sei!

Dieser göttliche Wille ist keine Forderung mit religionsgesetzlicher (taschri’i) Dimension, d.h., damit wird nicht gesagt dass Gott Ahl-Bayt aufruft, sich von Sünden frei zu machen, denn auch dieses würde sich nicht allein auf Ahl-Bayt beziehen.

Schließlich ermahnt Gott alle Menschen, Schlechtes und Hässliches zu meiden. Vielmehr weist diese Ayah auf eine schöpfungsbedingte- und gewollte Reinheit und Unfehlbarkeit hin. Mit anderen Worten:

Gott hat bestimmt, dass sich Ahl-Bayt Sünde, Fehl und Irrtums nicht schuldig macht und sich – wenngleich sie, diese engsten Angehörigen des Propheten, Menschen sind und Entscheidungsfreiheit besitzen -wissentlich und willentlich vor Sünde und dergleichen fernhält.

Auch der Prophet weist in seiner Kommentation zu diesem Koranvers auf die Unfehlbarkeit seines Ahl-Bayts hin, die in diesem Gotteswort zur Sprache gebracht wird.

Ibn Abbas überliefert in diesem Zusammenhang: Der Prophet sagte: Gott hat die Menschen in zwei Gruppen unterteilt. Ich bin einer der Guten, bin der beste von diesen.

Er sprach:
„Wa as7ab alyamin ma as7ab alyamin wa as7ab aschimal ma as7ab aschimal“
Das heißt, ich gehöre zu den Guten und bin der beste von ihnen.
Dann teilte Gott sie in drei Gruppen und ordnete mich den besten zu.

“Fa as7ab almaymana ma as7ab almaymana wa as7ab almasch’ama ma as7ab almasch’ama, wa assabiqun”

Das heißt: Ich gehöre zu den Befähigsten und bin der beste von ihnen.
Dann bildete er diese drei Gruppen zu Stammen und ordnete mich dem besten zu. Er sprach:

Wa ja3alna kam schu3uban wa qaba’il litu3arifu an karamakum 3ind allah tiqakum
Ich bin somit der tugendhaft-gottesfürchtigste der Kinder Adams und der würdigste von ihnen, wobei mich dieses nicht mit Stolz erfüllt. Diese Stämme ließ er zu Familien werden und ließ mich der besten von ihnen angehören.

Er sprach: Inama yurid allah liyuzhiba 3ankum arrijsa ahlulbayt wa yutahirkum tathira
Das heißt, dass mein Ahl-Bayt und ich immun und gefeit sind gegen Sünde und Fehl.
(Dar ul Mantur B. 5 S. 199)

Einwand:

Einige sagen, die zitierte Ayah sei kein Beweis für Unfehlbarkeit und Sündlosigkeit der Genannten, da die Verse vor und nach dieser Ayah, die Frauen der Propheten betrafen und im Zusammenhang mit diesen hinabgesandt wurden, d.h. dass diese angesprochen seien.
Wenn also in diesem Vers die Rede von Sündlosigkeit und Unfehlbarkeit ist, so mussten davon auch die Frauen des Propheten betroffen sein, dieweil niemand gesagt hat oder behauptet, dass diese fehlerlos gewesen seien… Somit ist also festzustellen, dass diese Ayah kein Hinweis auf Unfehlbarkeit und Sündlosigkeit ist, nicht in Bezug auf die Frauen des Propheten und nicht hinsichtlich seines Ahl-Bayts.

Antwort:

Alameh Seyyid Abdul Hussein Scharafiddin erwähnt den eben genannten Einwand und nimmt dazu Stellung:

Erstens:
Der genannten Annahme liegt menschliches Nachdenken und Erfassen zugrunde, angesichts dessen aus verschiedenen Überlieferungen hervorgeht, dass der besagte Koranvers im Zusammenhang mit Ali, Fatima, Hassan und Hussein herniederkam und nur sie betrifft. Zudem: Als Umm-e-Salamah beabsichtigt, sich ebenfalls unter seinen Aba zu begeben, hindert der Prophet sie daran.

Zweitens:
Wenn der Vers in Verbindung mit den Frauen des Propheten hinabgesandt worden sein sollte, wäre in ihm das Femininum gebraucht worden und nicht der Plural des Maskulinum.

Drittens:
Unter den redegewandten Arabern ist es üblich, in einen Text andere, d.h. „eingeschobene“ Sätze miteinzuflechten. Wir können somit durchaus sagen, dass Gott die zitierte Ayah zwischen den anderen Versen nennt, um auf die Besonderheit des Themas hinzuweisen und zum Ausdruck zu bringen, dass sich niemand gegen Ahl-Beit – eben weil Ahl-Beit sündlos und unfehlbar ist – erheben darf, auch nicht die Frauen des Propheten.

Viertens:
Wenngleich der Koran niemals Verfälschungen zum Opfer fiel und den Worten, die von Gott herniedergesandt wurden, ist dennoch nicht sicher, dass die Ayas und Suren des Koran in der Folge, wie sie aneinandergereiht wurden, gebracht worden sind.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass der besagte Vers als Einzelvers im Zusammenhang mit Ahl-Beit kam und dann, als alle Verse geordnet und zusammengesetzt wurden, in den Text, der die Frauen des Propheten betrifft, eingefügt wurde.
(Kitab al Kalimat ul Gara’fi Tafdil zu Zahra’ von Sayyid Abdul Hussein Scharafuddin auf S. 212)

Zweites Argument:

Der Gesandte Gottes sagte zu Fatima (a. s.): Dein Zorn ist Gottes Zorn und deine Freude ist Gottes Freude!
(Yanabi’ ul Mawaddah S. 203; Mag’ma’ zu Zawa’id B. 9 S. 203)

Der o.g. Hadith wird von Sunniten wie Schiiten akzeptiert und in deren Schriften gebracht.
Mit anderen Worten, gemäß diesem Hadith ist Gott dann, wenn Fatima erzürnt ist, ebenfalls erzürnt, – und dann, wenn sie zufrieden und erfreut ist, gleichfalls zufrieden und erfreut. Es durfte aber allein verständlich sein: Zorn bzw. Zufriedenheit Gottes sind immer begründet und berechtigt! Hässliches und Sünde geben niemals Berechtigung zu Freude und Wohlgefallen, auch wenn sich der eine oder andere darüber freuen mag. Umgekehrt berechtigen gute Werke niemals zu Zorn und Missgefallen, wenngleich einige verstimmt sein sollten. Recht haben sie jedoch dazu nicht!

Voraussetzung zu dem, das in diesem von Ahl-Sunnat und Ahl-Taschayyuh bestätigten Hadith zum Ausdruck gebracht wird, ist das Fatima – Zahra (a.s.) gegen Irrtum und Sünde gefeit und geschützt ist, da nur so gewährleistet sein kann, dass ihre Freude oder Erzürnung wirklich zu Recht bestehen und dem göttlichen Willen entsprechen. Ist sie sündlos und unfehlbar, wird sie niemals über etwas, das nicht Gottes Wohlgefallen findet, erfreut sein und sich andererseits nicht erzürnen über etwas, das Gottes Zufriedenheit erreicht. Nur unter dieser Bedingung und Voraussetzung ist zu sagen: Fatimas Zorn ist Gottes Zorn und Fatimas Freude Gottes Freude bzw. Wohlgefallen. Denn: Wäre sie nicht frei von Fehl, Irrtum und Sünde, könnte nicht so kategorisch festgestellt werden: Ihr Zorn ist Gottes Zorn und ihre Freude die Gottes.

Ein Beispiel hierzu: Angenommen, Fatima wäre nicht frei von Fehlern, Sünde und Unzulänglichkeiten, – angenommen, sie würde zu Unrecht etwas von jemandem fordern und es käme infolgedessen zu einer Auseinandersetzung zwischen ihnen. Angenommen, sie würde auf ihrer Forderung bestehen, diese aber nicht durchsetzen können und musste eine Niederlage hinnehmen, über die sie verärgert und verstimmt wäre…
Konnte man nun sagen, dass ihre Verärgerung Gottes Verärgerung ist, obgleich sie im Unrecht, obgleich ihre Verärgerung unberechtigt ist?? Nein! Niemals!! Niemals würde Gott einer unüberlegten, deplacierten und ungerechtfertigten Verärgerung zustimmen,
Demnach wird also ihre Unfehlbarkeit auch durch diese Überlieferung nachweisbar. Auch sagte Hadrat-e-Muhammad (s.a.s.):

Fatima ist ein Teil von mir. Jeder, der sie erzürnt, erzürnt mich!
(Sahih Bukhari B. 2 S. 302)

Dieser Hadith wird ebenfalls in sunnitischer wie schiitischer Literatur erwähnt und alle Muslime – selbst Umar und Abu Bakr – bestätigen seine Rechtmäßigkeit. Für ihn trifft die gleiche Argumentation zu, die wir zum vorherzitierten Hadith brachten. Der Prophet ist immun gegen Sünde und Fehl. Das, was Gottes Missfallen erregt, erzürnt ihn, und ebenso ist er erfreut über etwas, das auch Gottes Wohlgefallen findet.
Somit ist also auch hier zu sagen: Das, was Fatima verärgert oder erzürnt, erzürnt und verärgert auch den Propheten, das was sie beglückt, beglückt ihn auch. Denn: Er ist zweifellos sünd- und fehlerlos, und Irrtum oder Unrecht sind im Zusammenhang mit ihm ausgeschlossen.

Auch dieses ist ein Argument für die Unfehlbarkeit Sayeda Fatima Zahra (as).
Imam Jaafar Assadiq (as) sagte: Zahra wurde Fatima genannt, da Sünde, Fehler und Irrtum zu ihr keinen Zugang hatten!
(Kaschf ul Jumah B. 2 S. 89)

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