Dinge, welche die Versorgung „Rizq“ erhöhen
Gute Absichten haben.
„Silla-e-Reham“ – Mit der Familie und den Verwandten in Verbindung bleiben und sie gut behandeln.
Sich möglichst immer im Wudhu (rituell rein) Zustand befinden.
Ehrlich sein.
Nicht schwören und Eide festlegen (Eidbruch zieht schwere Folgen nach sich).
„Istighfar“ – Allahs (swt) Vergebung suchen.
Gute „Akhlaq“ (gutes Benehmen und guten Charakter) haben.
Nicht gierig sein und Allahs (swt) Gnaden schätzen sowie dafür dankbar sein.
Die Gebete verbinden, also Dhuhr und Jazer sowie Mughreb und Jescha nacheinander beten und „taqeebat“ rezetieren.
Zum Zeitpunkt des „azan“ (Gebetsruf) bereits in der Moschee präsent sein.
In der Gemeinschaft beten.
Während des Gebets absolut aufmerksam, ergeben, demütig und bescheiden sein.
Zu allen der 40 Nachbarn um deines Hauses (4 Seiten) herum freundlich sein.
Donnerstags, Fingernägel schneiden. Laut Mafateh ul Jinan und anderen Ahadith zufolge ist das auch Freitags sehr empfohlen und zwar vom linken kleinen
Finger beginnend zum rechten kleinen Finger.
Den Haupteingang des Hauses kehren und sauber halten.
Gute Verhaltensweisen mit den Gläubigen (mu’minin) haben/bewahren.
Haare kämmen.
Pünktlichkeit.
Vertrauenswürdig und zuverlässig sein.
Gebetsruf aufrufen oder wiederholen falls der Gebetsruf von jemand anderem gerufen wird.
Morgens wachbleiben.
Allahs (swt) Wunsch/Befehl den Wünschen der Menschen Vorrang gewähren.
Nicht der Ansicht sein dass „rizq“ (Versorgung) unbedeutend ist.
„Sadqa“ (Almosen) geben.
Morgens Yasin (Sure 36) und abends Waqiah (Sure 56) rezitieren.
Witr Gebet beten (Salat-al-Witr; ist das letzte Gebet des Nachgebets, ein Ein-Rekaat Gebet, das auch unabhängig vom Salat-ul-Layl (8 Rekaat) und Salat
ul-Schafa’a (2 Rekaat) gebetet werden kann).
Für die Gläubigen (mu’minin) in ihrer Abwesenheit beten.
Sinnlose Gespräche vermeiden.
Unkeusches Verhalten vermeiden.
Nicht in der Toilette reden.
Schöne und saubere/deutliche Handschrift aneignen.
Angenehm reden/sprechen.
Täglich 100 mal: „La illaha illalahul malikul haqul mobeen“ (Es gibt keinen Gott außer dem herrschenden Gott der aussagekräftigen Wahrheit), sagen.
Das häufige Wiederholen von: „lahawla wa la qowwata illa billahil aliyyil azeem“ (Es gibt weder Macht noch Kraft außer bei Gott, dem Hohen und Erhabenen)
Beten aller ausstehenden Gebete (Nachholgebete) und Beten des Nachtgebets.
Nach dem Eintreten ins Haus, Al-Ikhlas (Sure 112) rezitieren.
Tragen eines Fingerrings mit einem „aqeeq“ oder „firouza“ Stein mit der Aufschrift: „lahawla wa la qowwata illa billahil aliyyil azeem“ (Es gibt weder Macht noch
Kraft außer bei Gott, dem Hohen und Erhabenen)
Das Waschen der Haare mit den Kräutern „sidr“ und „khutmi“
Täglich 30 mal „subhanAllah“ sagen.
Vor dem Sonnenuntergang die Lichter im Haus einschalten.
Die Hände vor und nach dem Essen waschen.
Dinge, welche die Versorgung „Rizq“ verringern
Die Gebete als unbedeutend ansehen.
Respektlos gegenüber den Eltern sein.
Eltern beim Vornamen/Namen rufen.
Wenn man mit Älteren geht, sie hinter sich gehen lassen.
Über die eigenen Kinder fluchen und ihnen üble/schlechte Dinge wünschen oder Gott darum bitten.
Abbrechen der Verwandtschaftsbeziehung.
Finanzielle Angelegenheiten ohne Rücksicht oder jegliche Gedanken darüber regeln (schlechte Finanz- oder Haushaltsplanung).
Falsche Schwüre.
Gier äußern.
Lügen zur Angewohnheit haben.
Abkehr des Bedürftigen.
Aus der Moschee laufen.
Vor Sonnenaufgang auf den Markt gehen.
Lange Zeit auf dem Markt verbringen bzw. lange beim Einkaufen/Shoppen bleiben.
Brot von einem Bettler kaufen.
Zu lange schlafen.
Nackt zu schlafen.
Im Liegen essen (außer man ist natürlich nicht in der Lage anders zu essen).
Unregelmäßiges Waschen des Geschirrs oder über Nacht ungewaschen lassen.
Brotkrümel nicht ehren.
Unterlassen des Hände Waschens vor und nach dem Essen.
Jede Art von Holz als Zahnstocher benutzen.
Fingernägel kauen.
Haare mit einem gebrochenen Kamm kämmen.
Knauserig/geizig sein.
Verschwenderisch sein bzw. ohne Sinn und Zweck ausgeben.
Im Zustand es „Janaba“ (große Unreinheit), essen oder trinken.
In der Dusche/in die Dusche urinieren.
Nackt urinieren.
Schamloses Verhalten.
Spinnengewebe nicht beseitigen.
Müll im Zimmer herumliegen lassen.
Schlafen, während die Sonne untergeht.
Unerlaubte Musik hören.
Am Haupteingang des Hauses sitzen.
In einem unsauberen oder rissigen Geschirr essen.
Schlafen, zwischen Morgendämmerung und Sonnenaufgang.
Mit den Ärmeln Hände oder Mund abwischen.
Fegen des Hauses in der Nacht.
Speisen und Getränke unbedeckt lassen.
Erscheinungsbild eines Bettlers haben.
Nicht für die Eltern beten/Bittgebet machen, egal ob sie noch leben oder tot sind.
Streng/hart in den Angelegenheiten sein, was das Essen und die Kleidung der Ehefrau anbelangt
Faul sein.