Freitagabend hatten einige Personen das Konsulat angegriffen, der Übergriff besaß politische Hintergründe.
In der Erklärung verurteilte die Konsularbteilung die Attacke und betonte, dass die Verantwortungsträger der kurdischen Region für Schutz und Wahrung dieser diplomatischen Vertretung verantwortlich seien.
Das irakische Außenministerium hatte am Samstag den taktischen Angriff auf das Konsulat der Islamischen Republik Iran in Erbil ebenfalls scharf kritisiert.
Unterdessen gaben Aktivisten sozialer Medien in den irakischen Kurdengebieten bekannt, dass es sich bei den Angreifern wohl um Anhänger der Demokratischen Partei Kurdistans unter Führung von Masud Barzani gehandelt habe.
Seitdem der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abbadi zur Wahrung der Sicherheit in der Provinz Kirkuk und den anderen umstrittenen Gebieten zwischen Erbil und Bagdad aufgerufen hat, verbreiten Barzani hörige Netzwerke und Medien ständig unwahre Nachrichten gegen Iran und die irakischen Streitkräfte.