Ägypter machen sich Sorgen über die Maßnahmen der Regierung, Kameras in Moscheen anzubringen.
|
Die Ägypter protestieren gegen ein Vorhaben der Regierung Moscheen künftig mit Kameras auszustatten. Demnach soll der Minister der Islamischen Awqaf die Existenz solcher Pläne bestritten haben. Ägyptische Medien berichten derzeit immer wieder über solche Pläne. In den Berichten hieß es dass die Kameras in Moscheen eine Verletzung der Privatsphäre wären, und daher unangebracht wären.
Angeblich sollen die Kameras für mehr Sicherheit in den Moscheen sorgen. Muslimische Verbände bezweifeln dies jedoch und haben bereits ihren Widerstand angekündigt, falls solche Pläne tatsächlich umgesetzt werden sollten.
"Es is eine Verletzung der Verfassung" beschwert sich Hafez Abu Saeda. Weiter sagte er dass die Kameras in den Moscheen für weniger Besucherzahlen in Moscheen sorgen würden, und dass es gegen die Meinungsfreiheit verstoßen würde.
Mubarak hatte eine Rede gehalten, auf die sich die Kamera-Entscheidung wohl stützt. Es ging dabei um die Tötung von mehreren Personen. Gleichzeitig hatte Mubarak Christen und Muslimen Intoleranz vorgeworfen, die es zu bekämpfen gillt. Ob Kameras der richtige Weg sind, wird sich in Zukunft zeigen.
Angeblich sollen die Kameras für mehr Sicherheit in den Moscheen sorgen. Muslimische Verbände bezweifeln dies jedoch und haben bereits ihren Widerstand angekündigt, falls solche Pläne tatsächlich umgesetzt werden sollten.
"Es is eine Verletzung der Verfassung" beschwert sich Hafez Abu Saeda. Weiter sagte er dass die Kameras in den Moscheen für weniger Besucherzahlen in Moscheen sorgen würden, und dass es gegen die Meinungsfreiheit verstoßen würde.
Mubarak hatte eine Rede gehalten, auf die sich die Kamera-Entscheidung wohl stützt. Es ging dabei um die Tötung von mehreren Personen. Gleichzeitig hatte Mubarak Christen und Muslimen Intoleranz vorgeworfen, die es zu bekämpfen gillt. Ob Kameras der richtige Weg sind, wird sich in Zukunft zeigen.