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Noah (a.s) nutzte alle verfügbaren Möglichkeiten , Gottes Botschaft zu verbreiten

Noah (a.s) nutzte alle verfügbaren Möglichkeiten,

Gottes Botschaft zu verbreiten

Wie alle Gesandten versuchte Noah (a.s) jede Möglichkeit, sein Volk zum Glauben zu führen. Trotz seiner Bemühungen bestand das Volk auf seinem Unglauben. Noah (a.s) beschreibt die Starrsinnigkeit seines Volkes.

 

Er sprach: “O mein Herr! Ich rief mein Volk gewiß bei Nacht und bei Tag. Doch mein Aufruf bestärkte sie noch in ihrer Flucht (vor Dir). Wenn immer ich sie aufrief, damit Du ihnen vergibst, steckten sie ihre Finger in ihre Ohren und verhüllten sich in ihren Kleidern und verharrten im Eigensinn und verhielten sich hochtrabend. Dann appellierte ich öffentlich an sie. Schließlich redete ich sowohl offen wie vertraulich auf sie ein.” (Sure 71:5-9 – Noah)

 

Aus diesen Worten Noah’s (a.s) ist zu ersehen, wie die Propheten die Menschen unermüdlich auf Gottes Weg riefen und wie sie verschiedene Methoden anwandten, das Gewissen der Menschen wachzurufen. Den wahren Gläubigen wie den Propheten obliegt die Verantwortung, angesichts der Reaktionen der Menschen unbeugsam zu sein und sich strikt an den Befehl Gottes zu halten, der da lautet: „Gebietet das Rechte und verbietet das Unrechte!“

 

Und damit aus euch eine Gemeinde wird, die zum Guten einlädt, das Rechte gebietet und das Unrechte verbietet. Sie sind es, denen es wohlergehen wird. (Sure 3:104 – Al-‘Imran)

 

Die sich Bekehrenden, die (Gott) Dienenden, die Lobpreisenden, die Fastenden, die sich Beugenden, die sich Niederwerfenden, die das Rechte Gebietenden und das Unrechte Verbietenden, die Gottes Gebote Beobachtenden... verkünde den Gläubigen Heil! (Sure 9:112 – at-Tauba)

 

Noah (a.s) war standhaft gegen sein Volk

Die Gesandten wussten, dass Gott der alleinige Besitzer von allem ist, was auf dieser Welt vorhanden ist und dass niemand außer Gott die Macht hat, ihnen zu schaden oder zu nützen. Aus diesem Grund haben sie auch bei den Bedrohungen durch ihr eigenes Volk niemals verzagt. Trotz aller Widrigkeiten haben sie immer auf Gott vertraut. Auch Noah (a.s) hat gegen die Führer der Ungläubigen einen mutigen Kampf geführt, und er hat deutlich gemacht, dass er sich nicht vor den Verleumdungen und Angriffen seines Volkes fürchtete:

 

Und trage ihnen die Geschichte Noahs vor, als er zu seinem Volke sprach: “O mein Volk! Wenn euch mein Aufenthalt und mein Ermahnen mit Gottes Botschaft auch lästig ist, so vertraue ich doch auf Gott. Ihr und euere Götten, einigt euch unbeirrt über euer Vorgehen. Entscheidet über mich und gebt mir keine Frist.” (Sure 10:71 – Yunus)

 

In derselben Weise sind auch die Gläubigen, die die Propheten zum Vorbild nehmen, standhaft gegenüber allen Widrigkeiten und sie geben ihren Feinden niemals nach. Sie wissen, dass Gottes Hilfe mit ihnen ist und dass der endgültige Sieg immer mit von den Gläubigen errungen werden wird. Im Quran wird dies garantiert:

 

Und seid nicht verzagt und traurig. Wenn ihr gläubig seid, werdet ihr obsiegen. (Sure 3:139 – Al-‘Imran)

 

... Und Gott wird den Ungläubigen keine Möglichkeit geben, gegen die Gläubigen vorzugehen. (Sure 4:141 – an-Nisa)

 

Noah (a.s) warnte die Menschen vor

schmerzlicher Strafe

Viele Völker wurden durch Gottes Strafe vernichtet, die Er gegen jene richtete, die gegen die Gesandten opponierten und die Gläubigen bekämpften.

Die Gesandten warnten ihre Völker vor der Strafe und riefen sie auf den Weg Gottes, wie es auch der Prophet tat.

 

Wahrlich, Wir entsandten schon Noah zu seinem Volk, und er sprach: “O mein Volk! Dient Gott; ihr habt keinen anderen Gott. Seht, ich fürchte für euch die Strafe eines gewaltigen Tages.” (Sure 7:59 – al-A’raf)

 

Noah’s (a.s) Antwort an

die Verspötter der Gläubigen

Gott erwähnt in vielen Quranversen Menschen, die die Gläubigen verspotten. Doch Gott hat die Menschen, die sich über die Gläubigen lustig machen wollten, zu allen Zeiten selbst zum Gespött gemacht. Die Demütigung dieser Menschen im Jenseits wird noch viel größer sein. Gott erwähnt im Quran, während diese Menschen in der Hölle gequält würden, würden die Gläubigen im Paradies sie betrachten und verlachen:

 

Doch an diesem Tag werden die Gläubigen die Ungläubigen verlachen. (Sure 83:34 – al- Mutaffifin)

 

Als Noah (a.s) und die Gläubigen verhöhnt wurden, gab er eine besondere Antwort:

 

Und er machte die Arche, und wenn immer die Anführer seines Volkes an ihm vorübergingen, verspotteten sie ihn. Er sprach: “Verspottet ihr uns? Siehe, wir werden über euch spotten, wie ihr (jetzt) spottet. Und wahrlich, dann werdet ihr erfahren, wen eine Strafe erfasst, die ihn mit Schande bedeckt, und wen eine immerwährende Strafe trifft.” (Sure 11:38, 39 – Hud)

 

Noah (a.s) rief Gott um Hilfe an,

als sein Volk im Unglauben verharrte

Wie die Verse zeigen, warnte Noah (a.s) sein Leben lang das Volk vor der Strafe Gottes. Als sein irrwegiges Volk auf seinem Unglauben bestand, betete er zu Gott:

 

Und Noah sprach: “O mein Herr! Laß keinen der Ungläubigen auf Erden! Denn wenn Du sie (hier) beläßt, werden sie Deine Diener irreführen und nur schamlose und undankbare (Nachkommen) zeugen.” (Sure 71:26, 27 – Noah)

 

Gläubige, die den Beispielen der Gesandten folgen, sollten die Botschaft der Religion verbreiten, mündlich und schriftlich, sie sollten auf die Zeichen von Gottes Existenz hinweisen und das Bewusstsein schaffen, dass der Tag des Gerichts, des Paradieses oder der Hölle, nah ist... Sollte es Menschen geben, die immer noch nicht glauben wollen, so beten die Gläubigen, Gott möge jenen anderen angemessen vergelten, in dieser Welt und im Jenseits.

 


Noah's (a.s) Sohn war unter den Ungläubigen

Gott sandte dem Volk Noahs (a.s) eine große Katastrophe, denn es verdiente Strafe für seinen Unglauben, seine Verhöhnungen und Angriffe. So gingen die, die dem Gesandten nicht glaubten, unter, und die Gläubigen, die Noah (a.s) folgten, bestiegen mit ihm die Arche und wurden vor der Strafe gerettet. Unter denen, die vernichtet wurden, befand sich auch Noah’s (a.s) Sohn; dass er der Sohne eines Propheten war, hat ihn nicht gerettet.

Heutzutage sind manche Menschen stolz darauf, dass ihre Verwandten gläubig sind, obwohl sie selber nicht gläubig sind. Worte wie “Mein Vater ist ein Pilger”, “mein Großvater ist ein großer Gelehrter” kann man öfter hören. Doch im Jenseits wird der Mensch nur für das verantwortlich sein, was er selbst getan hat. Die besonderen Fähigkeiten und der Glaube ihrer Verwandten werden ihnen keinen Nutzen bringen. Im Quran hat Gott die Menschen daran erinnert:

 

Gott führt ein Beispiel für die Ungläubigen an: Die Frau Noahs und die Frau von Lot. Beide waren zwei Unserer rechtschaffenen Diener angetraut, doch verrieten sie sie beide; und beide vemochten für sie nichts bei Gott. Und gesprochen wurde: “Geht ins Feuer ein, mit den übrigen dort Eingehenden.” (Sure 66:10 – at-Tahrim)

 

Noah (a.s) warnte seinen Sohn bis zum letzten Moment vor dem Unglauben, doch seine Warnungen fanden kein Gehör.

 

Und sie trieb mit ihnen auf Wogen dahin, hoch wie Berge. Und Noah rief seinem Sohn, der sich abseits hielt, zu: “O mein lieber Sohn! Steige mit uns ein, und bleibe nicht bei den Ungläubigen.” Er sprach: “Ich will einen Berg besteigen, der mich vor dem Wasser schützen wird.” Er sprach: “Keiner ist heute vor Gottes Urteil geschützt, außer dem, dessen Er sich erbarmt.” Und eine Woge trennte beide, und er ertrank. (Sure 11:42, 43 – Hud)

 

Noah (a.s) betete für die Gläubigen

Noah (a.s) betete auch um die Vergebung der Sünden der Gläubigen:

 

“O mein Herr! Verzeihe mir und meinen Eltern und jedem Gläubigen, der mein Haus betritt, und den gläubigen Männern und Frauen. Und gib, dass über die Übeltäter mehr und mehr Verderben kommt!” (Sure 71:28 – Noah)

 

Dieses Gebet ist ein weiteres Beispiel, dem die Gläubigen folgen sollten. Die an Gott glauben, sind einander wahre Freunde und Helfer. Daher ist es sein Zeichen ihres Glaubens, wenn sie für das gegenseitige Wohlergehen im Jenseits beten.


Hud (a.s)

 

 

Gott hat den Propheten Hud (a.s) zum Volk von Ad entsandt. Nachdem er seinem Volk mitgeteilt hatte, dass er ein vertrauenswürdiger Gesandter Gottes sei und dass er keinen Lohn für seine Verkündigung verlangte, forderte er die Menschen auf, Gott zu fürchten.

Während seiner Verkündigung wurde er auch wie die anderen Propheten auf unterschiedliche Weise verleumdet. Beispielsweise behauptete sein Volk, dass an ihm Falschheit sei. Gegen diese hässlichen Beschuldigungen antwortete Hud (a.s) seinem Volk mit moralischer Überlegenheit und einer sehr vernünftigen und gütigen Haltung:

 

Er sprach: “O mein Volk! An mir ist keine Torheit, sondern ich bin ein Gesandter vom Herrn der Welten. Ich bestelle euch die Botschaft meines Herrn, und ich bin euch ein treuer Berater.” (Sure 7:67, 68 – al-A’raf)

 

Der Prophet Hud betonte, er wolle keinen

Lohn für die Verbreitung der Botschaft

 

O mein Volk! Ich verlange dafür keinen Lohn von euch. Seht, mein Lohn ist bei Dem, Der mich erschuf. Begreift ihr denn nicht? (Sure 11:51 – Hud)

 

Und ich verlange dafür keinen Lohn von euch; mein Lohn ist allein bei dem Herrn der Welten. (Sure 26:127 – asch-Schu’ara’)

 

Am Leben aller Gesandten Gottes können wir sehen, dass es ein wichtiges Merkmal eines Gläubigen ist, ein ganzes Leben lang den Menschen die Offenbarung Gottes zu übermitteln und dafür keinen Lohn zu verlangen. Ganz gleich, in welcher Epoche ein Gläubiger lebt, oder mit wem er zusammen ist, er ist immer dafür verantwortlich, die Menschen zu der Moral aufzufordern, die Gott gefällt und sie an den immer näher kommenden Tag des Gerichts zu erinnern. Dafür verlangt er von niemandem einen Lohn, er will diese Aufgabe nur auf das Beste erfüllen und Gottes Wohlgefallen erwerben.

 

Während er die Menschen zur Anbetung Gottes aufrief,

warnte er sie vor schmerzlicher Strafe

Wie die anderen Gesandten forderte Hud (a.s) sein Volk auf, zu Gotte allein zu beten, und er sagte, er fürchte Strafe, falls es dies nicht beherzige:

 

Gedenke auch des Bruders der Ad, als er sein Volk bei den Sanddünen warnte - schon vor Ihm, aber auch nach ihm gab es Warner -: “Dient allein Gott! Ich befürchte für euch wirklich das Strafgericht eines gewaltigen Tages!” (Sure 46:21 – al-Ahqaf)

Er erinnerte auch daran, dass die Dinge, die sie in dieser Welt für wertvoll hielten, vergänglicher Natur seien:

 

Baut ihr euch aus Frivolität auf jedem Hügel ein Denkmal und errichtet Prachtbauten, als wolltet ihr unsterblich werden? (Sure 26:128, 129 – asch-Schu’ara’)

 

Dann sagte er, sie sollten Gott fürchten, Seine Gebote befolgen und andere nicht unterdrücken. Auch warnte er sie vor der Strafe, falls sie dem zuwider handelten:

 

“Und wenn immer ihr zupackt, seid ihr maßlos grausam und gewaltsam. So fürchtet Gott und gehorcht mir! Und fürchtet Den, Der euch reichlich mit all dem versorgte, was euch wohlbekannt ist, euch reichlich versorgte, was euch wohlbekannt ist, euch reichlich versorgte mit Viehherden und Kindern und Gärten und Quellen. Seht, ich fürchte für euch die Strafe eines gewaltigen Tages.” (Sure 26:130-135 – asch-Schu’ara’)

 

Hud (a.s) erinnerte sein Volk an Gottes Segnungen

Gottes Segnungen sind zu zahlreich, als dass wir sie aufzählen könnten, wie bei der 18. Vers der Sure an-Nahl mitgeteilt wurde. Viele Menschen jedoch erinnern sich nicht daran, dass es Gott ist, Der diese Segnungen gibt und dass sie Ihm dafür dankbar sein sollten. Sie denken auch nicht daran, dass Gott ihnen jederzeit alles wegnehmen kann, wenn Er will. Aus diesem Grund erinnern die Gesandten Gottes die Völker immer daran, sich zu Gott zu wenden, dass alles, was sie besitzen, eine Segnung Gottes ist und dass sie Ihm für diese Segnungen dankbar sein sollten. Auch Hud (a.s) erinnerte sein Volk an die Segnungen, die Gott ihm gegeben hatte und er rief dazu auf, Gott zu fürchten:

 

“Wundert ihr euch etwa, dass eine Mahnung von euerem Herrn zu euch kommt, durch einen Mann aus euerer Mitte, damit er euch warne? Und bedenkt, dass Er euch als Nachfolger des Volkes von Noah eingesetzt hat und euere Macht vergrößerte. Darum gedenkt der Wohltaten Gottes, damit es euch wohl ergehe.” (Sure 7:69 – al-A’raf)

 

Hud (a.s) forderte sein Volk auch auf, von Gott Vergebung zu erbitten. Er sagte, Gott würde seine Segnungen noch verstärken, falls die Menschen bereuten und bei Ihm Zuflucht suchten.

 

“O mein Volk! Bittet euren Herrn um Verzeihung für euch. Dann wendet euch reuevoll zu Ihm. Er wird auf euch Regengüsse vom Himmel herabsenden und wird eure Kraft mit (noch mehr) Kraft mehren. Und wendet euch nicht in Sünde ab!” (Sure 11:52 – Hud)

 


Hud (a.s) warnte sein Volk vor der Unwissenheit

Der Begriff „Unwissenheit“ wird im Quran benutzt, um die Menschen zu beschreiben, die die Religion nicht kennen und weit von der Religion entfernt leben. Beispielsweise, kann jemand eine gute Ausbildung haben, doch wenn er Gott nicht erkennt, wenn er Gottes Buch nicht kennt und diesem Buch nicht folgt, dann ist er gemäß dem Quran „unwissend“. Ein Mensch kann über viele Dinge eine reiche Kenntnis haben, doch wenn er nicht darüber nachdenkt, wer er ist und wieso er erschaffen wurde, wenn er nicht erkennt, Wer ihn erschaffen hat und aus diesem Grund nicht tut, was Gott von ihm verlangt, dann ist er unter den Unwissenden.

Wenn man diese Menschen fragt, sagen sie meistens, dass sie der Religion folgen. Doch die Religion, die sie meinen, ist nichts anderes als die Religion der Unwissenden, die sie von ihren Vorfahren ererbt und in ihrer Umgebung gesehen haben. Diese Religion hat mit dem Buch Gottes nichts zu tun.

Wie Gott in den Erzählungen des Quran erwähnt hat, haben die Gesandten im Lauf der Geschichte den unwissenden Gesellschaften die wahre Religion verkündet. Doch obwohl ihre Seelen überzeugt waren, haben sie sie wegen ihrer Unwissenheit in Böswilligkeit und Hochmut verleugnet. Trotz aller Warnungen haben sie – mit Ausnahme weniger - ihre abergläubische Religion weiter verteidigt.

Auch das Volk Hud’s (a.s) weigerte sich, aus ihrem Stadium der Unwissenheit herauszutreten und dem Gesandten zu gehorchen.

 

Er sagte: “Das Wissen (davon) ist allein bei Gott. Ich richte euch nur das aus, womit ich gesandt bin. Jedoch sehe ich, dass ihr ein ahnungsloses Volk seid!” (Sure 46:23 – al – Ahqaf)

 

Hud (a.s) machte den Ungläubigen in seinem Volk klar,

dass er sich vor ihnen nicht fürchte, sondern auf Gott vertraue

Trotz seines Drängens hat sich das Volk Hud (a.s) widersetzt. Es folgte nicht dem Weg, zu dem der Prophet aufgerufen hatte. Wie alle anderen Ungläubigen im Laufe der Geschichte, haben auch diese Menschen von ihrem Propheten ein Wunder erwartet und ihm gesagt, dass sie sonst nicht glauben würden:

 

Sie sprachen: “O Hud! Du kamst nicht mit einem deutlichen Wunder zu uns. Und wir wollen unsere Götter nicht auf dein Wort hin verlassen. Wir glauben dir nicht.” (Sure 11:53 – Hud)

 

Hud (a.s) sagte daraufhin, er beteilige sich nicht daran, wenn sie Gott Götzen beigesellten und er fürchte sich nicht vor ihren Verschwörungen:

 

... Er sprach: “Siehe, ich nehme Gott zum Zeugen, und bezeugt auch ihr, dass ich nichts mit den Götzen zu schaffen habe, die ihr Ihm zur Seite setzt. So macht halt allemsamt euere Pläne gegen mich, und gebt mir keinen Aufschub.” (Sure 11:54, 55 – Hud)

 

Hud (a.s) war ein Prophet Gottes, und ihm war vollständig bewusst, dass Gott alle Dinge erschaffen hat und dass Er Seine aufrichtigen Diener verteidigt. Er war sicher, alle gegen ihn gerichteten Unternehmungen würden fehlschlagen und er drückte sein Gottvertrauen so aus:

 

"Siehe, ich vertraue auf Gott, meinen Herrn und eueren Herrn. Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das Er nicht am Schopf erfasst. Siehe, meines Herren Weg ist gerade." (Sure 11:56 – Hud)

 

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