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Muhammad (s.a.w.s) ermahnte seine Gefolgschaft dem von Gott bestimmten Schicksal zu vertrauen,

Muhammad (s.a.w.s) ermahnte seine Gefolgschaft,

dem von Gott bestimmten Schicksal zu vertrauen

Gott hat alle Dinge mit einem Schicksal erschaffen. Der Mensch erlebt sein Leben lang dieses Schicksal, das Gott für ihn vorherbestimmt hat. Der Prophet Muhammad (s.a.w.s) sagte seinem Volk, dass es nie etwas anderes als das treffen kann, was Gott ihm bestimmt habe und dass es aus diesem Grund in jedem Moment des Lebens auf Gott vertrauen solle, um den Lohn Gottes zu erwerben:

 

Sprich: “Nie trifft uns etwas anderes als was Gott uns bestimmt hat. Er ist unser Beschützer, und auf Gott sollen die Gläubigen vertrauen.” (Sure 9:51 – at-Tauba)

 

Der Prophet (s.a.w.s) war durch seine Unterwerfung unter Gott ein Beispiel für alle Muslime und er warnte die Menschen, sie hätten niemals die Macht, irgendetwas zu ändern, das von Gott kommt:

"Alles geschieht, weil es angeordnet wird – auch Unfähigkeit und Können.“ (Malik’s Muwatta)

“… Wenn ihr um etwas bittet, so erbittet es von Gott, und wenn ihr Hilfe sucht, so sucht sie bei Gott. Wisset, wenn die Menschen sich vereinen, um euch Gutes zu tun, so können sie nur tun, was Gott euch bestimmt hat, und wenn sie sich zusammenrotten, euch zu schaden, so können sie euch nur den Schaden zufügen, den Gott euch bestimmt hat. Die Schreibfedern sind beiseite gelegt und das Papier ist trocken.“ (Tirmidhi)

 

Muhammad (s.a.w.s) stellte fest:

Das Verborgene ist nur bei Gott

Das Wort ‘’verborgen’’ im Quran drückt alles aus, was der Wahrnehmung und dem Wissen des Menschen verborgen ist. Orte, Wesen, Informationen und Nachrichten bezüglich der Vergangenheit, von deren Existenz Gott uns im Quran berichtet, aber deren wahres Wesen wir nicht wissen, gehören zum Verborgenen. Das Verborgene kennt nur Gott, und Gott hat uns berichtet, dass Er diese Kenntnis jedem, dem Er will, geben wird. Muhammad verdeutlichte, dass nur Gott das Verborgene kennt:

 

Sprich: “Gott weiß genau, wie lange sie verweilten. Er kennt das Geheimnis der Himmel und der Erde. Er ist der Sehende und der Hörende. Außer Ihm haben sie keinen Beschützer. Und Er beteiligt niemand an Seiner Befehlsgewalt.” (Sure 18:26 – al-Kahf)

 

Sprich: “Keiner in den Himmeln und auf Erden kennt das Verborgene, außer Gott.” Sie aber kennen den Zeitpunkt nicht, zu dem sie auferweckt werden. (Sure 27:65 – an-Naml)

 

Sprich: “Siehe, mein Herr schleudert die Wahrheit (gegen die Unwissenheit) - Er, Der um das Verborgene weiß.” (Sure 34:48 – Saba’)

 

Muhammad (s.a.w.s) erklärte die Allmacht Gottes

Alle Bedingungen, die der Mensch braucht, um auf der Erde sein Leben führen zu können, hat Gott erschaffen. Viele Vorgänge - wie der Standort der Erde im Sonnensystem, die Atmosphäre, die für das Leben unbedingt erforderlich ist, die Notwendigkeit des Wassers für das Leben, das den großen Teil der Erde umfasst, der Aufgang und Untergang der Sonne dank der Bewegungen der Erde – all dies verwirklicht sich nach dem Willen Gottes.

Muhammad (s.a.w.s) hat sein Volk an die Allmacht Gottes erinnert, auf dass es Ihn fürchte:

 

Sprich: “Was meint ihr? Wenn Gott die Nacht für euch ewig machte, bis zum Tage der Auferstehung, welche Gottheit außer Gott brächte euch Licht? Wollt ihr denn nicht hören?” Sprich: “Was meint ihr? Wenn Gott den Tag für euch ewig machte, bis zum Tage der Auferstehung, welche Gottheit außer Gott brächte euch Nacht, um in ihr zu ruhen? Wollt ihr denn nicht sehen?” (Sure 28:71, 72 – al-Qasas)

 

Muhammad (s.a.w.s) hat den Ungläubigen den Ratschlag gegeben, die Zeichen von Gottes Schöpfung auf der Erde zu betrachten. Die Menschen, die diese Zeichen der Schöpfung sehen, sollten noch eine andere wichtige Tatsache begreifen. Gott, Der die Macht hat, all dies zu erschaffen, wird im Jenseits ähnliches erschaffen. Muhammad (s.a.w.s) verkündete dies seinem Volk:

 

Sprich: “Reist durch das Land und schaut, wie Er Seine Schöpfung begonnen hat und sie dann wiederholt. Siehe, Gott hat Macht über alle Dinge. (Sure 29:20 – al-‘Ankabut)

Gott steht über allen Dingen und

Er ist der Schöpfer aller Dinge

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er führt sein Leben mit der Erlaubnis Gottes. Gott jedoch, der Schöpfer aller Dinge, ist hoch erhaben über alle Fehler und Unvollkommenheiten. Er braucht nichts. Muhammad (s.a.w.s) hat seinem Volk diese Wirklichkeit verkündet:

 

Sprich: “Sollte ich einen anderen als Gott zum Beschützer nehmen, den Bildner der Himmel und der Erde, Der Nahrung gibt, aber keine Nahrung braucht?” Sprich: “Siehe, mir wurde geboten, der erste zu sein, der sich (Gott) ergibt und keiner von denen zu sein, die beigesellen.” Sprich: “Siehe, ich fürchte die Strafe eines gewaltigen Tages, wenn ich wider meinen Herrn rebelliere.” (Sure 6:14, 15 – al-An’am)

 

Muhammad (s.a.w.s) verkündete seinem Volk, dass Gott der einzige Gott ist und der Besitzer aller Dinge.

 

Sprich: “Wer ist der Herr der Himmel und der Erde?” Sprich: “Gott.” Sprich: “Habt ihr euch etwa Beschützer außer Ihm genommen, die sich selbst weder nützen noch schaden können?” Sprich: “Ist etwa der Blinde dem Sehenden gleich? Oder sind etwa die Finsternisse, und das Licht gleich? Oder haben sie Gott Gefährten gegeben, die erschaffen haben wie Er erschuf, so dass beider Schöpfungen ihnen gleich vorkommen?” Sprich: “Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Und Er ist der Einzige, der Beherrschende.” (Sure 13:16 – ar-Ra’d)

 

Niemand kann Gutes oder Schlechtes tun,

ohne dass Gott es will

Eine der wichtigsten Eigenschaften der unwissenden Gesellschaften ist, dass die Mehrheit dieser Menschen an Gott glaubt, doch dass sie Seine Größe und Macht nicht nach Seiner wahren Bedeutung einschätzen. Muhammad (s.a.w.s) hat seinem Volk erklärt, das wusste, dass Gott es erschaffen hatte aber das nicht erkannte, dass alles sich unter Seiner Kontrolle befindet und dass die Partner, die sie Ihm zuschrieben, ihnen nicht nützen können:

 

Wenn du sie fragst, wer die Himmel und die Erde erschaffen hat, sagen sie bestimmt: “Gott.” Sprich: “Seht ihr denn nicht, was ihr da neben Gott anruft? Falls Gott ein Leid für mich will, könnten sie etwa das Leid entfernen? Oder wenn Er barmherzig gegen mich sein will, könnten sie etwa Seine Barmherzigkeit verhindern?” Sprich: “Gott genügt mir; auf Ihn vertrauen die Vertrauenden.” (Sure 39:38 – az-Zumar)

 

Sprich: “Wer ist da, der euch vor Gott abschirmen könnte, wenn Er euch strafen oder wenn Er euch Barmherzigkeit erweisen wollte?” Außer Gott finden sie für sich weder Beschützer noch Helfer. (Sure 33:17 – al-Ahzab)

Er fragte sein Volk danach, wie sie noch achtlos

sein können, obwohl sie sich der Größe Gottes und

dass Er der wahre Besitzer von allem ist, bewusst waren

Das Volk des Propheten Muhammad (s.a.w.s) erkannte Gottes Existenz aber trotzdem dachte es nicht sorgfältig über Seine Allmacht nach. Aus diesem Grund konnte es Gottes Größe nicht nach Seiner wahren Bedeutung einschätzen. Muhammad (s.a.w.s) ließ es die Existenz und die Größe Gottes erkennen:

 

Sprich: “Wem gehört die Erde und was darin ist, sofern ihr es wißt?” Da werden sie sagen: “Gott!” Sprich: “Wollt ihr denn dann nicht nachdenken?” Sprich: “Wer ist der Herr der sieben Himmel und der Herr des gawaltigen Throns?” Da werden sie antworten: “Gott!” Sprich: “Wollt ihr Ihn denn dann nicht fürchten?” Sprich: “Wer ist es, in Dessen Hand die Herrschaft über alle Dinge liegt und Der beschützt, vor Dem es aber keinen Schutz gibt - falls ihr es wißt?” Da werden sie antworten: “Gott!” Sprich: “Weshalb seid ihr (dann) so verblendet?” (Sure 23:84-89 – al-Mu’minun)

 

Muhammad (s.a.w.s) brachte die gute Nachricht,

dass die Sünden derer, die bereuen, vergeben werden

Gott ist der Barmherzigste. Die aufrichtigen Diener Gottes werden nicht pessimistisch, wenn sie einen Fehler begehen. Denn die Menschen sollen sich sofort Gott zuwenden und Ihn um Verzeihung bitten, anstatt zu trauern, wenn sie einen Fehler machen. Gott hat Muhammad (s.a.w.s) befohlen, seinem Volk folgendes mitzuteilen:

 

Sprich: “O meine (Gottes-) Diener, die ihr euch gegen euch selber vergangen habt! Verzweifelt nicht an Gottes Barmherzigkeit; seht, Gott verzeiht die Sünden allzumal. Er ist gewiss der Vergebende, der Barmherzige.” (Sure 39:53 – az-Zumar)

 

Er erklärte, Gottes Weg sei der einzige gerade Weg

Der einzige Weg, um ein ehrenvolles und gutes Leben zu führen, ist der Weg, zu dem Gott die Menschen aufruft. Die, die Gott andere Götter zur Seite stellen, indem sie nach dem Wohlgefallen anderer Wesen suchen, werden sowohl im diesseitigen Leben als auch im Jenseits mit großer Schande bestraft. Aus diesem Grund hat Muhammad (s.a.w.s) seinem Volk verkündet, dass der einzige Weg zur Errettung auf der Erde und im Jenseits der Weg Gottes ist:

 

Sprich: “Sollen wir neben Gott anrufen, was uns weder nützt noch schadet? Sollen wir auf unseren Fersen umkehren, nachdem uns Gott geleitet hat, wie einer, den die Satane verführten, so dass er ratlos herumirrt, obwohl seine Gefährten ihn zur Rechtleitung rufen: »Komm zu uns!« ?” Sprich: “Gottes Leitung, das ist fürwahr die Rechtleitung. Und uns wurde geboten, uns dem Herrn der Welten zu ergeben.” (Sure 6:71 – al-An’am)

Er erklärte, dass Gott das Verborgene kennt

Wenn manche Menschen Böses tun, freuen sie sich darüber, weil sie denken, dass niemand sie sieht. Doch Gott kennt alles, was im Himmel und auf Erden ist. Er ist Zeuge von allem, was der Mensch in jedem Moment tut. Die Menschen werden am Jüngsten Tag vor Gott treten und sie werden Rechenschaft über das ablegen, was sie im Diesseits getan haben. Muhammad (s.a.w.s) hat auf diese wichtige Tatsache hingewiesen, und er hat sein Volk daran erinnert, dass Gott alles kennt und dass Gott dessen kundig ist, was die Menschen zu verbergen suchen:

 

Sprich: “Ob ihr verbergt, was in eueren Brüsten ist oder es kundtut, Gott weiß es. Er weiß, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Gott hat Macht über alle Dinge.” (Sure 3:29 – Al-‘Imran)

 

Sprich: “Gott genügt als Zeuge zwischen mir und euch. Siehe, Er kennt und sieht Seine Diener.” (Sure 17:96 – al-Isra’)

 

Doch wenn sie den Rücken kehren, so sprich: "Ich habe euch allen auf gleiche Weise verkündet, doch weiß ich nicht, ob nahe oder fern ist, was euch angedroht wurde. Er allein kennt euere offene Rede und weiß, was ihr verheimlicht. (Sure 21:109-110 - al–Anbiya)

 

Sprich: “Gott genügt zwischen mir und euch als Zeuge. Er weiß, was in den Himmeln und auf Erden ist. Diejenigen aber, welche an das Eitle glauben und Gott leugnen, das sind gewiß die Verlierer.” (Sure 29:52 – al-‘Ankabut)

 

Sprich: “Wollt ihr Gott über euere Religion belehren, wo Gott doch weiß, was in den Himmeln und was auf Erden ist, und Gott alle Dinge kennt?” (Sure 49:16 – al-Hudschurat)

 

Er erklärte, dass es keinen Beschützer gibt außer Gott

Der einzige Freund und Beschützer des Menschen ist Gott, Der ihn erschaffen hat. Doch Menschen, die Gott nicht fürchten, wollen diese Tatsache nicht akzeptieren. Sie haben sich selbst darauf programmiert, die Existenz und Allmacht Gottes zu ignorieren. Doch es gibt Momente, in denen man sehr gut begreift, dass es keinen anderen Helfer außer Gott gibt.

Der Prophet Muhammad (s.a.w.s) hat den Menschen diese Tatsache erklärt. Beispielsweise, wenn ein Mensch in Unbehagen oder in einer schwierigen Situation ist, hat er keinen anderen Helfer außer Gott, Den er anrufen kann. Wenn der Mensch sich in einer solchen Lage befindet, bemerkt er, dass die Götzen, die sie Gott beigesellen, keine Kraft haben, ihnen Nutzen zu bringen. Man sollte über diese wichtige Tatsache nachdenken und nicht vergessen, dass es keinen anderen Helfer außer Gott gibt, solange noch Zeit dafür ist. Muhammad (s.a.w.s) hat sein Volk daran erinnert:

 

Sprich: “Was glaubt ihr? Wenn die Strafe von Gott zu euch kommt oder die Stunde, werdet ihr dann einen anderen als Gott anrufen, so ihr wahrhaftig seid?” Nein, zu Ihm allein werdet ihr rufen. Und Er wird euch, wenn Er will, von dem befreien, um dessentwillen ihr Ihn anruft. Und ihr werdet vergessen, was ihr Ihm beigesellt habt. (Sure 6:40, 41 – al-An’am)

 

Er ermahnte seine Zuhörer, gegenüber Gott dankbar

zu sein, Der ihnen den Glauben geschenkt hat

Gott hat uns berichtet, dass die Zahl der Gläubigen auf der Welt immer sehr gering sein wird und dass nur diese Minderheit das Paradies erreichen wird. Deswegen ist der Glauben eine der größten Segnungen für einen Menschen. Doch zur Zeit des Propheten Muhammad (s.a.w.s) wollte es ihm sein Volk als eine Tugend vorhalten, dass es den Islam angenommen hatte. Daraufhin hat der Prophet Muhammad (s.a.w.s) seinem Volk klar gemacht, dass dieser Gedanke vollkommen falsch war:

 

Sie halten es dir als eine Wohltat vor, dass sie Muslime geworden sind. Sprich: “Haltet mir nicht eueren Islam als Wohltat vor! Nein! Gott wird es euch als Wohltat vorhalten, dass Er euch zum Glauben geleitet hat, sofern ihr denn wahrhaftig seid.” (Sure 49:17 – al-Hudschurat)

 

Er erklärte, dass Gott den Quran gesandt habe

Die Ungläubigen, die dem Propheten Muhammad (s.a.w.s) nicht folgen wollten, haben viele Vorwände vorgebracht, um den Quran zu leugnen. Die abwegigste dieser Behauptungen war, dass Muhammad (s.a.w.s) den Quran selbst geschrieben habe. Der Quran jedoch schließt viele Wunder ein, die bestätigen, dass ihn kein menschliches Wesen geschrieben haben kann. Muhammad (s.a.w.s) hat sein Volk an diese Tatsache erinnert und erklärt, dass Gott den Quran hinabgesandt hat:

 

Sprich: “Herabgesandt hat ihn Der, Welcher das Verborgene in den Himmeln und auf Erden kennt. Er ist fürwahr verzeihend und barmherzig.” (Sure 25:6 – al-Furqan)

 

Sprich: “Was meint ihr wohl? Wenn dies von Gott ist und ihr es dennoch leugnet - wer ist in größerem Irrtum als der, welcher in so tiefer Abtrünnigkeit verharrt?” (Sure 41: 52 – Fussilat)

 

Der Quran ist das wahre Buch Gottes, in dem Gott Seinen Dienern den Zweck ihrer Schöpfung, was Er von seinen Dienern verlangt, wie sie sich im Diesseits und im Jenseits verhalten sollen und viele andere Dinge, die die Menschen lernen sollen, erklärt. Muhammad (s.a.w.s) sagte über den Quran:

 

Sprich: “Dies ist eine gewaltige Botschaft. Ihr (aber) wendet euch davon ab.” (Sure 38:67, 68 – Sad)

 

In einem Hadith bekräftigt unser Prophet, dass der Quran das Wort Gottes ist:

"Ehre kam vom Himmel herab und verbreitete sich in den Herzen der Menschen, dann wurde der Quran offenbart, und die Menschen lasen den Quran und sie lernten auch aus Der Sunnah. Quran und Sunnah erhöhten ihre Ehrenhaftigkeit.“ (Sahih Bukhari)

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