In Bosnien wurde ein Maßengrab ausgehoben, welches aus dem Krieg zwischen 1992-1995 stammen soll.
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Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll in Bosnien ein Maßengrab ausgehoben worden sein, in welchem die Überreste von muslimischen Kriegsopfern sichergestellt wurde. Das Grab wurde in einem Flußbett ausgehoben, in welchem die Muslime damals im Bosnienkrieg von den Feinden getötet und versteckt wurden.
Die Aufräumer haben nur noch wenige Tage Zeit, bis der Fluß wieder voll läuft, und die Leichname von mehreren Hundert Muslimen weggespült werden.
Der Staudamm welcher an den Fluß angeschlossen ist, läuft bereits voll, und wird demnächst die Überreste der Toten bedecken, was eine Bergung unmöglich machen wird.
"Die Überreste befinden sich in einer guten Verfaßung, die Knochen sind so gut wie kaum beschädigt." So der Forensis-Experte Salih Hodzic gegenüber der AFP.
Einige der Skelette sind nicht vollständig, es fehle der Kopf. Einer der Arbeiter konnte die Dateinummer der Ermordeten feststellen, diese wird meistens mit in die Gräber hinein gelassen.
Mehr als 330 Leichen wurden bisher gefunden, nur wenige von diesen sind komplett erhalten.
Überlebene erklärten dass viele Getötet aus der Stadt Visegrad im Jahre 1992 in den Fluß geworfen wurden. Die bosnischen Serben hatten im Krieg viele Massaker an muslimischen Mitbewohnern des Landes begangen.
Da es sich um ein sehr eigenartiges Terrain handelt, könnte die Bergung schwerer ausfallen als angenommen.
Auch Kinderskellete wurden in dem Flußbett ausfindig gemacht.
Die Aufräumer haben nur noch wenige Tage Zeit, bis der Fluß wieder voll läuft, und die Leichname von mehreren Hundert Muslimen weggespült werden.
Der Staudamm welcher an den Fluß angeschlossen ist, läuft bereits voll, und wird demnächst die Überreste der Toten bedecken, was eine Bergung unmöglich machen wird.
"Die Überreste befinden sich in einer guten Verfaßung, die Knochen sind so gut wie kaum beschädigt." So der Forensis-Experte Salih Hodzic gegenüber der AFP.
Einige der Skelette sind nicht vollständig, es fehle der Kopf. Einer der Arbeiter konnte die Dateinummer der Ermordeten feststellen, diese wird meistens mit in die Gräber hinein gelassen.
Mehr als 330 Leichen wurden bisher gefunden, nur wenige von diesen sind komplett erhalten.
Überlebene erklärten dass viele Getötet aus der Stadt Visegrad im Jahre 1992 in den Fluß geworfen wurden. Die bosnischen Serben hatten im Krieg viele Massaker an muslimischen Mitbewohnern des Landes begangen.
Da es sich um ein sehr eigenartiges Terrain handelt, könnte die Bergung schwerer ausfallen als angenommen.
Auch Kinderskellete wurden in dem Flußbett ausfindig gemacht.
source : www.abna.ir