Israelische Kriegsschiffee haben haben ein Schiff mit jüdischen Friedensaktivisten nach Ashdod umgeleitet.
|
Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben zionistische Marineschiffe ein Schiff jüdischer Friedensaktivisten abgefangen und es zum "israelischen" Hafen Ashdod umgeleitet.
"Zehn israelische Kriegsschiffe haben das Schiff in den Hafen von Ashdod gezwungen, eine Razzia habe es nicht gegeben." So Amjad Al Shawa, der Organisator aus Gaza gegenüber AFP.
"Sie haben aufgegeben da sie umzingelt waren, sie hatten keine Chance" so hieß es weiter.
Das Schiff welches unter britischer Flagge lief, war mit Hilfsgütern beladen. Die aus Israel, England, Deutschland und den USA stammenden Aktivisten, darunter auch zwei Journalisten hatten sich vorgenommen die Gazablockade des Zionistischen Regimes zu brechen, und Hilfe in die Region zu bringen.
Vorher hatte ein israelischer Aktivist an Board, Yonatan Shapira, gesagt dass die zionistische Küstenwache das Schiff per Funk kontaktiert hatte, und dazu aufgefordert hatte den Kurs zu ändern.
"Sie sagten uns dass wir auf blockiertes Gebiet zusteuerten, und forderten uns dazu auf den Kurs zu ändern." So Shapira gegenüber AFP per Satelitentelefon. Das Schiff befand sich den Angaben der Organisatoren zu Folge etwa 20 Minuten von der palästinensischen Küste entfernt.
Die israelische Armee hatte ebenfalls angegeben, dass die Aktivisten für ihre Aktionen verantwortlich gemacht werden würden, falls das Schiff nach Gaza weiterfahren würde. Vor allem die israelischen Aktivisten wurden mehrmals über die Konsequenzen einer Weiterfahrt gewarnt.
Die zionistische Armee hatte zu den Kommentaren und Aussagen der Aktivisten keine Angaben gemacht.
Am 31. Mai hatten israelische Militärboote mehrere Schiffe abgefangen und in einer Razzia neun Aktivisten aus der Türkei getötet. Das Schiff befand sich in internationalen Gewässern, als die Armee des Zionistischen Regime das Schiff aus der Luft belagerte.
"Zehn israelische Kriegsschiffe haben das Schiff in den Hafen von Ashdod gezwungen, eine Razzia habe es nicht gegeben." So Amjad Al Shawa, der Organisator aus Gaza gegenüber AFP.
"Sie haben aufgegeben da sie umzingelt waren, sie hatten keine Chance" so hieß es weiter.
Das Schiff welches unter britischer Flagge lief, war mit Hilfsgütern beladen. Die aus Israel, England, Deutschland und den USA stammenden Aktivisten, darunter auch zwei Journalisten hatten sich vorgenommen die Gazablockade des Zionistischen Regimes zu brechen, und Hilfe in die Region zu bringen.
Vorher hatte ein israelischer Aktivist an Board, Yonatan Shapira, gesagt dass die zionistische Küstenwache das Schiff per Funk kontaktiert hatte, und dazu aufgefordert hatte den Kurs zu ändern.
"Sie sagten uns dass wir auf blockiertes Gebiet zusteuerten, und forderten uns dazu auf den Kurs zu ändern." So Shapira gegenüber AFP per Satelitentelefon. Das Schiff befand sich den Angaben der Organisatoren zu Folge etwa 20 Minuten von der palästinensischen Küste entfernt.
Die israelische Armee hatte ebenfalls angegeben, dass die Aktivisten für ihre Aktionen verantwortlich gemacht werden würden, falls das Schiff nach Gaza weiterfahren würde. Vor allem die israelischen Aktivisten wurden mehrmals über die Konsequenzen einer Weiterfahrt gewarnt.
Die zionistische Armee hatte zu den Kommentaren und Aussagen der Aktivisten keine Angaben gemacht.
Am 31. Mai hatten israelische Militärboote mehrere Schiffe abgefangen und in einer Razzia neun Aktivisten aus der Türkei getötet. Das Schiff befand sich in internationalen Gewässern, als die Armee des Zionistischen Regime das Schiff aus der Luft belagerte.
source : www.abna.ir