Die Schweizer Botschafterin in Teheran ist am Donnerstagnachmittag ins iranische Außenministerium einberufen worden.
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Wie das Generalamt des Außenministeriums
für Informationen und Presse berichtete, wurde die Schweizer
Botschafterin in Teheran, Livia Leu Agosti, die die Interessen der USA
in Iran vertritt, in Folge des illegalen US-Boykotts gegen acht
iranische Funktionsträger ins Außenministerium einbestellt.
Die
US-Regierung hat unter dem Vorwand der Menschenrechtsverletzung nach
der 10. Präsidentschaftswahl in Iran im vergangenen Jahr und um die
darauf folgenden Krawalle zu unterstützen, acht iranischen Offizielle
vorgeworfen, für die Vorfälle im Land verantwortlich oder darin
verwickelt zu sein. Daraufhin hat sie ihre Vermögen eingefroren und
Reisebeschränkungen gegen sie verhängt.
Der Generaldirektor der
Abteilung für Nordamerika im iranischen Außenministerium übermittelte
Agosti bei dem Treffen den heftigen Protest der IRI und betonte, dass
diese Maßnahme der US-Regierung eine offene Einmischung in die internen
Angelegenheiten Irans und eine krasse Verletzung des ersten Paragraphs
der Deklaration von Algier sei.
"Dieser Schritt bedeutet eine
Störung der Weltordnung, denn keines der Völkerrechtsgrundsätze erlaubt
den USA, auf diese Weise vorzugehen", ergänzte er. "Menschenrechte
haben eine heilige Bedeutung", betonte er und die US-Regierung sei für
den politischen Missbrauch dieser humanen Bedeutung, für die Störung
der Weltordnung und die Verletzung der Deklaration von Algier
verantwortlich.
Er machte darauf aufmerksam, dass die USA bei der
Abstimmung des UN-Menschrechtsrats am Mittwoch als einziger Staat gegen
den Bericht der UN-Untersuchungskommission über den blutigen Angriff
Israels auf die Gaza-Hilfsflotte gestimmt haben. Dies zeige, dass die
US-Regierung, als Befürworter eines der größten
Menschenrechtsverletzungen und des dafür verantwortlichen Regimes sich
nicht als Verteidiger der Menschenrechte darstellen und daraus
politischen Nutzen ziehen kann.
Die Schweizer Botschafterin in Teheran versicherte, der US-Regierung den heftigen Protest der IRI zu übermitteln.
für Informationen und Presse berichtete, wurde die Schweizer
Botschafterin in Teheran, Livia Leu Agosti, die die Interessen der USA
in Iran vertritt, in Folge des illegalen US-Boykotts gegen acht
iranische Funktionsträger ins Außenministerium einbestellt.
Die
US-Regierung hat unter dem Vorwand der Menschenrechtsverletzung nach
der 10. Präsidentschaftswahl in Iran im vergangenen Jahr und um die
darauf folgenden Krawalle zu unterstützen, acht iranischen Offizielle
vorgeworfen, für die Vorfälle im Land verantwortlich oder darin
verwickelt zu sein. Daraufhin hat sie ihre Vermögen eingefroren und
Reisebeschränkungen gegen sie verhängt.
Der Generaldirektor der
Abteilung für Nordamerika im iranischen Außenministerium übermittelte
Agosti bei dem Treffen den heftigen Protest der IRI und betonte, dass
diese Maßnahme der US-Regierung eine offene Einmischung in die internen
Angelegenheiten Irans und eine krasse Verletzung des ersten Paragraphs
der Deklaration von Algier sei.
"Dieser Schritt bedeutet eine
Störung der Weltordnung, denn keines der Völkerrechtsgrundsätze erlaubt
den USA, auf diese Weise vorzugehen", ergänzte er. "Menschenrechte
haben eine heilige Bedeutung", betonte er und die US-Regierung sei für
den politischen Missbrauch dieser humanen Bedeutung, für die Störung
der Weltordnung und die Verletzung der Deklaration von Algier
verantwortlich.
Er machte darauf aufmerksam, dass die USA bei der
Abstimmung des UN-Menschrechtsrats am Mittwoch als einziger Staat gegen
den Bericht der UN-Untersuchungskommission über den blutigen Angriff
Israels auf die Gaza-Hilfsflotte gestimmt haben. Dies zeige, dass die
US-Regierung, als Befürworter eines der größten
Menschenrechtsverletzungen und des dafür verantwortlichen Regimes sich
nicht als Verteidiger der Menschenrechte darstellen und daraus
politischen Nutzen ziehen kann.
Die Schweizer Botschafterin in Teheran versicherte, der US-Regierung den heftigen Protest der IRI zu übermitteln.
source : www.abna.ir