Der iranische Präsident bezeichnete die heilige Staatsordnung der IRI als ein Vorbild für die Welt. Mehr News zufolge sagte Mahmud Ahmadinedschad am heutigen Mittwoch beim Treffen mit einer Anzahl ausgewählten Bürgern und Eliten in der Provinz Golestan (Norden Irans): „Die iranische Regierung und Nation streben zusammen in einer Reihe die Verwirklichung der göttlichen Ideale an und Iran stellt heute ein Vorbild für die Welt dar.“
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Ahmadinedschad fuhr fort: „Genauso wie
die Kommunisten der Geschichte angehören, werden auch mit Hilfe Gottes
die Kapitalisten der Geschichte angehören.“
Der Präsident der IRI hob ein weiteres Mal hervor, die Anzeichen des Unterganges des kapitalistischen Systems seien nun da.
Ahmadinedschad
brachte dann zum Ausdruck, dass die Welt ohne geistige Ordnung und
geistiges System nicht verwaltet werden könnte und die Menschheit
braucht eine Entwicklung und eine Bewegung in Richtung einer klaren
Zukunft und sagte: „Die Beziehungen zwischen den Menschen und Völkern
müssen aufgrund der Gerechtigkeit, Liebe und göttlichen Ideen geregelt
werden.“
Ahmadinedschad betonte: „Dieses heutige Denksystem im
islamischen Iran ist lebendig und allein ein Volk, das integriert und
vereinigt ist und nach Monotheismus und Gerechtigkeit strebt ist das
iranische Volk.“
Der Präsident der IRI deutete zudem darauf hin,
dass heute der größte und höchst schicksalsbestimmende historische
Bedarf der Menschheit dem iranischen Volk gegenübersteht. Er meinte:
„Das iranische Volk muss seine Probleme und Bedürfnisse beilegen,
darüber hinaus muss es eine Antwort auf diesen historischen Bedarf
geben.“
die Kommunisten der Geschichte angehören, werden auch mit Hilfe Gottes
die Kapitalisten der Geschichte angehören.“
Der Präsident der IRI hob ein weiteres Mal hervor, die Anzeichen des Unterganges des kapitalistischen Systems seien nun da.
Ahmadinedschad
brachte dann zum Ausdruck, dass die Welt ohne geistige Ordnung und
geistiges System nicht verwaltet werden könnte und die Menschheit
braucht eine Entwicklung und eine Bewegung in Richtung einer klaren
Zukunft und sagte: „Die Beziehungen zwischen den Menschen und Völkern
müssen aufgrund der Gerechtigkeit, Liebe und göttlichen Ideen geregelt
werden.“
Ahmadinedschad betonte: „Dieses heutige Denksystem im
islamischen Iran ist lebendig und allein ein Volk, das integriert und
vereinigt ist und nach Monotheismus und Gerechtigkeit strebt ist das
iranische Volk.“
Der Präsident der IRI deutete zudem darauf hin,
dass heute der größte und höchst schicksalsbestimmende historische
Bedarf der Menschheit dem iranischen Volk gegenübersteht. Er meinte:
„Das iranische Volk muss seine Probleme und Bedürfnisse beilegen,
darüber hinaus muss es eine Antwort auf diesen historischen Bedarf
geben.“
source : www.abna.ir