International: Trotz der heftigen Reaktionen vonseiten der Freiheitsliebenden auf der ganzen Welt und Proteste mancher Länder in der islamischen Welt gegen die aggressive Expansionspolitik des zionistischen Regimes hat die Planungskommission für El-Kuds für nächste Woche ein gewaltiges Bauprojekt in der Region Gilo in El-Kuds beschlossen.
Laut Iqna unter Berufung auf die kuwaitsche Nachrichtenagentur KUNA schrieb die zionistische Zeitung Haarezt am 16. Januar: Dieses Projekt wartet nun auf eine endgültige Bewilligung durch die Planungskommission. Demnach sollen 1400 neue Wohnhäuser in Ostbeitolmoghaddas gebaut werden.
Laut dieser Zeitung werden nach Bewilligung und Baubeginn heftige Proteste dagegen erwartet.
Die USA sollen sich im vergangenen Jahr gegen den Bau von 900 Wohnhäusern in dieser Region gestellt haben.
Die Region befindet sich im Nordosten des Berges Abu-Ghanim in der Nähe der Stadt Beyt-Jala im besetzten El-Kuds.
Bislang wurden achttausend Wohnhäuser in dieser Region gebaut. 35.000 Juden leben nun dort und sollten diese neuen Häuser gebaut werden, würde sie die Stadt Beyt-Jala von El-Kuds trennen.
Es vergehen lange Jahre seit der Besatzung Palästinas und die Herrschaft der Zionisten über dieses Land und die Zerstörung der Heiligtümer und Bauten besonders in El-Kuds und besonders die Al-Aksa-Moschee. Trotzdem zeigen sie die Islamische Konferenzorganisation, internaitonale Gremien und die sogar die UNESCO verantwortungslos und passiv.
Ein Blick auf die Zerstörungswut der Zionisten gegen islamische und antike Werke allein in der Stadt El-Kuds beweist, wie internationale Organisationen unter der unheilvollen Hand der USA und der zionistischen Lobby ihre Verantwortung vernachlässigen.
source : www.iqna.ir