Muslima aus fahrendem Zug geworfen- Übergriff aus Fremdenhass

ist eine Muslima im australischen Melbourne in einem rassistischen Übergriff aus einem fahrendem Zug geworfen worden, weil dem Angreifer die islamische Kleidung nicht passte.
Nachdem der Angreifer ihr das Kopftuch abgezogen hatte und sie am Kopf gekrallt hatte, knallte der Angreifer sie laut ersten Ermittlungen gegen die Wand der Kabine, bevor er sie aus dem Zug schmiss, während der Zug im Norden Coburgs aus dem Bahnhof ausfuhr. Den Polizeiberichten zu Folge ereignete sich der Vorfall am Abend des 25. September in einem der vielen Züge.
Aufgrund Sicherheitsbedenken wollte die Polizei keine weiteren Angaben zu dem Fall machen, dadurch könnte die Identität der Muslima bekannt werden, welche zu einem erneuten Angriff auf die Muslima führen könnte.
Zwie Männer, die den Angriff offenbar beobachtet hatten, versuchten der Frau zu helfen. Die Angreifer waren weiblich und etwa 1,77 Meter hoch. Sie hatten kurzes braunes Haar, helbraune Augen und waren angeblich sehr dünn.
Eine Studie aus dem Jahre 2011 bestätigt die wachsende Gewalt und Übergriffe auf Muslimas und Muslime, und den wachsenden Hass auf Muslime in diesem Land. Seit der vom Westen inszinierten IS-Aktivitäten und der Verbreitung dieser über Soziale Medien wie Facebook und Co haben sich die Meinungen über Islam und Muslime im Land scheinbar stark gewendet.