Die Konferenz dient laut der afghanischen Regierung dem Ziel, die internationale Staatengemeinschaft in die Bemühungen einzubinden, die Sicherheit am Hindukusch wiederherzustellen.
Daran nehmen Vertreter aus rund zwei Dutzend Staaten teil, darunter neben den USA auch Indien, China sowie Pakistan, dem Kabul Unterstützung der Taliban vorwirft.
Nach den Anschlägen im Diplomatenviertel am Mittwoch und auf eine Trauerfeier am Samstag wurden die Sicherheitsvorkehrungen in Kabul im Vorfeld der Konferenz weiter verschärft.