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Ökonomisches

Ökonomisches

    Hat eine Regierung göttlichen Halt und werden die Gebote und Weisungen Gottes in der Gesellschaft verwirklicht, wird auch in dieser eine spürbare Aufwärtsentwicklung eintreten und sie sich Gutem und Positivem zuwenden. Mit dem Resultat, dass ihr die göttlichen Segensgaben in mannigfaltiger Fülle zuteil werden.

Im Heiligen Koran lesen wir:

Wenn sich die Bevölkerung der Städte und Länder dem Glauben zuwenden und gottesfürchtig werden, werden wir ihr die Tore zu den Segensgaben der Erde und des Himmels öffnen.<!--[if !supportFootnotes]-->[1]<!--[endif]-->

In der Regierungszeit Imaam Mahdis (a), da sich die Menschen Gott hingebungsvoll fügen und das Wort des göttlichen Beauftragten (Mahdi) befolgen, werden Erde und Himmel ihnen ihre Segensgaben nicht zurückhalten.

Wohltuender Regen wird hinabregnen, Bäche und Flüsse mit Wasser füllen, die Erde wird fruchtbar werden, Felder und Haine erblühen und die Gärten leuchten in üppigem Grün und schenken eine Vielfalt an köstlichen Früchten.

Gegenden wie Mekka und Medina, die niemals grün und blühend waren, verwandeln sich mit einem Male in üppige Palmenhaine und geben den Bewohnern die Möglichkeit zu intensiver Viehzucht.

Das Rad der Wirtschaft beginnt, sich geschwinde zu drehen und Armut und Not weichen.

Kurz, Entwicklung und Aufbau, soweit das Auge reicht und zudem: blühender Handel.

Auch zur florierenden Wirtschaft in der Regierungszeit Imaam Mahdis (a) gibt es zahlreiche Riwaayaat. Einige wollen wir als Beispiel nennen:

 

a) Wirtschaftliche Blüte, allgemeines Wohlergehen

Diesbezüglich sagen uns die Riwaayaat, dass infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs in jener kommenden Zeit Armut und Not dahinschwinden und dem Bedürftigen - mehr als er benötigt - materielle Güter und Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Der allgemeine Lebensstandard der Bevölkerung wird dermaßen angehoben und verbessert, dass es den Sakaat-Verpflichteten schwerfällt, Bedürftige zu finden, denen die Sakaat<!--[if !supportFootnotes]-->[2]<!--[endif]--> zusteht.

 

1- Aufteilung der Güter und reichliche Spenden

Imaam Baaqir (a) sprach:

"Wenn sich der Qaa`im unseres Ahl ul Baits (a) erhebt, wird er das Öffentliche Guthaben ("Bait ul maal") unter allen gleichmäßig verteilen und in Gerechtigkeit vorgehen.

Die irdischen Werte auf und unter der Erde werden zu ihm gebracht, woraufhin er zu allen sprechen wird:

'Kommt und nehmt euch von dem, dessentwegen ihr zuvor eure familiären Bindungen zerrisset, euch versündigtet und einander ums Leben brachtet.'

Er wird so großzügig geben, wie niemand zuvor es tat."<!--[if !supportFootnotes]-->[3]<!--[endif]-->

Der Gesandte Gottes tat kund:

"Gegen Ende der Zeiten wird ein Statthalter erscheinen, der mit vollen Händen geben wird."<!--[if !supportFootnotes]-->[4]<!--[endif]-->

Auch sagte er:

"In einer Zeit der Hoffnungslosigkeit und zunehmenden Machenschaften wird jemand kommen, dessen Name "Mahdi" ist, der allen großzügig gibt und dessen Art, zu geben, wohltuend ist."<!--[if !supportFootnotes]-->[5]<!--[endif]-->

Denn Mahdi (a) gibt wie ein Vater, völlig uneigennützig. Von daher ist auch seine Art, zu geben, wohltuend und anders als die jener, die geben, doch dafür von dem, dem sie geben, Hörigkeit - in welcher Hinsicht auch immer - verlangen.

Der Prophet (s) sprach:

"Jemand aus dem Stamme Quraisch wird kommen, in der Bevölkerung Geld und Güter verteilen und in der Art des Propheten vorgehen."<!--[if !supportFootnotes]-->[6]<!--[endif]-->

In einer anderen Riwaayat wird folgendes Wort von ihm überliefert:

"Mahdi wird die Schätze der Erde hervorholen, sie unter den Menschen verteilen, und erneut wird der Islam aufblühen.<!--[if !supportFootnotes]-->[7]<!--[endif]-->

Und:

"Gegen Ende der Zeiten wird meine Gemeinde einen Kalifen (Statthalter) haben, der die irdischen Güter mit vollen Händen unter den Leuten verteilt, ohne abzuwiegen oder abzuzählen."<!--[if !supportFootnotes]-->[8]<!--[endif]-->

Abdullaah ibn Ssanaan berichtet, dass sein Vater zu Imaam Ssaadiq (a) sagte:

Ich habe ein wenig Grund und Boden (kharaadsch), den ich bewirtschafte.

Der Imaam schwieg eine Weile, sagte dann aber:

"Wenn sich unser Qaa`im erhebt, wird dein Anteil an Grund und Boden mehr sein."<!--[if !supportFootnotes]-->[9]<!--[endif]-->

Imaam Baaqir (a.s) sprach:

"Wenn sich der Qaa`im des "Ahl ul Baits" erhebt, wird er das Öffentliche Guthaben ("Bait ul maal") gleichmäßig verteilen und unter den Menschen in Gerechtigkeit walten und schalten."<!--[if !supportFootnotes]-->[10]<!--[endif]-->

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"Der letzte der Imaame trägt meinen Namen. Wenn er erscheint, wird er überall in der Welt für Gerechtigkeit sorgen.

Dann, wenn die Schätze der Welt zusammengetragen worden sind, wird jemand ihn um (irdische) Güter bitten, worauf der Imaam ihm sagen wird: "Nimm dir selber von den Reichtümern..."<!--[if !supportFootnotes]-->[11]<!--[endif]-->

 

2- Armut schwindet dahin...

Der Gesandte Gottes (s) tat kund:

"Wenn Imaam Mahdi (a) erscheint..., werden materielle Werte, einschließlich der Sakaat-Abgaben, hinaus auf die Straße getragen, doch niemand möchte etwas davon."<!--[if !supportFootnotes]-->[12]<!--[endif]-->

Und:

"Mahdi (a) wird in meiner Gemeinde sein, und in seiner Regierung wird eine Fülle an materiellen Werten zusammenkommen."<!--[if !supportFootnotes]-->[13]<!--[endif]-->

Auch dieser Hadith besagt, dass es in jener kommenden Zeit wirtschaftliche Armut in der Gesellschaft nicht mehr geben wird. Es wird mehr materielle Werte und Güter geben, als gebraucht und konsumiert wird.

Mit anderen Worten: In der Regierung Imaam Mahdis (a) wird es nicht nur kein Haushaltsdefizit geben, sondern die Einnamen sind so reichlich, dass sie über das erforderliche Budget hinausgehen.

Imaam Ssaadiq (a) sprach:

Wenn sich unser Qaa`im erhebt..., wird die Erde ihre Schätze hervorbringen und offenkundig machen, so dass man sie mit eigenen Augen auf dem Erdboden liegen sehen kann. Es wird so sein, dass die Sakaat-Pflichtigen nach Bedürftigen Ausschau halten, um ihnen ihre Sakaat-Abgabe zukommen zu lassen, ohne jedoch jemanden, dem "Sakaat" gebührt, finden zu können. Darum, weil die Menschen infolge göttlicher Huld und Großzügigkeit der (materiellen) Unterstützung anderer nicht mehr bedürfen."<!--[if !supportFootnotes]-->[14]<!--[endif]-->

Ali ibn Uqbah berichtete:

"In jenen Tagen wird niemand mehr zu finden sein, der der Spende und caritativer Abgaben bräuchte. Denn alle Gläubigen - allüberall - werden zur Genüge versorgt sein und derlei nicht bedürfen."<!--[if !supportFootnotes]-->[15]<!--[endif]-->

Imaam Baaqir (a) sprach:

"Die Leute werden mit ihren Abgaben zu Imaam Mahdi (a) kommen. Gott wird unserer Schi`ah ein gutes und leichtes Leben bescheren, und ihre Bedürfnisse werden gestillt sein.

Wenn Gott sie nicht mit Seiner Huld und Gnade umgäbe, würden die Menschen angesichts dessen, dass sie mit allem reichlich versorgt sind und materieller Gaben nicht mehr bedürfen, sogar dreist und aufsässig (Gott gegenüber) werden."<!--[if !supportFootnotes]-->[16]<!--[endif]-->

Auch sagte er:

"Imaam Mahdi (a) wird die Menschen zweimal im Jahr beschenken, und zweimal im Monat wird er sie entlohnen. Er wird mit ihnen allen in gleicher Weise verfahren, und niemand mehr wird sein, der der Sakaat-Unterstützung bedürfte.

Die Sakaat-Pflichtigen werden ihre Sakaat-Abgabe denen bringen, die weniger als sie haben, doch diese werden sie nicht annehmen. Daher werden sie ihre Abgaben in speziellen Geldbeuteln durch die Wohnviertel der Schi`ah tragen, welche ihnen jedoch sagt: Wir bedürfen des Geldes nicht."<!--[if !supportFootnotes]-->[17]<!--[endif]-->

Aus den zitierten Riwaayaat ist zweierlei zu erfahren. Zum einen, dass die Menschen zu Zeiten der Regie Imaam Mahdis (a) geistig soweit gereift sind, dass sie ohne Zwang und Nachdruck ihren vielseitigen Verpflichtungen nachkommen. Dazu gehört, ihre Einkommenssteuer (Khums) der islamischen Regierung auszuhändigen.
Wenn alle Muslime ihre Khums-Abgabe, die sie aufgrund ihres Einkommens zu leisten haben als auch ihre Sakaat-Abgabe, zu der sie für ihre Güter verpflichtet sind, zahlen, wird ein so immenser Schatz zusammenkommen, dass es der Regierung ein Leichtes ist, öffentliche Reformen und Dienstleistungen durchzuführen.

Zweitens: Wenngleich die großzügigen Gaben Imaam Mahdis (a) in jener Zeit mit vollen Händen erfolgen und alle ihr Auskommen haben, ist doch die hohe Gesinnung der Menschen und deren Gefühl, nichts zu bedürfen und mit dem, was sie haben, auskommen zu können, bemerkenswert. Selbst wenn es unter ihnen jene gibt, die weniger haben als andere, sind sie doch mit dem zufrieden, was sie haben. Sie begnügen sich damit und haben kein Bedürfnis "nach mehr". Ihre Seele, ihr Inneres aber ist "reich".

Die Menschen jener Zeit, da Imaam Mahdi (a), der Imaam der Zeit,  die Welt regieren wird, sind seelisch reich und zufrieden. Das aber ist eine Folge der erstaunlichen geistig-geistlichen Entwicklung und Reife, die unter Mahdis (a) Regie eintreten wird.

 

3- Den Entbehrenden und Darbenden wird geholfen...

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"In jener Zeit wird Mahdi (a) erscheinen. Er ist ein Nachkomme dieses Mannes (Ali Ibn Abi Taaleb (a)).

Gott wird durch ihn die Lüge vernichten, den schweren Tagen ein Ende setzen und euch die Ketten der Sklaverei von euren Hälsen lösen."<!--[if !supportFootnotes]-->[18]<!--[endif]-->

Amir al mu`minaan Ali (a) sprach:

"Wenn der Imaam der Zeit (a) erscheint und sich erhebt, wird es keinen versklavten Muslim mehr geben, den der Imaam nicht freikaufte.

Auch kein Schuldner mehr wird sein, es sei denn, der Imaam begliche seine Schuld."<!--[if !supportFootnotes]-->[19]<!--[endif]-->

Imaam Baaqir (a) tat kund:

"Wenn Mahdi (a) erscheint, wird er nach Medina ziehen und einen jeden der Bani Haaschim, der dort gefangen ist, befreien."<!--[if !supportFootnotes]-->[20]<!--[endif]-->

Ibn Artaat sagte:

Mahdi (a) wird nach Kufeh ziehen und dort alle gefangenen Bani Haaschim befreien.

Taawus Yamaani erklärte:

Zu den Besonderheiten Mahdis (a) zählt, dass er das Tun und Lassen der Verantwortlichen seiner Regierung genau überwacht, mit vollen Händen seine Gaben (unter den Menschen) verteilt und den Darbenden, Obdach- und Hilflosen voller Freundlichkeit und Güte begegnet."<!--[if !supportFootnotes]-->[21]<!--[endif]-->

Abu Ru`bah sagte:

"Mahdi gibt den Bedürftigen mit eigener Hand."<!--[if !supportFootnotes]-->[22]<!--[endif]-->

Möglicherweise besagt dies, dass der Imaam den Darbenden und Heimatlosen seine besondere Aufmerksamkeit schenkt und ihnen - falls er es für richtig befindet - sogar mehr gibt als das, was einem jeden am Öffentlichen Guthaben zusteht.

 

 

b) Aufbau und Kultivierung

Mahdis (a) Aufbaubewegung wird uns dann richtig bewusst, wenn wir bedenken, wie zuschanden gekommen und verwüstet das Erdenrund vor seinem Kommen gewesen sein wird.

Vor dem Erscheinen Imaam Mahdis (a) wird die Welt von verheerenden Kriegen und entsetzlichem Massenmorden und -sterben heimgesucht sein, von Grausamkeiten, Terror, Plünderung und Vernichtung, verursacht durch diabolische Machthaber und Gewalttätige. Die Welt wird in dem von ihnen angerichteten Feuer brennen...

Kurz, Vernichtung, Verelendigung und Verwüstung sind unermesslich, und entsprechend groß und gewaltig werden folglich auch die Bemühungen um Aufbau und Kultivierung sein.

Die Regierung Imaam Mahdis (a) sorgt dafür, baut die verwüstete Welt wieder auf und kultiviert sie. Allüberall. Besser und hervorragender als je zuvor...

Ali (a) sprach:

"Mahdi (a) wird seine Gefährten in alle Länder schicken. Gefährten, die zu Beginn seines Aufbruchs mit ihm einen Bund schlossen. Er entsendet sie in die verschiedenen Gebiete und Städte und ruft sie zu Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit auf.

Einen jeden von ihnen ernennt er zum Statthalter eines Landes und bringt allen Gebieten Gerechtigkeit und Wohl, Aufbau und Blüte."<!--[if !supportFootnotes]-->[23]<!--[endif]-->

Imaam Baaqir (a) sagte diesbezüglich:

"In der Herrschaftszeit Mahdis (a) wird nirgendwo auf Erden mehr Verwüstung sein, denn was zerstört war, ward aufgebaut. "<!--[if !supportFootnotes]-->[24]<!--[endif]-->

Und:

"Nachdem Imaam Mahdi (a) in Kufeh eingezogen ist..., wird er eine Gruppe beauftragen, hinter dem Sanktuarium Imaam Hussains (a) (außerhalb von Karbela) einen Kanal in Richtung Qariin auszuheben, damit das Wasser des Flusses auch in Richtung Nadschaf fließen kann. Über dem Wasserlauf aber werden Brücken errichtet."<!--[if !supportFootnotes]-->[25]<!--[endif]-->

Von Imaam Ssaadiq (a) wird folgende Mitteilung überliefert:

"Wenn sich unser Qaa`im erhebt und die Herrschaft in die Hand genommen hat, werden die Häuser von Kufeh den Fluss von Karbela und Hira erreichen."<!--[if !supportFootnotes]-->[26]<!--[endif]-->

Diese Riwaayat gibt Kunde von Aufbau und Erweiterung der Stadt Kufeh, die bis Hira (heute etwa sechzig Kilometer von Kufeh entfernt) und Karbela (ebenfalls so weit entfernt) reichen wird.

Habbah Arani berichtet, dass Amir al mu`minaan Ali (a) nach Hira reiste und dort, mit der Hand in Richtung Kufeh weisend, sagte:

"Wahrlich, die (Häuser der) Stadt Kufeh werden die Stadt Hira erreichen. Kufeh wird sich so entwickeln und vergrößern, dass jedes "si raa`"<!--[if !supportFootnotes]-->[27]<!--[endif]--> dieser beiden Städte zu einem hohen Preis verkauft oder gekauft wird."<!--[if !supportFootnotes]-->[28]<!--[endif]-->

Möglicherweise ist die Ausweitung der Stadt Kufeh und der hohe Preis des dortigen Grund und Bodens in jenen Tagen darauf zurückzuführen, dass Kufeh die Regierungshauptstadt Mahdis (a) sein wird und, wie aus Riwaayaat zu erfahren ist, die Gläubigen sich dort ansiedeln möchten.

Auch werden in der Zeit der Regie Imaam Mahdis (a) Straßen und Wege hinzu- und ausgebaut werden. Ganz abgesehen von besonderen Regelungen und Bestimmungen, die dort getroffen werden.

Hierzu sagte Imaam Baaqir (a):

"Wenn sich Imaam Mahdi erhebt, wird er nach Kufeh reisen..., keine hochragende Moschee wird er mehr auf Erden belassen, er wird sie einreißen und in einer Weise neu errichten,  dass sie andere Gebäude nicht überragt.

Auch für den Ausbau der Hauptstraßen wird er sorgen..."<!--[if !supportFootnotes]-->[29]<!--[endif]-->

Imaam Kaasim (a) sprach:

"Wenn sich unser Qaa`im erhebt, wird er allen, die über ein Verkehrsmittel verfügen, ausrichten lassen, die Mitte der Wege und Straßen zu benutzen, dieweil diejenigen, die zu Fuß sind, die Straßenseiten zu begehen haben. Wer jedoch mit seinem Verkehrsmittel dennoch den Straßenrand benutzt und dabei einen Fußgänger zu Schaden bringt, hat Sühnegeld bzw. den Blutpreis zu  zahlen.

Benutzt jedoch ein Fußgänger die Straßenmitte und kommt dabei zu Schaden, hat er nichts zu verlangen."<!--[if !supportFootnotes]-->[30]<!--[endif]-->

Aus diesen Riwaayaat  geht hervor, dass sich die Städte so stark erweitern und der Verkehr in ihnen so immens zunehmen wird, dass nicht nur für jene, die mit Verkehrsmitteln unterwegs sind, sondern auch für Fußgänger genaue Bestimmungen erlassen werden.

Was jedoch nicht verwundert, denn eine Regierung, die über Wissenschaft und Technologie verfügt, das Straßennetz erweitert und ausbaut und so weiter, wird sicherlich auch spezielle Verkehrsregeln erlassen und darauf achten, dass sie befolgt werden.

 

c) Landwirtschaft...

Einer der Bereiche, die in der Regierungszeit des Imaam der Zeit, also Imaam Mahdis (a), eine große Entwicklung erfahren, ist die Land- und Viehwirtschaft.

Nachdem die Bevölkerung vor seinem segensreichen Erscheinen zur Genüge unter Trockenheit und Dürre, unfruchtbaren Feldern und Gärten und folglich fehlenden Ernten und Hungersnöten gelitten hat und auch von Viehzucht und derlei keine Rede mehr war - eine Situation, die bisweilen dazu führte, um eines Bissen Brotes willen Ehre und menschliche Würde aufs Spiel zu setzen -

erlebt sie nun voller Erstaunen und Erleichterung einen rapiden Aufschwung in der Feld- und Viehwirtschaft.

Vor dem Erscheinen Imaam Mahdis (a) regnet es zwar ab und zu, doch die Erde ist weitgehend nicht mehr fähig, das wertvolle Naß in sich aufnehmen. Dort aber, wo sie dessen noch fähig wäre, bleibt der Regen zumeist aus und Felder, Wiesen und Gärten vertrocknen.

Auch kommt es vor, dass sich Regen zwar einstellt, doch unzeitgemäß oder aber gleich Sturzbächen auf die Erde hinabprasselt, so dass die Ernte verdirbt.

Wenn Imaam Mahdi (a) regiert, ändert sich die Niederschlags-Situation. Zunächst wird Regen kommen, wie die Menschen ihn zuvor niemals erlebten. Auch anschließend wird es regnen, doch zeitgemäß und segensreich, so dass die göttlichen Erdengaben den Bevölkerungen in reichlicher Fülle zuteil werden. So ausgiebig, als würde ihnen das, was sie sonst ihn zehn Jahren erreichten, an einem Tage gegeben.

Aus Riwaayaat ist zu erfahren, dass ein "Man" (drei Kilo) Weizen einen Ernteertrag von 100 "Man" (300 Kilo) bringen wird.

Auch ist in Überlieferungen von vierundzwanzig Regenfällen die Rede, die nach dem Erscheinen Imaam Mahdis (a) - zum Segen und Wohl der Menschheit - eintreten werden.

Grünen und Blühen, überall.

An Berghängen, in Ebenen und Tälern.

Steppen, grau, trocken und unfruchtbar, wird es nicht mehr geben. Sprießen, Wachsen, Reifen und Früchte, in einer Fülle und Mannigfaltigkeit, dass der Mensch sich wünscht, auch seine Verstorbenen könnten diesen Segen miterleben...

 

1- Ausreichender Regen

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"Der Himmel wird ihnen Regen in reichlichem Maße hinabschicken."<!--[if !supportFootnotes]-->[31]<!--[endif]-->

Und:

"Gott wird ihm (Mahdi) vom Himmel Segen hinabsenden."<!--[if !supportFootnotes]-->[32]<!--[endif]-->

Auch:

"Das Erdenrund wird voller Recht und Gerechtigkeit sein, vom Himmel wird es hinabregnen und die Erde ihre Früchte hervorbringen. Meine Gemeinde wird unter seiner Regie von Segensgaben umgeben sein, wie sie sie zuvor niemals erlebte."<!--[if !supportFootnotes]-->[33]<!--[endif]-->

Amir al mu`minaan Ali (a) sagte diesbezüglich:

"Der Erhabene Gott hat unseretwegen die Schöpfung begonnen und wird sie auch unseretwegen beenden. Durch uns wird Er das, was Er will, vernichten und durch uns das, was Er möchte, errichten.

Unseretwegen wird er schwere Zeiten beseitigen und Regen hinabregnen lassen.

Lasst euch daher nicht durch Verführer vom Wege Gottes abbringen.

Ab dem Tage, da Gott die Pforten der Himmel verschließt, wird kein Tropfen Regen mehr hinabkommen. Doch wenn sich unser Qaa`im erhebt, wird der Himmel seinen segensreichen Regen hinabfallen lassen."<!--[if !supportFootnotes]-->[34]<!--[endif]-->

Von Imaam Ssaadiq (a) wird folgendes Wort überliefert:

"Wenn die Zeit des Erscheinens Imaam i Qaa`ims gekommen ist, wird es im Monat "Dschamaadi us ssaani" und zehn Tage im Monat "Radschab" regnen. Ein Regen wird es sein, wie ihn die Leute zuvor nie erlebten."<!--[if !supportFootnotes]-->[35]<!--[endif]-->

Ssa`id ibn Dschubair sagte:

"In dem Jahr, in dem sich Imaam Mahdi (a) erhebt, wird es vierundzwanzig Regenfälle geben, deren segensreichen Auswirkungen offenkundig sind."<!--[if !supportFootnotes]-->[36]<!--[endif]-->

Bezüglich des reichlichen Segens an kostbarem Naß in jener verheißenen Zeit sagte der Gesandte Gottes (s):

"In der Regierungszeit Imaam Mahdis (a) wird es reichlich Niederschlag geben, und die Flüsse werden voller Wasser sein."<!--[if !supportFootnotes]-->[37]<!--[endif]-->

Gemäß einer anderen Riwaayat sagte er:

"... die Flüsse werden reichlich Wasser führen und aus den Quellen Wasser über Wasser hervorsprudeln. Das Erdreich aber wird eine Vielfalt an Früchten hervorbringen, weit mehr als zuvor..."<!--[if !supportFootnotes]-->[38]<!--[endif]-->

 

2- Reiche Ernteerträge

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"Welch erquickendes Leben wird es sein, nachdem Jesus (a) Dadschdschaal ein Ende bereitet hat. Denn dann wird der Himmel angewiesen, Regen hinabzusenden und die Erde, Vegetation hervorzubringen und gedeihen zu lassen. Selbst wenn Samen auf den Berg Ssafaa gestreut wird, beginnt dieser zu sprießen.

In jenen Tagen wird es Feindseligkeit und Eifersucht nicht mehr geben. Wenn jemand an einem Löwen vorbeikommt, wird dieser ihm nichts zuleide tun, und wenn man (versehentlich) auf eine Schlange tritt, wird diese nicht zubeißen."<!--[if !supportFootnotes]-->[39]<!--[endif]-->

Auch tat der Prophet (s) kund:

"Meiner Gemeinde werden in der Regierungszeit Mahdis (a) Segensgaben zuteil, die sie vorher nie gesehen und niemandem - ob gläubig oder ungläubig - erhältlich wurden.

Immer wieder wird der Himmel Regen hinabsenden und die Erde ihre Gaben nicht in ihrem Schoße behalten, sondern hervorbringen."<!--[if !supportFootnotes]-->[40]<!--[endif]-->

Der Gesandte Gottes (s) sagte bezüglich der Fruchtbarkeit des Erdreichs in der Herrschaftszeit Imaam Mahdis (a):

"Wie das Silber, das sich nach der Schmelze beruhigt, wird die Erde bereit zur Saat und Pflanzen hervorsprießen und reifen lassen. Ebenso, wie es zu Zeiten Adams (a) war."<!--[if !supportFootnotes]-->[41]<!--[endif]-->

Auch sagte er im Zusammenhang mit der reichen und prächtigen Ernte in jenen Tagen:

"..., ein einziger Granatapfel wird mehrere Personen sättigen,<!--[if !supportFootnotes]-->[42]<!--[endif]--> und von einem Traubenbüschel essen mehrere (und werden satt)."<!--[if !supportFootnotes]-->[43]<!--[endif]-->

Ali (a) sagte:

"Imaam Mahdi wird Osten und Westen erobern..., er wird Leid und Unglück beseitigen und Wohl und Freude an ihre Stelle treten lassen. Es wird so sein, dass der Bauer aus einem "Man" (drei Kilo) Weizen oder Hafer, das er in das Erdreich sät, hundert "Man" (300 Kilo) Weizen oder Hafer erntet.

Wie ja auch der Erhabene Gott sagte<!--[if !supportFootnotes]-->[44]<!--[endif]-->:

Aus jedem Korn gehen hundert Körner hervor, und Gott wird jedem, dem er möchte, mehr geben."<!--[if !supportFootnotes]-->[45]<!--[endif]-->

Wie kundgetan ward, wird Mahdi (a) seine Statthalter in den Städten und Gebieten zu gerechtem Walten und Schalten aufrufen...,

und wenn der Bauer in jener kommenden Zeit einen "Modd"<!--[if !supportFootnotes]-->[46]<!--[endif]--> aussät, wird er 700 "Modd" ernten. Es wird so werden, wie der Erhabene Gott sagte und verhieß, nämlich, die Erträge dem, dem er möchte, mehren zu wollen."<!--[if !supportFootnotes]-->[47]<!--[endif]-->

Bezüglich der Fruchtbarkeit der Bäume sagte er:

"In der Herrschaftszeit Mahdis (a) werden die Bäume reiche Frucht tragen: eine Fülle an Segensgaben wird sein."<!--[if !supportFootnotes]-->[48]<!--[endif]-->

Amir al mu`minaan Ali (a) sprach:

"Wenn sich unser Qaa`im erhebt, wird der Himmel seinen Regen hinabsenden und das Erdreich eine Vielfalt an Vegetation hervorsprießen lassen. So reichlich, dass die Frau, die zu Fuß von Irak nach Damaskus (Schaam) wandert, auf dem gesamten Weg nur an Grün und Buschwerk vorbeikommt."<!--[if !supportFootnotes]-->[49]<!--[endif]-->

Möglicherweise nannte der Imaam dieses Gebiet als Beispiel, denn es ist zu bedenken, das dieser weite Landstrich heute nichts weiter ist als eine Steppe mit dornigem Gestrüpp. Mag sein, dass er diese Wüstenei erwähnte, um klarzumachen, das in jener kommenden Zeit unfruchtbare Gegenden, in denen Dürre und Trockenheit herrschen, zu üppiggrünen, fruchtbaren und erntereichen Ländern werden.

In diesem Zusammenhang sagte der Gesandte Gottes (s):

"Wenn Imaam Mahdi (a) in meiner Gemeinde erscheint, wird die Erde Früchte und Blumen hervorbringen und der Himmel seinen Regen hinabsenden."<!--[if !supportFootnotes]-->[50]<!--[endif]-->

Imaam Ssaadiq (a) sagte in Erklärung des Koranverses, in dem von "zwei grünen Blättern" die Rede ist:

"Zwischen Mekka und Medina sind die Laubwedel der Dattelpalmen miteinander verflochten,"<!--[if !supportFootnotes]-->[51]<!--[endif]-->

und:

"Bei Gott, nachdem Dadschdschaal nicht mehr ist, wird die Landwirtschaft florieren und werden Bäume gepflanzt werden."<!--[if !supportFootnotes]-->[52]<!--[endif]-->

In "At tahsib" ist laut Schaykh Tussi zu lesen:

"..., wir werden Landwirtschaft betreiben und Bäume pflanzen."<!--[if !supportFootnotes]-->[53]<!--[endif]-->

 

3- Intensivierung der Viehwirtschaft

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"Im letzten Abschnitt des Erdendaseins meiner Gemeinde wird Imaam Mahdi (a) erscheinen..., und Vieh und Schafe wird es wieder in reichem Maße geben."<!--[if !supportFootnotes]-->[54]<!--[endif]-->

Auch sagte er:

"In jener Zeit wird es (erneut) Viehherden und Schafe geben, die ihr Leben leben können."<!--[if !supportFootnotes]-->[55]<!--[endif]-->

Gemäß dieser Aussage des Propheten (s) ist anzunehmen, dass es vor besagter Zeit, infolge Krankheit und Nahrungsmangel, keine Überlebens-Chancen für das Vieh geben wird.

Auch dieses Wort wird vom Gesandten Gottes (s) überliefert:

"Nachdem Dadschdschaal den Tod gefunden hat, wird Gott Viehherden gedeihen lassen. So gut in Futter werden sie sein, dass ein einziges Kameljunge etliche Menschen sättigen kann, ein Schaf eine ganze Sippe ernährt und ein Zicklein zur Speisung einer Gruppe ausreicht."<!--[if !supportFootnotes]-->[56]<!--[endif]-->

 

4- Handel

Florierender Handel ist ein Zeichen für das wirtschaftliche Voranschreiten eines jeden Landes. Ebenso wie andererseits ein stagnierender Basar Verarmung und Rückschritt im Gefolge hat.

In der Regierungszeit Imaam Mahdis (a) ist eine gesunde  wirtschaftliche Situation für alle gegeben. Handel und Basar haben Hochkonjunktur.

Der Gesandte Gottes (s) sprach:

"Zu den Zeichen der (nahenden) Auferstehung zählt, dass es der Bevölkerung – infolge der segensreichen Regie Mahdis (a) - an finanziellen Mitteln nicht mangelt, Wissen und Wissenschaft Entfaltung fanden und der Handel floriert."<!--[if !supportFootnotes]-->[57]<!--[endif]-->

Abdullaah ibn Ssalaam sagte:

Nach dem Ende Dadschdschaals werden die Menschen noch vierzig Jahre lang leben, Palmen pflanzen und Märkte errichten."<!--[if !supportFootnotes]-->[58]<!--[endif]-->

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<!--[endif]-->

<!--[if !supportFootnotes]-->[1]<!--[endif]--> Sure 7, “A`raaf”, Vers 95

<!--[if !supportFootnotes]-->[2]<!--[endif]--> "Sakaat": eine Art Wohltätigkeitssteuer, zu deren Abgabe die Wohlhabenden verpflichtet sind

<!--[if !supportFootnotes]-->[3]<!--[endif]--> "ilal usch scharaa`i", S. 161; Nu`maani, "ghaibah", S. 237; "aqd ud durar", S. 39; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 390; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 497

<!--[if !supportFootnotes]-->[4]<!--[endif]--> Ibn Hammaad, "fitan", S. 98; Ibn Abi Schaibah, "mussannaf", B. 15, S. 196; Ahmad, „masnad“, B. 3, S. 5; Ibn Bitriq, „umdah“, S. 424

<!--[if !supportFootnotes]-->[5]<!--[endif]--> Schaafi`i, "bayaan", S. 124; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 248; "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 207; Ahmad, „masnad“, B. 3, S. 5;

<!--[if !supportFootnotes]-->[6]<!--[endif]--> Abi Daawud, "ssunan, B. 4, S. 108

<!--[if !supportFootnotes]-->[7]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 69

<!--[if !supportFootnotes]-->[8]<!--[endif]--> Abd ur Rasaaq, "mussannaf", B. 11, S. 372; Ibn Bitriq, "umdah", S. 424; "as ssawaa`iq ul muhriqah", S. 164; Baqwi, "massaabih us ssanah", B. 2, S. 139; Schaafi`i, "bayaan", S. 122; Ibn Taawus, "malaahim", S. 69

<!--[if !supportFootnotes]-->[9]<!--[endif]--> "kaafi", B. 5,  S. 285; "at tahsib", B. 7, S. 149

<!--[if !supportFootnotes]-->[10]<!--[endif]--> Nu`maani, "ghaibah", S. 237; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 29

<!--[if !supportFootnotes]-->[11]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 70; "bihaar ul anwaar", S. 379, vergl.: Ahmad, masnad, B. 3, S. 21; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 55

<!--[if !supportFootnotes]-->[12]<!--[endif]--> "aqd ud durar", S. 166; "al mustadschaat", S. 58; in einer Riwaayat heißt es: "Reichtümer und Werte werden in den Häusern der Wohnviertel herumgetragen", (damit sich der, der möchte, davon nehmen kann).

<!--[if !supportFootnotes]-->[13]<!--[endif]--> Haakim, "mustadrak", B. 4, S. 558; "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 214

<!--[if !supportFootnotes]-->[14]<!--[endif]--> Mufid, "irschaad", S. 363; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 337

<!--[if !supportFootnotes]-->[15]<!--[endif]--> Mufid, "irschaad", S. 344; "al mustadschaat", S. 509; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 339, vergl. Ahmad, "masnad", B. 2, S. 53, 272, 313 u. B. 3, S. 5; "madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 314; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 496

<!--[if !supportFootnotes]-->[16]<!--[endif]--> "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 345

<!--[if !supportFootnotes]-->[17]<!--[endif]--> Nu`maani, "ghaibah", S. 238; "holiat ul abraar", B. 2, S. 642; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 390, vergl. "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 352; Ibn Abi Schaibah, "mussannaf", B. 3, S. 111; Ahmad, "masnad", B. 4, S. 306; Bukhaari, "ssahih", B. 2, S. 135; Muslim, "ssahih", B. 2, S. 70

<!--[if !supportFootnotes]-->[18]<!--[endif]--> Tussi, "ghaibah", S. 114; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 502: "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 75

<!--[if !supportFootnotes]-->[19]<!--[endif]--> Ayyaaschi, "tafssir", B. 1, S. 64; "bihaaar ul anwaar"B. 52, S. 224

<!--[if !supportFootnotes]-->[20]<!--[endif]--> Abi Hammaad, "fitan", S. 83; "al haawi lil fataawi", B. 2, S. 67; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 118

<!--[if !supportFootnotes]-->[21]<!--[endif]--> "aqd ud durar", S. 167

<!--[if !supportFootnotes]-->[22]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 68; "aqd ud durar", S. 227

<!--[if !supportFootnotes]-->[23]<!--[endif]--> "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 168

<!--[if !supportFootnotes]-->[24]<!--[endif]--> "kamaal ud din", B. 1, S. 331; "al fussuul ul muhimmah", S. 284; "as`aaf ur raaghibin", S. 152; "waafi", b. 2, S. 112; "nur us thaqalain", B. 2, S. 212; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 342

<!--[if !supportFootnotes]-->[25]<!--[endif]--> Mufid, "irschaad", S. 362; Tussi, "ghaibah", S. 280; "rawdhat ul waa`isiin", B. 2, S. 263; "ssiraat al mustaqim", B. 2, S. 262; "i`laam ul waraa", S. 430; "al mustadschaat", S. 580; "kaschf ul ghummah", B. 3, S. 253; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 331 u. B. 97, S. 385

<!--[if !supportFootnotes]-->[26]<!--[endif]--> Tussi, "ghaibah", S. 295; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 330, 337 u. B. 97, S. 385; vergl. Mufid, "irschaad" u. "rawdhat ul waa`isiin", B. 2, S. 264; "i`laam ul waraa", S. 434; "kharaa`idsch", B. 3, S. 1176; "ssiraat al mustaqim", B. 2, S. 251; "al muhadschdschah", S. 184

<!--[if !supportFootnotes]-->[27]<!--[endif]--> siraa`: arab. Längenmaß, fünfzig bis siebzig cm, nach "al mundschid"

<!--[if !supportFootnotes]-->[28]<!--[endif]--> "at tahsib", B. 3, S. 253; "malaa sul akhiaar", B. 5, S. 478; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 374

<!--[if !supportFootnotes]-->[29]<!--[endif]--> Mufid, "irschaad", S. 365; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 339

<!--[if !supportFootnotes]-->[30]<!--[endif]--> "at tahsib", B. 10, S. 314; "wassaa`il usch schi`ah"B. 19, S. 181; "malaa sul akhiaar", B. 16, S. 685; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 455

<!--[if !supportFootnotes]-->[31]<!--[endif]--> "madschma`us sawaa`id", B. 7, S. 317; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 139

<!--[if !supportFootnotes]-->[32]<!--[endif]--> "aqd ud durar", S. 169; Ibn Taawus, "malaahim", S. 71 u. 141

<!--[if !supportFootnotes]-->[33]<!--[endif]--> "al mataalib ul aaliyah", B. 4, S. 242; Ibn Taawus, "malaahim", S. 139; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 524; "ihqaaq ul haq", B. 19, S. 655, vergl. Ahmad, "masnad", B. 2, S. 262; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 345; "ihqaaq ul haq", B. 19, S. 169, 663

<!--[if !supportFootnotes]-->[34]<!--[endif]--> "minan ur rahmaan", B. 2, S. 42

<!--[if !supportFootnotes]-->[35]<!--[endif]--> "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 337; "waafi", B. 2, S. 113

<!--[if !supportFootnotes]-->[36]<!--[endif]--> "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 169

<!--[if !supportFootnotes]-->[37]<!--[endif]--> "aqd ud durar", S. 84

<!--[if !supportFootnotes]-->[38]<!--[endif]--> Mufid, "ikhtissaas", S. 208; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 304

<!--[if !supportFootnotes]-->[39]<!--[endif]--> "Ferdouss ul akhbaar", B. 3, S. 24

<!--[if !supportFootnotes]-->[40]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 141, vergl. Tussi, "ghaibah", S. 115; "isbaat ul hudaah"B. 3, S. 504

<!--[if !supportFootnotes]-->[41]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 152; Ibn Maadschah, "ssunan", B. 2, S. 1359; Ibn Hammaad, "fitan", S. 162; Abd ur Rasaaq, "mussannaf", B. 11, S. 399 (mit Unterschied)

<!--[if !supportFootnotes]-->[42]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim"S. 152; "ad durr ul manthur", B. 4, S. 255, (mit Unterschied); Abd ur Rasaaq, "mussannaf, "B. 11, S. 401

<!--[if !supportFootnotes]-->[43]<!--[endif]--> obige Quellen

<!--[if !supportFootnotes]-->[44]<!--[endif]--> Sure 2, Vers 261

<!--[if !supportFootnotes]-->[45]<!--[endif]--> "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 167

<!--[if !supportFootnotes]-->[46]<!--[endif]--> Ein in Irak übliches 18-Liter-Maß, "Farhang faarssi Amid", S. 935

<!--[if !supportFootnotes]-->[47]<!--[endif]--> "aqd ud durar", S. 159; Ibn Taawus, "malaahim", S. 97; "al qawl ul mukhtassar", S. 20

<!--[if !supportFootnotes]-->[48]<!--[endif]--> Ibn Taawus, "malaahim", S. 125; "al haawi lil fataawi", B. 2, S. 61; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 117

<!--[if !supportFootnotes]-->[49]<!--[endif]--> "tuhaf ul uqul", S. 115; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 316, 345

<!--[if !supportFootnotes]-->[50]<!--[endif]--> "al manaaqib", S. 44; "ihqaaq ul haq", B. 19, S. 677, vergl. Ibn Maadschah, "ssunan", B. 2, S. 1356; Haakim, "mustadrak"B. 4, S. 492; "ad durr ul manthur", B. 2, S. 244

<!--[if !supportFootnotes]-->[51]<!--[endif]--> Qomi, "tafssir", B. 2, S. 346; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 49; 64. Aayah der Sure Ar-Rahmaan

<!--[if !supportFootnotes]-->[52]<!--[endif]--> "kaafi", B. 5, S. 260; "man laa yahdhuruh ul faqih", B. 3, S. 158; "wassaa`il usch schi`ah", B. 13, S. 193; "at tahsib", B. 6, S. 384

<!--[if !supportFootnotes]-->[53]<!--[endif]--> "at tahsib", B. 6, S. 384

<!--[if !supportFootnotes]-->[54]<!--[endif]--> Haakim, "mustadrak", B. 4, S. 558; "aqd ud durar", S. 144; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 84; "kaschf ul ghummah", B. 3, S. 260; "ihqaaq ul haq, B. 13, S. 215; "bihaar ul anwaar", B. 51, S. 81; "asch schi`ah war radsch`ah", B. 1, S. 214

<!--[if !supportFootnotes]-->[55]<!--[endif]--> "dschaami`ul ahaadith", B. 8, S. 77; "ihqaaq ul haq", B. 13, S. 215 u. B. 19, S. 681

<!--[if !supportFootnotes]-->[56]<!--[endif]--> Ibn Hammaad, "fitan", S. 148

<!--[if !supportFootnotes]-->[57]<!--[endif]--> Ibn Qutaibah, "uyun i akhbaar, B. 1, S. 12

<!--[if !supportFootnotes]-->[58]<!--[endif]--> Ibn Abi Schaibah, "mussannaf", B. 15, S. 142; "ad durr ul manthur", B. 5, S. 354; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 19

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