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Besser als alle anderen

Besser als alle anderen

Das Elefantenjahr war jenes Jahr, in dem Abraham mit seinem Elefantenheer nach Mekka aufbrach und dort durch einen Steinhagel, die Vögel auf ihn niedergehen ließen, vernichtet wurde, -  das heißt nicht nur er, sondern mit ihm alle seine Krieger, bis auf einen.

Da dieses Geschehen höchst erstaunlich und bemerkenswert war, legten die Leute Arabiens ihre bisherige Zeitrechnung beiseite und begannen eine neue mit diesem Jahr, das sie „Elefantenjahr“ nannten.

Nun zu unserer Geschichte:

Es war das achte Jahr nach dem Elefantenereignis. Das heißt also: 45 Jahre vor dem Beginn der Hidschrazeitrechnung. Die Hadschtage standen bevor, - jene Tage, da die Leute zur Kaaba pilgern. Es war früh am Morgen. Im Schatten der Kaaba hatte sich Abdul Mutalib – Ältester der Sippe Haschim und Oberhaupt des Stammes Quraisch – auf einer Bastmatte niedergesetzt, um die Sitzung zu leiten. Um ihn herum scharten sich die Sippenältesten.

Mekka zur Hadschzeit zu verwalten, war nicht so einfach. Abgesehen von dem Parlamentarischen Rat, der „Dar un-Nudwah“ genannt wurde, gab es in der Stadt noch neun weitere Vereinigungen, die – eine jede für sich – für einen bestimmten Aufgabenbereich verantwortlich waren.

Zwei von ihnen, „Rafadah“ und „Siqayah“, wurden von Abdul Mutalib dirigiert. Die „Rafadah–Organisation“ hatte für ihre Betreuung der Pilger zu sorgen. Jeder, von wo er auch kam, war Gast der Rafadah-Vereinigung, die von den Wohlhabenden Mekkas unterstützt wurden. Alle, die zum Hadsch in die Stadt kamen, erhielten kostenlose Unterkunft und Verpflegung. Die Bewohner Mekkas betrachteten die Pilger als Gäste ihrer Stadt, weswegen sie alles taten, um sie gut zu bewirten. Dieses aber hatte mehrere Gründe. Einmal, um so viele wie möglich zu Besuch der Kaaba anzuregen. Zum anderen aber: Da Gastfreundschaft und Großzügigkeit zu Ehre und guten Ruf führten, wollte man auf diese Weise das Image der Stadt heben und dem eigenen Stamm und den eigenen Sippen zu höchstmöglichem Ruhm verhelfen. Darüber hinaus war es sinnvoll, die Freundschaft all jener, die in der nahen und fernen Steppe lebten, zu gewinnen. Deswegen, weil diese die Handelskarawanen der reichen Kaufleute Mekkas gegen Wegelagerer und sonst welche Banditen schützen. Die „Siqayah-Organistation“ kümmerte sich darum, dass die Kaaba-Besucher mit Trinkwasser versorgt wurden. Dazu musst du wissen:

Mekka ist ein trockenes, sehr warmes und unfruchtbares Gebiet, in dem es nicht viel Wasser gibt. So war es auch damals. Bis auf einige wenige Brunnen, aus denen die Mekkaner ihr Trinkwasser bezogen, gab es nichts .... keinen Bach, keinen Fluss, keinen See. Nichts!

Daher stellte in der Hadschzeit, wenn viele Pilger in die Stadt kamen, die Trinkwasserversorgung ein recht schwieriges Kapitel dar, weswegen die Siqayah-Leute gezwungen waren, schon einige Zeit vor Beginn des Hadsch aus den vorhandenen Brunnen Mekkas und Umgebung Wasser zu ziehen und es in Wasserspeichern zu sammeln.

Die Pilger zahlten nichts für ihr Essen und Trinken, dieweil die Ausgaben, die für ihre Verpflegung notwendig wurden, hoch waren. Was aber einer allein nicht vermag, kann er mit Hilfe der anderen zu Wege bringen, nicht wahr?

Genau deswegen hatte man in jener Zeit, da „Qusay“, der Großvater Abdul Mutalibs in Mekka das Sagen hatte, ein Abkommen getroffen, demzufolge ein jeder der Großen und Ältesten der mekkanischen Sippen jährlich einen Beitrag -  je nach Einkommen und Vermögen – beisteuerte. Diese geschah in Form einer mehr oder weniger freiwilligen Unterstützung die den Betreffenden zur Ehre gereichte.

Gewaltsam wurde dieser Zuschuss nicht eingezogen, doch niemand konnte sich ihm entziehen. Ob er Geld gab oder Waren, spielte keine Rolle. Der eine stellte z.B. ein Kamel zur Verfügung, der andere entrichtete Geld, wieder ein anderer lieferte Obst oder etwas anderes, dass ihm möglich war.

Die Meisten von ihnen waren Kaufleute, die mit einer Karawane nach Damaskus oder Jemen reisten und dort Ware kauften bzw. verkauften oder aber in Mekka; der Metropole Arabiens, durch die alle Wege in die nah – und weit gelegenen Gebiete führten - Handel trieben.

Einige hatten außerhalb von Mekka Ländereien, Gärten und Haine, die sie bewirtschaften ließen. Manch einer von denen, die zur Unterstützung des Pilgerfonds sozusagen verpflichtet waren, gab mehr als er brauchte. Aber es gab auch solche, die ihre Abkommenspflicht vernachlässigten und auf die leichte Schulter nahmen.

Einer von jenen, die in dem besagten Jahr ihren Beitrag noch nicht geleistet hatten, war Hafs Ibn Murah, ein wohlhabender, bekannter Mann. Er besaß hunderte Kamele, die er an Handelskarawanen vermietete. In Taif – einem Ort, der 8 Farsakh (50 Kilometer) von Mekka entfernt ist – gehörten ihm Ländereien, die reiche Erträge gaben.

Warum er seinen Anteil noch nicht beigesteuert und weshalb er sich damit in den Ruf gebracht hatte, unzuverlässig zu sein, wusste niemand so recht zu sagen. Nur eines war bekannt: Jeder, der zu ihm ging und an die Abmachung erinnerte, erhielt von ihm eine „Abfuhr“.

Als sie nun an jenem frühen Morgen die Listen prüften und auf den Namen Hafs Ibn Murah stießen, meinte Abdul Mutalib erstaunt:

„Was ist denn das? Hafs hat seine fünf Kamele und 100 Man (etwa 300 Kilo Weizen oder Hafer) noch nicht gegeben? Warum hat ihn noch niemand darauf aufmerksam gemacht?“

Seine Mitarbeiter antworteten: „Wir haben ihn schon daran erinnert. Mehrere Male schickten wir jemanden zu ihm, doch er rührt sich nicht. Er will es auch gar nicht. Jeder, der zu ihm geht, weist er mit heftigen Worten ab!“

Abdul Mutalib meinte: „Wir wollen es noch einmal versuchen. Einer soll zu ihm gehen und ihn an sein Versprechen erinnern!“

Sie entgegneten: „Das ist völlig zwecklos! Dieser Mensch gibt nicht einen Heller. Er droht und flucht, aber rückt nichts heraus! Es heißt, er gehe mit dem Knüppel auf unsere Leute los und droht, ihnen den Schädel einschlagen zu wollen und ähnliches.“

Abdul Mutalib überlegte ein wenig und sah dann Muhammad (ص) an. Muhammad, sein Enkel und Sohn Abdullahs, war fast immer bei ihm und sah ihm bei der Arbeit zu. Auch heute saß der achtjährige Knabe, der Vater und Mutter verloren hatte, neben ihm und achtete auf das, was der Großvater tat und sprach.

Abdul Mutalib sagte: „Muhammad! Mein Junge! Weißt du, wo Hafs wohnt?“ Der Knabe antwortete: „Ja, Großvater!“

Abdul Mutalib fuhr fort: „Ich möchte, dass du hingehst zu ihm und herausfindest, was mit ihm los ist! Wenn er seinen  Beitrag nicht mehr geben will, so soll er es rundheraus sagen, damit wir ihn aus der Liste streichen. Möchte er aber an seinem Abkommen festhalten, so müssen wir wissen, warum er sich so ganz anders verhält, als es sein müsste! Ich glaube, mehr brauche ich dir wohl nicht zu sagen. Du weißt selbst, wie du mit ihm sprechen musst, nicht wahr?“

Mohammad (ص) stand auf und meinte: „So Gott will, komme ich nicht mit leeren Händen zurück!“

Abdul Mutalib riet ihm noch: „Amar soll dich begleiten. Es wird besser sein, wenn er mit dir kommt, Junge!“

Einer meinte: „Das ist zu riskant! Schick doch kein Kind zu ihm!“

Abdul Mutalib aber antwortete nur: „Lasst nur! Wir werden ja sehen, was geschieht!“

So machten sich die beiden Knaben auf den Weg zu Hafs. Einige Zeit später wurde Abdul Mutalib die Nachricht gebracht, dass Muhammad in Begleitung des Hafs Ibn Murah mit sechs beladenen Kamelen angekommen sei.

Alle sahen sich um, voller Erstaunen und Verwunderung. Muhammad (s) war in ein Gespräch mit Hafs vertieft und Amer zog die schwer beladenen Kamele hinter sich her. Hafs grüßte die Versammelten und entschuldigte sich dafür, seinen Beitrag so spät zu leisten. Er sagte: „Ich möchte sechs Kamele statt der abgemachten fünf geben, deswegen, weil sich dein Bote so überaus höflich und wohlgesittet mir gegenüber verhalten hat und mich dadurch geradezu beschämte.“

Abdul Mutalib entgegnete: „Hab Dank, Hafs. Gott möge es dir vergelten! Doch sag, was ist geschehen? Man erzählt, du habest alle, die zu dir kamen, beschimpft und unter Drohungen fortgeschickt? Einige sagten sogar: Hafs wollte uns den Schädel einschlagen und mit seinem Knüppel auf uns losgehen! Als ich das hörte, war ich doch sehr verwundert, denn so kenne ich dich nicht! Nie bist du rabiat oder unhöflich gewesen!“

„Jawohl, das habe ich gesagt. Ich habe sie bedroht und beschimpft. Du aber weißt, dass ich bisher niemanden den Kopf eingeschlagen und keinem ein hässliches Wort gesagt habe. Doch sie haben mich mit ihrem Verhalten zornig gemacht und bis aufs Blut gereizt! Ich hatte vor, zu kommen und ihnen in Anwesenheit aller eine Lektion zu erteilen. Du aber hast heute jemanden zu mir geschickt, der mich was lehrte. Bei meinem Leben! Noch nie ist mir bisher jemand begegnet, der so fein und taktvoll von so hoher Gesinnung gewesen wäre wie Muhammad!“

„Erzähl, was ist geschehen“, forderte Abdul Mutalib ihn auf.

Hafs: „Ich sehe, ihr habt heute viel zu tun und will euch darum nicht lange aufhalten. Wenn aber die drei, die vorher zu mir kamen, heute hier sind, so will ich ihnen ein paar Wörtchen sagen und dann gehen!“

Daraufhin Abdul Mutalib: „Weißt du, Hafs, hier ist nicht der rechte Ort, um zu schimpfen oder ähnliches! Denk daran!“

„Ich will niemanden beschimpfen“, antwortete Hafs. „Sei unbesorgt! Und ich werde auch keinen Schädel einschlagen!“

Abdul Mutalib lachte und meinte: „Gut, ist in Ordnung!“ Dann rief er: „Hufayd, Naiim, Samil! Kommt her! Wir wollen hören, was Hafs zu sagen hat! Setzen wir uns gemeinsam dort in die Ecke!“

Muhammad verabschiedet sich von ihnen und ging. Als die drei gekommen waren, sagte Hafs: „Seid nicht beunruhigt! Ich werde euch nichts zu leide tun! Aber hört gut zu, was ich euch zu sagen habe! Es ist zu eurem eigenen Nutzen!“ Daraufhin wandte er sich Abdul Mutalib zu und meinte:
„Weißt du, was Hufayd tat, als er zu mir kam? Er trat in mein Haus ein und schrie mich in Gegenwart meiner Frau, meiner  Kinder, meiner Gäste und Hausangestellten an, sofort meinen Anteil herzugeben und nicht so säumig zu sein! Als ich ihm erklären wollte, warum es ihm nicht pünktlich geben konnte, hörte er gar nicht zu, sondern schmähte mich vor meinen Angehörigen. Dadurch geriet ich in Zorn und befahl, ihn aus meinem Haus zu werfen!

Es stimmt zwar, dass ich gesagt habe, ihm den Schädel einschlagen zu wollen, wenn er nicht sofort ging, aber getan habe ich es nicht! Mit dieser Drohung wollte ich ihm nur eine passende Antwort auf sein schäbiges Verhalten gegeben haben!

Aber Naiim? Wie ging er gegen mich vor! Hört nur her! Ohne Erlaubnis drang er einfach in mein Haus ein, trat in den Hof hinaus und griff nach meinem Kamel, um es fortzubringen. Ich fragte ihn: „Was tust du da?!“

Er antwortete: „Ich bringe das fort, was dem Rafadeh Verein zusteht!“

Darauf ich: „Untersteh dich! Bist du gekommen, um eine Botschaft an mich auszurichten oder um zu stehlen? Wie benimmst du dich nur! Hat Abdul Mutalib dich angewiesen, in dieser Weise gegen mich vorzugehen? Bist du nicht ganz gescheit? Ist dir nicht klar, dass ich Herr in diesem Hause bin? Warum redest du mit mir nicht so, wie es sich gehört? Warum willst du das, was mir gehört, ohne Erlaubnis fortschleppen?“

Er gab mir irgendeine absurde Antwort, und ich packte ihn demzufolge beim Ohr und warf ihn hinaus. Dann sagte ich noch: „So! Und dieses will ich dir noch sagen: Nicht einen roten Heller werde ich hergeben! Und dem, der dich geschickt hat, richte aus, das von mir nichts zu erwarten ist!“

Ja, und dann kam noch Sami. Immerhin…. Er verhielt sich noch ein bisschen besser als die anderen. Dennoch! Auch er hat mich nicht gefragt, warum ich meinem Beitrag noch nicht gegeben habe, sondern auch er war unhöflich und fing gleich an, mir Vorwürfe zu machen. Ich wollte ihm den Grund für die Verspätung erklären, doch er wollte ihn gar nicht wissen. Er redete, wenn ich etwas sagen wollte, ununterbrochen dazwischen und ließ mich nicht zu Worte kommen. Schließlich sagte ich ihm:
„Weißt du was? Verschwinde, bevor ich dir etwas sage, was du nicht gerne hörst! Ich werde erst dann richtig antworten, wenn jemand kommt, der richtig mit mir spricht!“

Die drei haben mich rasend gemacht! Ich war drauf und dran, zu dir zu kommen und dich zu bitten, meinen Namen aus der Liste zu streichen. Wenn Ansehen und Ehre von einer derartigen Behandlung abhängig sind, so lege ich keinen Wert darauf!  

Doch nun zu Muhammad. Bis zum heutigen Tag, da dieser Sohn Abdullahs zu mir kam, kannte ich ihn nicht. Er stand plötzlich draußen vor der Tür meines Hauses und rief „Salam“ zu uns herein. Dann bat er, eintreten zu dürfen.

Ich fragte: „Wer bist du?“

Er antwortete: „Ein Gast.“

Darauf ich: „Ich heiße meinen Gast willkommen!“

Lächelnd trat er ein und begann höflich mit seiner Rede. Er sprach: „Ich habe eine Botschaft, die ich aber nur Hafs wissen lassen darf!“

Da ich Gäste im Hause hatte, bat ich sie, mich mit den Knaben einen Moment lang allein zulassen. Als sie hinausgegangen waren, fuhr er fort: „Abdul Mutalib schickt mich. Ich bringe dir seinen Friedensgruß und den der anderen Freunde. Sie möchten dich daran erinnern, dass die Hadschzeit bevorsteht. Die Ausgaben sind groß, doch das vorhandene Budget ist nur gering. Sie bitten dich, wenn es dir recht ist, deinen Anteil dazu beizutragen oder aber, so du verhindert bis, es zu sagen.“

Ich entgegnete: „Verhindert bin ich nun gerade nicht. Doch du…., sag mir, wer bist du?“

Er: „Ich bin der Sohn Abdullahs.“

Ich: „Abdullah habe ich in guter Erinnerung, ich schätzte ihn sehr! Welch guten Vater hattest du doch! Und wie edel ist dein Großvater! Dazu, welch gutes Kind du bist!

Mein Anteil ist bereit, dass ich ihn übergebe. Nimm ihn und bring ihn den Freunden, damit sie mit ihm wirtschaften. Dass ich ihn bis heute nicht gab, hatte folgenden Grund …“

Er hörte meiner Rede geduldig zu, unterbrach mich nicht und sagte, als ich geendet hatte: „Damit wäre ja eigentlich alles in Ordnung, Aber die Angelegenheit käme besser ins Reine, wenn du mir eine Bitte gewährst.“

„Was kann ich tun?“ fragte ich.

Er: „Wie gut wäre es, wenn du selbst mit mir kämest und Abdul Mutalib und die anderen Freunde aufsuchest.“
Ich: „Ja, gibt es denn noch ein Problem?“

Er: „Nein, aber es sind einige unter ihnen, die ein falsches Bild von dir bekommen haben und dich für eigensinnig und unzuverlässig halten. Wenn ich nur deinen Anteil bringe, so ist zwar dein Soll beglichen, doch der negative Eindruck, den einige gewonnen haben, ist damit nicht beseitigt.

Kommst du aber mit und erklärst den Grund der Verspätung, so wird niemand mehr derartiges über dich denken oder sagen können, womit dein Ansehen wieder hergestellt ist.“

Dieser Vorschlag war gut. Ich selbst wäre nie auf den Gedanken gekommen. Darum sagte ich: „Du bist ein kluger Junge! Gut, ich komme mir dir!“

Unterwegs rühmte ich im Stillen seine Verständigkeit und edle Gesinnung. Wisset auch ihr den Wert dieser Knaben zu schätzen. Sein Verhalten erinnert an das der großen Propheten! Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich machen kann. Seht nur, er ist gegangen, hat sich verabschiedet, als er hörte, dass ich euch ein paar Dinge sagen wollte. Warum ging er wohl?  Er ging, damit ihr nicht beschämt vor ihm dazustehen braucht. Wirklich, das ist wahrer Edelsinn!

Abdul Mutalib, er ist wahrhaftig ein geeigneter Botschaftsträger!“

Abdul Mutalib freute sich, als er die Worte hörte und erwiderte lachend:
„Ja, das ist wahr. Auch ich weiß, dass sich Muhammad vor uns allen durch sein gutes Verhalten auszeichnet! Seit seiner frühen Kindheit schon ist seine Gesinnung wie die der Auserwählten Gottes. Bei Gott! Er ist besser als jeder andere! Gott möge Muhammad beschützen und euch seinen Segen schenken. Hab Dank!, Hafs ! Hab dank!“

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