Ayatollah Khamenei hat die Wichtigkeit einer Einheit unter Muslimen weltweit unterstrichen.
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Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat Seyyed Ali Khamenei die Wichtigkeit einer muslimischen Einheit gefordert. Muslimische Länder sollten die Kooperation unter Muslimen fördern, und dadurch die Beziehungen zwischen islamischen Ländern zu stärken versuchen.
In einem Treffen mit dem guineischem Präsidenten Malam Bacci Sanha, sagte Er dass islamische Nationen ihre Freundschaften pflegen sollten und eine Einheit in jedem Teil der Welt verfolgen sollten.
"Das Einmischen von Kolonialmächten, hat in afrikanischen Staaten, in den letzten Jahren, mehrere Probleme gemacht. Doch heute sind diese Nationen erwacht und haben verstanden dass sie eine Kooperation verfolgen müssen, um einander zu helfen." So Khamenei in seiner Rede.
"Wenn Kooperationen zwischen islamischen Ländern zu Stande kommen werden alle Muslime auf der Welt von diesen Kooperationen Nutzen ziehen können."
Seyyed Ali Khamenei fügte hinzu dass Iran die Ausdehnung von Beziehungen zu Guinea-Bissau utnerstütze und dass Iran als friedliches und brüderliches Land bei den Entwicklungen behilflich sein kann." So sagte er weiter gegenüber Sanha.
Desweiteren ging der Welayate Faqih auf die Entwicklungen in Iran seit 1979 und der islamischen Revolution ein. Er sagte das jede selbstsichere Nation einen solchen Erfolg erreichen könnte. Sicherheit und Frieden seien wichtige Faktoren in der Entwicklung von Afrika.
Präsident Sanha hatte die iranischen Entwicklungne und industriellen Bemühungen gelobt und die Ausdehnung der Beziehungen zwischen Tehran und Bissau gelobt. Abschliessend unterstrich er die Wichtigkeit und Bereitschaft von vorranschreitenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf allen möglichen Feldern.
In einem Treffen mit dem guineischem Präsidenten Malam Bacci Sanha, sagte Er dass islamische Nationen ihre Freundschaften pflegen sollten und eine Einheit in jedem Teil der Welt verfolgen sollten.
"Das Einmischen von Kolonialmächten, hat in afrikanischen Staaten, in den letzten Jahren, mehrere Probleme gemacht. Doch heute sind diese Nationen erwacht und haben verstanden dass sie eine Kooperation verfolgen müssen, um einander zu helfen." So Khamenei in seiner Rede.
"Wenn Kooperationen zwischen islamischen Ländern zu Stande kommen werden alle Muslime auf der Welt von diesen Kooperationen Nutzen ziehen können."
Seyyed Ali Khamenei fügte hinzu dass Iran die Ausdehnung von Beziehungen zu Guinea-Bissau utnerstütze und dass Iran als friedliches und brüderliches Land bei den Entwicklungen behilflich sein kann." So sagte er weiter gegenüber Sanha.
Desweiteren ging der Welayate Faqih auf die Entwicklungen in Iran seit 1979 und der islamischen Revolution ein. Er sagte das jede selbstsichere Nation einen solchen Erfolg erreichen könnte. Sicherheit und Frieden seien wichtige Faktoren in der Entwicklung von Afrika.
Präsident Sanha hatte die iranischen Entwicklungne und industriellen Bemühungen gelobt und die Ausdehnung der Beziehungen zwischen Tehran und Bissau gelobt. Abschliessend unterstrich er die Wichtigkeit und Bereitschaft von vorranschreitenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf allen möglichen Feldern.
source : www.abna.ir