Bagdad (Press TV) – Nach wiederholten Niederlagen bei Kämpfen gegen die irakische Armee hat die Terrorgruppe IS mindestens 7.000 ihrer Kämpfer in der letzten Woche aus Syrien über Wüstengebiete Nineveh und al-Anbar in den Irak verlegt.
Bei den meisten dieser Terroristen handelt es sich um Staatsbürger der arabischen, afrikanischen und asiatischen Länder.
Unterdessen gab das irakische Verteidigungsministerium in einer Erklärung bekannt, dass die Kämpfe in Tikrit, al-Anbar und in den Gebieten westlich von Bagdad einerseits und die Gefechte mit den kurdischen Kämpfern im Norden des Irak andererseits den IS-Anführer Abu Bakr Al-Baghdadi dazu veranlasst haben, Tausende IS-Terroristen aus Syrien in den Irak zu bringen.
Etwa 30.000 irakische Armeekräfte haben seit letzter Woche große Operationen zur Befreiung von Tikrit
source : german.irib