Das teilte die UN-Hilfsmission für den Irak (UNAMI) am Sonntag mit. Laut einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur "Anadolu" seien 6.492 der Todesopfer Zivilisten und 5.546 weitere Militärangehörige. Diese Menschen seien hauptsächlich durch die IS-Terroristen getötet worden. 14.000 weitere seien verletzt worden. Diesem Bericht zufolge sei die Zahl der Todesopfer im Vergleich zu 2015 neun Prozent gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 11.118 Menschen, die meisten davon Zivilisten, getötet.