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Wednesday 4th of December 2024
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Revolutionsführer: Der Sieg gehört der islamischen Umma und Palästina wird frei sein

Ayatollah Khamenei hat am Mittwochmorgen anlässlich des Jahrestages der Geburt des geehrten Propheten Mohammed -s.a.- sowie des Jahrestages der Geburt von Imam Sadiq -a.s.- bei einem Treffen mit Verantwortlichen der Staatsordnung, einiger Verantwortungsträger der Streitkräfte, Botschaftern islamischer Länder sowie Gästen und Teilnehmern der 31. Internationalen Konferenz für die islamische Einheit in Teheran, gesagt:

"Palästina steht heute an der Spitze der politischen Probleme der islamischen Umma und alle sind verpflichtet, sich um seine Freiheit und Rettung zu bemühen."

"Amerika und das zionistische Regime behaupten, sie wollen al-Quds zur Hauptstadt des besetzten Palästinas machen, dass ist aufgrund ihres Mißerfolgs und ihrer Unfähigkeit, denn die Hände sind ihnen bei der Palästina-Frage gebunden und sie können ihre Ziele nicht erreichen."

Der geehrte Revolutionsführer fügte hinzu: "Heute haben sich die Feinde und diejenigen, die sich gegen die islamische Umma und den Weg des geehrten Propheten wenden in einer Reihe aufgestellt, nämlich die USA, der internationale Imperialismus, das zionistische Regime und die reaktionären und ausschweifenden Regime in der islamischen Umma."

Er bezeichnete die USA, das zionistische Regime und alle die ihnen in der Region nacheifern als den Pharao der heutigen Zeit und erläuterte: "Die amerikanischen Politiker sind damit beschäftigt in der Region Kriege zu schaffen und zu schüren, damit das zionistische Regime geschützt wird und bedauerlicherweise tanzen viele Staatsführer und Eliten in der Region nach der Pfeife der USA."

Außerdem betonte er, dass die IR Iran keine Differenzen mit den muslimischen Völkern habe und für die Einheit der Muslime einstehe.

"Wir raten denjenigen, die Krieg wollen und deren Politik Kriegsführung ist davon ab, denn das was einige Regierungen in der Region machen (Nacheifern der USA u.a.), wird wie es im Koran steht, zu ihrer eigenen Vernichtung führen.", fügte Ayatollah Khamenei hinzu.

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