In einer Presseerklärung fordert das Bündnis „Ohne Unterschiede“ einen fairen Umgang mit Muslimen und dem Islam in Politik, Medien und Verwaltung.
Vertreterinnen und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Bereiche, Parteien, Konfessionen und Weltanschauungen haben sich angesichts einer zunehmenden Islamfeindlichkeit in unserer Gesellschaft zu einem Bündnis zusammengeschlossen, das sich für den fairen Umgang mit Muslimen und dem Islam einsetzt.
Die Initiative vereine Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen, Medien, politischen Parteien, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Sie setze sich dafür ein, dass Muslime nicht anders behandelt werden als andere. „Beim Kontakt und im gemeinsamen Engagement mit Muslimen müssen wir aber immer wieder erleben, dass in den Medien und im politischen Reden und Handeln für Muslime andere Maßstäbe angelegt werden als bei anderen Religionsgemeinschaften und gesellschaftlichen Gruppen“, erklärt das Bündnis in einer Pressemitteilung.