Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat erklärt, dieses Jahr wird - dank Gottes - der 22. Bahman (11. Februar) äußerst sehenswert sein.
Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte am Donnerstagmorgen, zeitgleich mit dem historischen Jahrestag der Treueid-Leistung der Luftstreitkräfte am 8. Februar 1979 gegenüber Imam Khomeini (G.s.I.) bei einem Treffen vor Kommandeuren und Mitarbeitern der Luftstreitkräfte: „Aufgrund des Unsinns, den einige amerikanische und nicht amerikanische Regierungsmänner von sich gegeben haben, werden die diesjährigen Kundgebungen am 22. Bahman viel dynamischer und leidenschaftlicher erfolgen und alle werden daran teilnehmen.“
Er bezeichnete die Islamische Revolution als eine lebendige Wahrheit und betonte, dass die Stabilität und Festigkeit heute stärker sei als in ihren frühen Tagen. „Die heutigen Revolutionäre sind widerstandsfähiger, informierter und einsichtsvoller als jene in den ersten Tagen der Revolution. Aus diesem Anlass ist die Revolution viel fortgeschrittener und reifer als zuvor.“
Der geehrte Ayatollah Khamenei erinnerte daran, dass die Terromiliz Daesch (IS) durch die USA gegründet wurde und der jetzige US-Präsident bei seinen Wahlkampfreden auch darauf hingewiesen habe und sagte: „Die US-Amerikaner haben die Daesch nicht nur ins Leben gerufen, sondern sie unterstützten sie auch. Hingegen zeigt sich die US-Regierung bei ihren internationalen Auftritten als Menschenrechtsverfechter und Fürsprecher der Unterdrückten und als Tierschützer.“
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution zählte die 70-jährige Unterdrückung des palästinensischen Volkes und die Unterstützung des Massenmords an den Jemeniten und deren Unterdrückung als deutliche Beispiele für die Verbrechen der USA. „Die Infrastruktur des Jemen und die unschuldigen jemenitischen Bürger werden tagtäglich durch die USA und ihre Verbündeten mit amerikanischen Waffen bombardiert. Demgegenüber zeigt sich die US-Regierung völlig gleichgültig und hat keinerlei Einwände. Dagegen zeigt sie mit äußerster Dreistigkeit ein Paar verschrottete Metallteile und behauptet, Teheran hätte iranische Raketen dorthin gesandt.“