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Der Schmuck des irdischen Lebens

Der Schmuck des irdischen Lebens

 

Der Mensch wurde als einzelner erschaffen, und wird auch allein sterben. Dennoch wird er während seines Lebens fast süchtig nach Besitztum. Sein alleiniger Zweck im Leben ist es, immer mehr zu besitzen. Doch kann niemand seine Güter mit ins Grab nehmen. Der Körper wird begraben, eingewickelt in ein Leichentuch aus billigstem Stoff. Das einzige, was man mit sich nehmen kann, wenn man stirbt, sind Glaube oder Unglaube.

Die Menschen haben einige Ziele, die sie ihr ganzes Leben lang erreichen wollen. Materielle und seelische Werte wie Reichtum, Besitz, höherer sozialer Status, Heirat und Kinder sind für jeden Menschen ein unveränderlicher Schmuck des diesseitigen Lebens. Pläne werden geschmiedet und Bemühungen unternommen, um diese Ziele zu erreichen. Obwohl die Menschen wissen, dass alles nur vorübergehend ist, dass alles auf der Welt an Wert verlieren und veraltet und vernichtet wird, können sie sich von diesen Werten nicht lösen. Eine Ware veraltet, Länder werden aufgrund von Naturkatastrophen unfruchtbar, eine schöne Person verliert eines Tages, wenn sie älter wird, ihre Schönheit. Vor allem, jeder Mensch auf dieser Erde ist sterblich und wird alles, was er besitzt, hinter sich     lassen. Doch trotz all dieser unwiderlegbaren Tatsachen besteht die Verbundenheit mit dem Diesseits fort.

Diejenigen, die ihr Leben damit verbringen, sich dem Schmuck des irdischen Lebens zu widmen, werden begreifen, dass sie Illusionen nachgejagt sind. Sie werden die Lächerlichkeit ihrer Handlungen nach ihrem Tod erkennen. Nur dann wird ihnen der entscheidende Sinn des Lebens, ein aufrichtiger Diener Allahs zu sein, klar werden. Allah beschreibt diese "tiefe Verbundenheit" im Quran mit den folgenden Worten:

Den Menschen ist es eine Lust, sich an Frauen und Kindern, aufgespeicherten Schätzen an Gold und Silber, Rassepferden, Herden und Ackerland zu erfreuen. So ist der Nießbrauch des Lebens im Diesseits. Aber Allah –bei Ihm ist die schönste Heimstatt. (Sure 3:14 – Al-Imran)

Die Dinge dieser Welt – Reichtum, Gatten, Kinder und Handel – sind die Hauptbeschäftigung vieler Menschen in diesem Leben. Wenn sie jedoch die Macht und die Größe Allahs erkennen könnten, würden sie sehen, dass alle Dinge, die den Menschen gewährt werden, bloß Mittel sind, um Allahs Wohlgefallen zu erreichen. Auf diese Weise würden sie auch begreifen, dass das Hauptziel des Menschen darin besteht, Sein Diener zu sein. Diejenigen jedoch, die nicht wahrhaftig glauben und kein Vertrauen haben in Allah, erkennen wegen ihres Ehrgeizes den Grund ihres Daseins nicht. Sie erwarten große Dinge von diesem mangelhaften Leben.

Es ist überraschend, dass der Mensch das Jenseits vergisst, diesen vollkommenen und unendlich überlegenen Wohnsitz und mit dieser Welt zufrieden ist. Auch wenn jemand keinen wahrhaftigen Glauben hat, sollte die Wahrscheinlichkeit des Jenseits, auch wenn sie ihm nur gering erscheint, ihn doch mindestens dazu bringen, sich vernünftiger zu verhalten.

Für die Gläubigen ist das Jenseits jedoch nicht nur wahrscheinlich, sondern eine Realität .Aus diesem Grund bemühen sie sich ihr ganzes Leben lang, vor der Hölle gerettet zu werden und das Paradies zu erreichen. Sie wissen offenbar, dass nach einem Leben, das im Streben nach nichtigen Wünschen verbracht wird, die Enttäuschung im Jenseits überwältigend sein wird. Sie wissen genau, dass angehäufter Reichtum, ein prallvolles Bankkonto, Luxusautos und Villen nicht als Lösegeld zur Rettung vor der ewigen Bestrafung dienen können. Weder ihre Familie noch sonst jemand von ihren besten Freunden wird sie vor der ewigen Verdammnis bewahren können. Ganz im Gegenteil versucht jede Seele nur das Heil zu erreichen. Allah gibt dieses im folgenden Vers kund:

Es beherrscht euch das Streben nach mehr und mehr. Bis ihr (euere) Gräber aufsucht. (Sure 102:1, 2 – at-Takathur)

Die Anziehungskraft des weltlichen Besitzes ist zweifellos das Geheimnis der Prüfung. Allah schuf alle Dinge, die er den Menschen schenkt, damit sie schön und ausgezeichnet seien. Dennoch sind sie alle vergänglich. Das soll den Menschen zu denken geben, damit sie die Dinge, die ihnen in dieser Welt gegeben werden, mit denen im Jenseits vergleichen können. Dies ist das Geheimnis, von dem wir sprechen. Das Leben auf der Welt ist in der Tat ausgezeichnet; es ist bunt und attraktiv, und offenbart den Ruhm der Schöpfung Allahs. In dieser Welt ein gutes Leben zu führen und an ihm Freude zu finden ist zweifellos wünschenswert, und der Mensch betet zu Allah, um ein solches Leben führen zu können. Dennoch kann dies niemals der entscheidende Sinn des Lebens sein, da solch ein Ziel im Leben nicht wichtiger sein kann, als Allahs Wohlgefallen zu erlangen und das Paradies zu erreichen. Folglich sollte der Mensch beim Genuss dieser Gunst seinen Hauptlebenszweck nie vergessen. Allah warnt den Mensch im folgenden Vers davor:

Und was immer euch gewährt wird, ist nur für den Genuss des irdischen Lebens und seine Ausschmückung. Was aber bei Allah ist, ist besser und bleibender. Wollt ihr denn nicht begreifen? (Sure 28:60 – al-Qasas)

Diese große Vorliebe für weltliche Dinge ist einer der Gründe, warum der Mensch das Jenseits vergisst. Man findet nie wahres Glück in irgendwelchen weltlichen Dingen, die man begehrt. Das ist so, weil extreme Wünsche schwer zu erfüllen sind. Ganz gleich wie viel jemand bereits besitzt, die Wünsche des Egos sind unersättlich. Er sucht beständig nach mehr und Besserem. Deshalb kann der Mensch nicht Frieden und Zufriedenheit in dieser Welt finden.

 

EXISTIERT TATSÄCHLICHER                                  REICHTUM IM DIESSEITS?

Eine Mehrheit unter den Menschen nimmt an, dass sie ihre Leben in ein vollkommenes Leben verwandeln können. Außerdem nehmen sie an, dass mit Geld allein eine hohe Lebensqualität zu erzielen ist, bessere Lebensbedingungen, eine glückliche Familie und ein bewundernswerter Status in der Gesellschaft. Jedoch lassen sich diese Menschen, die ihre ganze Zeit dem Erwerb derartiger Dinge widmen, von falschen Vorstellungen verleiten. Zuerst kämpfen sie, um Frieden und Glück in dieser Welt zu erreichen, nur um nachher alles zu vergessen. Obwohl ihr Hauptzweck darin besteht, Diener Allahs in dieser Welt zu sein und Ihm Dankbarkeit zu erweisen, für das, was Er gibt, verbringen sie ihr Leben damit, ihre eigenen nichtigen Wünsche zu erfüllen. Allah warnt den Menschen im Quran vor der Geringfügigkeit und den trügerischen Allüren der Welt.

Wisst, dass das irdische Leben nur Spiel und Scherz und Flitter und Prahlerei unter euch ist und Wetteifern um Vermögen und Kinder. Dies gleicht dem Regen, dessen Wachstum die Bauern erfreut. Dann aber welkt es, und du siehst es gelb werden. Dann zerbröckelt es. Und im Jenseits ist strenge Strafe ebenso wie Verzeihung von Allah und Wohlgefallen. Doch das irdische Leben ist nur ein trügerischer Nießbrauch auf Zeit. (Sure 57:20 – al-Hadid)

Nicht an das Jenseits zu glauben oder es als eine entfernte Möglichkeit anzusehen ist der grundlegende Fehler vieler Menschen. Sie glauben, dass sie ihren Besitz nie verlieren werden. Der Hochmut lässt sie vom Wege Allahs abweichen und sie wenden sich gegen seine Verheißung. Das Ende dieser Menschen wird in einem Quranvers wie folgt beschrieben:

Doch diejenigen, welche nicht erwarten, Uns zu begegnen, und die mit dem irdischen Leben zufrieden sind und sich darin aufgehoben fühlen und Unsere Botschaft nicht beachten. Ihre Herberge ist das Feuer, wegen dessen, was sie getan haben. (Sure 10:7, 8 – Yunus)

Die Geschichte gibt Zeugnis über viele solche Menschen ab. Könige, Kaiser und Pharaonen dachten, dass sie sich mit ihrem fabelhaften Besitz die Unsterblichkeit sichern könnten. Der Gedanke, dass es etwas gibt, das wertvoller ist als Reichtum und Macht, kam ihnen nie in den Sinn. Diese falsche Geisteshaltung führte ihre Völker in die Irre, die sehr durch ihren Reichtum und ihre Macht beeindruckt wurden. Jedoch stand all diesen Ungläubigen ein schreckliches Ende bevor. Im Quran tut Allah uns kund:

Glauben sie etwa, dass das, was Wir ihnen an Vermögen und Kindern bescheren, Wir ihnen eilig als Vorschuss (auf das Jenseits) gewähren? Nein, sie verstehen es falsch. (Sure 23:55, 56 – al-Mu’minun)

Lasse dich nicht von ihrem Vermögen und ihren Kindern beeindrucken. Allah will sie damit nur im irdischen Leben strafen, weil ihre Seelen daran zu Grunde gehen, da sie ungläubig sind. (Sure 9:55 – at-Tauba)

Der Reichtum und alles, was sie als wichtig angesehen haben, gehört Allah. Allah, der tatsächliche Inhaber des Reichtums teilt Seinen endlosen Besitz denen zu, die Er auswählt. Als Gegenleistung dafür wird vom Menschen erwartet, dass er seine Dankbarkeit Allah gegenüber zeigt und ein treuer Diener Allahs wird. Niemand kann irgendjemandes Besitz, den Allah ihm schenkt, begrenzen. Und es gilt ebenso, dass niemand außer Allah die Kraft hat, ihn zu unterstützen, falls er den Reichtum entbehren muss. Auf diese Weise stellt Allah die Seinen auf die Probe. Doch diejenigen, die ihren Schöpfer und den Jüngsten Tag vergessen haben, beachten diese Tatsachen nicht:

Allah versorgt reichlich, wen Er will, oder bemisst Seine Wohltaten. Und sie erfreuen sich des irdischen Lebens, obwohl das irdische Leben im Vergleich zum Jenseits doch nur ein Nießbrauch ist. (Sure 13:26 – ar-Rad)

 

SIND FÜLLE UND STATUS IM DIESSEITS WICHTIG?

Die meisten Menschen glauben, dass ein vollkommen sorgloses Leben in dieser Welt erreichbar ist. Dieser Einstellung zufolge kann man wahres Glück finden und den Respekt anderer erwerben, wenn man reich ist. Die gleiche Geisteshaltung verleitet zu dem Glauben, dass diese Zufriedenheit bis zum Ende der Welt dauern wird, sobald sie einmal erreicht ist. Die Wahrheit ist jedoch anders. Der Mensch kann das Leben seiner Träume nie erzielen, wenn er seinen Schöpfer und den Jüngsten Tag vergisst. Der Grund dafür ist, dass sein Verstand bereits andere Ziele im Sinn hat, wenn er sein erstes Ziel erreicht hat. Er hat kein Vergnügen an seiner neuen Wohnung, sobald er das schönere Haus seines Nachbarn sieht, oder weil sein Haus noch nach der Mode des vergangenen Jahres ausgestattet ist, die nicht mehr "in" ist. Er träumt von einer modischeren Garderobe, weil er nicht zufrieden mit dem ist, was er bereits hat. Die Psychologie der Ungläubigen wird im folgenden Vers erklärt:

Überlass Mir den, den Ich allein geschaffen habe Und dem Ich Reichtümer verliehen habe und Söhne, stets vor Augen. Und dem Ich (jeden Weg) geebnet habe. Trotzdem wünscht er, dass Ich noch mehr gebe. (Sure 74:11-15 – al-Muddaththir)

Ein Mensch mit reinem Gewissen und klarem Verstand wird leicht begreifen, dass diejenigen, die Villen mit mehr Zimmern, Luxusautos oder fabelhafte Garderoben besitzen, nur imstande sind, einen begrenzten Teil dieses Besitzes zu nutzen. Wenn Sie die größte Villa in der Welt hätten, würde es möglich sein, den Komfort jedes Raumes gleichzeitig zu genießen? Wenn Sie eine Garderobe mit den modischsten Kleidungs-stücken hätten, wie viele Ihrer Kleider könnten Sie an einem Tag tragen? Der Inhaber einer Villa mit Dutzenden Zimmern kann in jedem Moment nur in einem einzigen Raum verweilen. Wenn Ihnen alle köstlichen Speisen eines berühmten Kochs angeboten würden, würde Ihr Magen nicht mehr als einige von ihnen aufnehmen können; wenn Sie versuchen, mehr hinunterzuwürgen, ist das Resultat Qual anstatt Vergnügen.

Die Liste könnte weiter verlängert werden, doch die auffallendste Tatsache ist, dass man nur eine begrenzte Lebensdauer hat, in der man den Luxus genießen kann, den diese Fülle mit sich bringt. Der Mensch bewegt sich schnell in Richtung auf das Ende zu Doch fällt ihm dies während seines Lebens nicht auf, und er nimmt an, dass seine Fülle ihm ewiges Glück bringt. Dieser Umstand wird in dem folgenden Vers angesprochen:

Im Glauben, dass sein Vermögen ihn unsterblich mache... (Sure 104:3 – al-Humaza)

Der Mensch ist so geblendet von der Macht seiner Fülle, dass er annimmt, der Bestrafung zu entgehen, wenn ihn das schreckliche Ende am Jüngsten Tag ereilt, falls er seinen Reichtum weggibt:

Obgleich sie sich sehen. An diesem Tage möchte sich der Sünder gerne von der Strafe loskaufen mit seinen Kindern, seiner Ehefrau und seinem Bruder und seiner Verwandtschaft, die ihn aufgenommen hatte nd mit jedem auf Erden, wenn es nur seiner Rettung diente. Aber nein! Es ist eine Flamme. (Sure 70:11-15 – al-Ma’aridsch)

Manche wissen, dass Reichtum, Wohlstand und großes Vermögen dem Willen Allahs unterliegen. Folglich sollte jeder Mensch sich bewusste sein, dass Rang und Status lächerlich sind. Nur diese Menschen verstehen wirklich, dass ihr Besitz ihnen im Jenseits nicht dient. Folglich jagen sie nicht den Werten dieser Welt nach. Arroganz ist kein Merkmal, das Sie von solchen bescheidenen Menschen erwarten können. Die Existenz Allahs, des Allmächtigen, nicht zu vergessen, macht sie dankbar für alles, was Er ihnen gibt. Als Gegenleistung für diese Haltung verspricht Allah ihnen eine achtbare und bequeme Lebenszeit. Menschen, die auf Allah vertrauen und Allah zu dienen als den entscheidenden Zweck ihres Lebens ansehen, wissen, dass sie weltliche Dinge nur für einen begrenzten Zeitraum genießen können und dass weltliche Dinge angesichts des versprochenen ewigen Überflusses wertlos sind. Reichtum verführt solche Menschen nie dazu, sich diesem Leben zu sehr hinzugeben. Im Gegenteil macht er sie dankbarer und führt sie näher zu Allah. Sie begnügen sich mit dem, was Allah ihnen gibt, um Sein Wohlgefallen zu erreichen. Anstatt Vergnügen am Reichtum dieser Welt zu haben, erfüllen sie die Gebote des Qurans, die von ihnen verlangt werden.

"... ich habe das Gute (der Welt) lieb in Erinnerung an meinen Herrn"... (Sure 38:32 – Sad)

Nicht begreifen zu können, warum weltliche Dinge in dieser Welt erschaffen wurden, führt die Menschen dazu, zu vergessen, dass sie diesen Besitz nur während einer Periode von 60-70 Jahren nutzen können, falls sie so lang leben sollten, und dass sie dann ihre Villen, Autos und Kinder hinter sich lassen. Sie denken nicht daran, dass sie allein in ihren Gräbern begraben werden. Ihr ganzes Leben hindurch können sie den Wohlstand nie richtig genießen. Dafür, dass sie die Fülle für eine Rettung halten und ihren Schöpfer vernachlässigen, erleiden sie bitteren Kummer in dieser Welt und im Jenseits:

Siehe, die Ungläubigen - weder ihr Vermögen noch ihre Kinder helfen ihnen etwas gegen Allah; sie sind Brennstoff des Feuers. (Sure 3:10 - Al-Imran)

Der Quran kündigt das Ende derer an, die unstillbare Gier nach Besitz zeigen:

Der ein Vermögen zusammenscharrt und (immer wieder) abzählt,

Im Glauben, dass sein Vermögen ihn unsterblich mache.

Keineswegs! Wahrlich, er wird in die Zertrümmernde hinabgestürzt werden.

Und was lässt dich wissen, was die Zertrümmernde ist?

Das von Allah entfachte Feuer,

Das bis in die Herzen dringt!

Es wird über ihnen zusammenschlagen.

In langen (Feuer-)Säulen. (Sure 104:2-9 – al-Humaza)

Wahrer Reichtum gehört jenen Gläubigen, die nie ein inneres Interesse am Besitz in dieser Welt zeigen und wirklich daran glauben, dass allein Allah dem Menschen alles gibt. Diese sind tatsächlich die wirklich wohlhabenden Menschen in dieser Welt; sie begrenzen ihr Leben nicht auf bloße 60-70 Jahre. Die Gläubigen engagieren sich im besten Handel, indem sie das Paradies gegen dieses Leben eintauschen. Sie bevorzugen Dauerhaftigkeit anstelle vorübergehenden Reichtums. Allah berichtet uns im folgenden Vers von diesen Menschen:

Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihren Besitz mit dem Paradies erkauft. Sie kämpfen auf Allahs Weg, töten und werden getötet. Das ist ein Ihn bindendes Versprechen, gewährleistet in der Thora, im Evangelium und im Quran. Und wer hält sein Versprechen getreuer als Allah? Freut euch daher des Tauschhandels, den ihr abgeschlossen habt. Das ist die große Glückseligkeit! (Sure at-Tauba: 111)

 

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