Das Freitagsgebet vom 9. Juni 2017 im Zentrum der islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Hojjatolislam WalMuslimeen Sheikh Khalilzadeh abgehalten.
Das Freitagsgebet vom 9. Juni 2017 im Zentrum der islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Hojjatolislam WalMuslimeen Sheikh Khalilzadeh abgehalten.
In der ersten Ansprache ging Er auf die Thematik der Verschwendung aus Sicht des heiligen Koran, welche die Themen der letzten Wochen waren ein.
Das Thema das Freitagsgebet der aktuellen Woche war der Hochmut aus der Sicht des heiligen Koran auf die er genauer einging.
er erklärte dass eine Person dessen Verhalten auf Hochmut beruht eine schwache Persönlichkeit besitzt und daher stets darum bemüht ist seinen willen anderen Menschen aufzuzwingen.
Des weiteren sagte er dass der Hochmut bereits in der Geschichte durch den Satan, den Iblis bekannt geworden ist.
Denn dieser wurde dem Koran entsprechend gefragt wieso er sich nicht verbeugen wollte, worauf er antwortete dass er besser sein da er aus Feuer geschaffen sei, während der Mensch blos aus Erde geschaffen wurde.
Danach bezog er sich auf die Sure Araf, Aya 146 sowie die Aya 22 der Sura Naml.
Den Hauptgrund für die Verschwendung sah der freitagsimam in dem Hochmut selber wie er aus dem Koran entnehmen konnte.
dazu wurde auch die Sure Yunus Ayah 73 erwähnt.
Der Imam und Vorsitzende Des Zentrum der islamischen Kultur Frankfurt e.V. verwies auf die Sura Dekhan Ayah 30 und 31 und sagte über den Pharao: " Der Pharao wird uns in diesem Vers als eine verschwenderische Person dargestellt die keine Grenzen kannte und aufgrund des Hochmutes zu dieser Gruppe verschwenderischer Personen gehörte"
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft schiitischer Gemeinden erklärte des Weiteren in der zweiten Ansprache dass der Jahrestag der Geburt des Imam Hassan Al Mojtaba kurz bevor stünde.
Ausserdem verurteilte Er die terroristischen Angriffe in mehreren Ländern wie Afghanistan, auf ein Glaubenszentrum und Iran auf das Parlament und das Imam Khomeini Mausoleum, sowie im irakischen Karbala und forderte die Gemeinschaft und Gremien dazu auf im Umgang mit den Terroristen dementsprechend tätig zu werden und den Angriff zu verurteilen.
Er verurteilte den Angriff und erklärte dass die Denkweise der Terroristen bestätigte dass sich diese vom Glauben entfernt hatten und mit den Lehren des geehrten Propheten nicht im Einklang stehen.
Abschliessend erklärte er in einer Überlieferung von Propheten Mohammad (möge der Frieden mit ihm sein) dass Unterdrückung das Leben verkürzt und die Person schwächt. Er sagte daher sei es ratsam sich mit Personen zu befreunden diese zu Eigenschaften nicht aufwiesen und die Üble Nachrede über eine solchePerson verboten sei.