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Unsichtbare Hilfen

Unsichtbare Hilfen

 

Auch wenn laut vieler Riwaayaat militärische Kräfte aus aller Welt herbeieilen, um Imaam Mahdi (a) gegen die gegnerischen Mächte zu unterstützen, würde es sicherlich - angesichts der fortgeschrittenen Waffen und militärischen Ausrüstungen, die es in der Zeit vor ihm bereits geben wird - sehr schwer wenn nicht gar unmöglich sein, den Sieg über die ganze Welt davonzutragen, wenn ihm, als dem gottgegebenen Führer der Bewegung, nicht göttlicher Beistand zuteil würde.

Der göttliche Beistand aber beruht bisweilen in der Kraft und Stärke, die ihm gegeben wird und mittels der er Erstaunliches zu leisten und sämtliche Hindernisse und Barrieren aus dem Wege zu räumen vermag.

Aber auch in der Furcht und Panik, die Gott über Gegner und Widersacher kommen läßt (so dass sie aufgeben und kapitulieren), beruht die göttliche Hilfe und ebenfalls darin, dass Gott ihm durch Engel Beistand gewährt.

In einigen Riwaayaat ist die Rede von göttlichen Heerscharen, die engelsgleiche Eigenschaften besitzen und die auf das Erscheinen Imaam Mahdis (a) warten, um ihn zu unterstützen. Auch wird von einem Sarg und den Dingen, die in ihm sind und ebenfalls seiner Unterstützung dienen, gesprochen.

 Folgend einige solcher Überlieferungen:

 

a) Angst und Panik des Feindes

Von Imaam Saadiq (a) wird folgende Mitteilung überliefert:

"Dem Qaa`im aus unserem „Ahl ul Bait“ werden Angst und Panik (der Tyrannen) von Nutzen sein."[1]

Auch informierte Imaam Ssaadiq (a):

"Gott wird Imaam Mahdi mittels dreier Heerscharen unterstützen: Engel, Gläubige und Ängstliche."[2]

Imaam Baaqir (a) teilte diesbezüglich mit:

"Angst und Schrecken (des Feindes) vor der Kraft und Stärke der Truppen Mahdis (a) erfassen den Feind, auch wenn zwischen diesem und ihnen - in vorderer und hinterer Richtung - eine Entfernung von einem Monat Reiseweg liegt. "[3]

Und:

"Angst und Schrecken (des Feindes) werden dem Banner Imaam Mahdis (a) - in vorderer, hinterer, linker oder rechter Richtung - vorauseilen, auch wenn zwischen diesem und dem Feind eine Entfernung von einem Monat Reiseweg liegt. "[4]

Diesen Riwaayaat ist zu entnehmen, dass die Widersacher eines Gebietes, das Imaam Mahdi (a) ins Auge gefasst hat, in Angst und Schrecken geraten und infolgedessen zur Konfrontation mit seinem Heer nicht in der Lage sind.

Ebenso wird, wenn seine Truppen die Gegend wieder verlassen, niemand die Kühnheit besitzen, einen Aufstand zu wagen, da sie noch immer von Angst und Schrecken angesichts der Kraft und Stärke seines Heeres gepackt sind.

Allerdings geht diese Interpretation mit der äußeren Aussage einiger zuvor zitierter Riwaayaat nicht konform.

 

b) Engel und Engelswesen...

Von Imaam Ali (a) wird folgendes Wort überliefert:

"Gott wird Imaam Mahdi (a) durch Engel, Dschinn und seiner aufrichtigen Schi`ah unterstützen."[5]

Abaan ibn Tughlab berichtet von Imaam Ssaadiq (a) dieses:

"Ich sehe Imaam Qaa`im (a) hinter Nadschaf, das er erobert hat.

Er besteigt (um die Städte der Erde zu erobern) ein schwarzes, weißgeflecktes Pferd, zwischen dessen Augen es weiß schimmert.

Keine Stadt der Welt wird mehr sein, deren Bevölkerung Imaam Mahdi (a) nicht in ihrer Mitte wähnte.

Wenn er die Standarte des Gesandten Gottes (s) wehen läßt, werden sich 13.013 Engel, die bereits Jahre auf sein Erscheinen warteten, unter ihr einfinden (bereit zum Kampf gegen die Tyrannen); die gleichen Engel, die mit Noah auf seiner Arche, mit Abraham im Feuer (des Nimrud) und mit Jesus während dessen Himmelfahrt waren.

Ebenfalls werden 4.000 weitere Engel zu seiner Unterstützung herbeieilen. Es sind jene Engel, die in die Gegend Karbala gekommen waren, um an der Seite Imaam Hussains (a) zu kämpfen. Doch da sie die Erlaubnis dazu noch nicht erhalten hatten, kehrten sie in die himmlische Sphäre zurück. Als sie dann mit der Erlaubnis zum Dschihaad (nach Karbala) zurückkehrten, hatte Imaam Hussain (a) bereits das Schahaadat gefunden. In ihrer ständigen Trauer darüber, dass es ihnen nicht gegeben war, ihm rechtzeitig Beistand sein zu können, umkreisen sie weinend - bis zum Auferstehungstag - sein Grabmal."[6]

Imaam Baaqir (a) sagte:

"Ich sehe Imaam i Qaa`im (a), der sich mit seinen Gefährten in Bewegung setzt, in Begleitung Gabriels zu seiner Rechten und Michaels zu seiner Linken.

Angst und Schrecken (der Tyrannen) aber eilen seinen Truppen einen Monat (vor ihrem Kommen) bereits voraus und dauern einen Monat nach ihnen noch an.

Zudem aber wird Gott ihn mit 5000 Engeln aus den Himmeln unterstützen."[7]

Auch informierte er:

“Die Engel, die den Propheten (s) im Kriege Badr unterstützen, kehren nicht in die Himmel zurück, bevor sie nicht auch den „Ssaahib ul Amr“ (a) [8] unterstützt haben. Ihre Anzahl aber beträgt 5000[9].

Imaam Ssaadiq (a) sprach: „Zu Imam i Qaa`im werden 9.313 Engel hinabkommen. Es sind jene Engel, die Jesus begleiteten, als Gott ihn in die himmlische Welt holte.“ [10]

Ali (a) sagte: „Imam Mahdi werden dreitausend Engel unterstützen. Sie werden die Feinde ins Gesicht und auf den Rücken schlagen.“[11]

Imaam Baaqir kommentierte den 1. Vers der Sure 16 (Nahl), in dem es heißt:

"Die Weisung Gottes ist erteilt, seid also nicht voreilig...",

wie folgt:

Die in dem Koranvers erscheinenden Worten "amr ul llaah" betreffen uns. Das heißt, Gott hat den Aufbruch Mahdis (des letzten Imam) geboten, seid daher also nicht voreilig, denn Gott wird ihn (Mahdi) mit drei Heeren - Engeln, Gläubigen und den in Angst und Schrecken Geratenen (Widersachern) - unterstützen und uns zu unserem Recht verhelfen."[12]

Imaam Ridhaa (a) sprach:

"Wenn sich Imaam i Qaa`im (a) erhebt, weist Gott die Engel an, den Gläubigen den Friedensgruß zu entbieten und an ihren Versammlungen teilzunehmen. Falls einer der Gläubigen mit Imaam Mahdi (a) sprechen möchte, wird der Imaam einige Engel beauftragen, den Betreffenden zu ihm zu bringen und ihn, wenn seine Angelegenheit besprochen ist, an seinen Ort zurückzubringen.

Einige der Gläubigen werden auf Wolken zu ihm gebracht, andere von den Engeln durch die Lüfte getragen. Wieder andere werden von den Engeln zu ihm begleitet, und eine Gruppe ist, die schneller noch als die Engel bei ihm sein wird.

Einige der Gläubigen werden von den Engeln sogar als „Obmann“ (Schiedsrichter) gewählt.

Der Gläubige ist vor Gott ranghöher als ein Engel, so dass Imaam Mahdi (a) einige der Gläubigen als „Obmann“ für 100000 Engel einsetzt.“[13]

Vielleicht ist hier der Schiedsspruch besagter Gläubiger im Zusammenhang mit Uneinstimmigkeiten der Engel hinsichtlich wissenschaftlicher Angelegenheiten gemeint, was nicht im Widerspruch zur Sündlosigkeit der Engel steht.

 

c) Erden-Engel

Muhammad ibn Muslim berichtet, dass er Imaam Ssaadiq (a) bezüglich des wissenschaftlichen Erbes und dessen Umfang befragte. Der Imaam antwortete:

"Gott hat zwei Städte auf Erden, eine im Osten und eine im Westen, in denen Bewohner leben, die weder Satan kennen noch von seiner Erschaffung Kenntnis haben. Von Zeit zu Zeit suche ich sie auf. Sie sprechen mit uns über Gottesanbetung, über das, was ihnen am Herzen liegt, sie streben nach Wissen, und wir lehren es sie... Auch bezüglich des Zeitpunkts des Erscheinens Imaam i Qaa`im (a) fragen sie.

Ihre Gottesanbetung und Andacht ist innig und häufig.

Die Stadt hat einige Tore, zwischen denen jeweils 100 Farssang[14] liegen.

Ihre Bewohner aber lobpreisen Gott und beten ihn eifrig und aufrichtig an.

Wenn ihr sie seht, erscheint euch euer eigenes Verhalten und Tun angesichts des ihrigen gering.

Die Niederwerfung (vor Gott) einiger von ihnen, während des Betens, währt einen Monat.[15] Ihre Speise beruht in Gotteslob, ihre Kleidung ist Laub und ihr Antlitz ist licht und leuchtend.

Wenn sie einem von uns (Imaamen) begegnen, scharen sie sich um ihn, nehmen die Erde, auf der er stand, auf und betrachten sie als gesegnet.

Ihr Gebete sind begleitet von Tränen, Seufzen und Flehen und vernehmlicher als das Wehen des Sturmes.

Unter ihnen ist eine Gruppe, die ab Beginn ihres Wartens auf das Erscheinen Imaam i Qaa`ims (a) ihre Waffe nicht zu Boden legte und unentwegt Gott bittet, sie ihn, den "Ssaahib ul Amr", schauen zu lassen...

Jeder von ihnen lebt 1000 Jahre, und die Spuren ihrer Gottergebenheit, Anbetung und ihres Strebens nach Seiner Nähe sind in ihren Gesichtern zu lesen.

Wenn wir sie nicht aufsuchen, nehmen sie an, wir zürnten ihnen. Sie warten sehnlichst auf unser Kommen und werden der guten Werke niemals müde.

Wie wir es sie lehrten, rezitieren sie den Koran. Wenngleich einiges ihrer Rezitation, die wir sie lehrten, von anderen, wenn diese es hörten, nicht gebilligt würde.

Wenn wir ihnen Stellen aus dem Koran, bezüglich derer sie uns fragen, erklären, weiten sie die Brust (Geist und Denken), um unsere Worte voll und ganz in sich aufzunehmen.

Sie bitten Gott um langes Leben für uns, darum, uns niemals missen zu müssen und sind davon überzeugt, dass alles, was wir sie lehren, göttliche Huld ist für sie.

Wenn Imaam i Qaa`im (a) erscheint und sich erhebt, werden sie mit ihm sein, seinen übrigen Heerscharen voran. Und sie bitten Gott, Seine Religion mittels ihrer zu stützen und zu schützen.

Junge und Betagte gibt es unter ihnen, und wenn ein Jugendlicher einen Alten sieht, respektiert er ihn, verhält sich ihm gegenüber voller Höflichkeit, sitzt ehrerbietig in seiner Nähe und erhebt sich nicht ohne seine Erlaubnis.

Auf dem Wege, der ihnen bekannt ist, lernen sie das Denken des Imaam kennen. Seine Anweisungen erfüllen sie gewissenhaft und lassen davon nicht ab, es sei denn, er würde sie mit etwas anderem beauftragen.

Wenn sie gegen die (verderbten) Regierungen in Ost und West ziehen, vernichten sie sie in Windeseile, und keine Waffe ist, die gegen sie etwas auszurichten vermöchte.

Ihre Schwerter und Waffen sind aus Eisen (Metall), jedoch von anderer Art und Beschaffenheit als das übliche. Wenn sie mit ihrem Schwert (Waffe) auf einen Berg schlagen, wird dieser in zwei Hälften gespalten und aus seiner Verankerung - in der Tiefe der Erde - gerissen.

Imaam Mahdi (a) wird sie nach Indien, Deilam, ins Land der Kurden, nach Rom, zu den Barbaren, nach Faars, Dschaaburssaa und Dschaabulqaa (zwei Städte in Ost und West) schicken, um die dortigen Widersacher zu bezwingen.

Sie laden die Anhänger anderer Religionen zum Islam und zur Anbetung des Einen, Einzigen Gottes ein und dazu, die Prophetschaft Muhammads (s) und das „Wilaayat“ der Imaame (a) zu akzeptieren.

Wer der Einladung folgt, ist gerettet und frei. Dem aber, der sich ihr widersetzt, setzen sie ein Ende, so dass es in Ost und West letztendlich nur noch Gläubige gibt..."[16]

Gemäß dem, wie dieses Heer geschildert wird, ist anzunehmen, dass es jene zuvor erwähnten Engel sind, die auf Erden geblieben sind, in Erwartung des Erscheinens und Aufbruchs Imaam Mahdis (a).

 

d) Der Sarg Mose (a)

In dem Buch "Ghaayat ul maraam" wird folgendes Wort, das von Prophet Muhammad (s) überliefert wird, zitiert:

"Wenn Imaam i Qaa`im (a) erscheint, wird Jesus (a) hernierderkommen und Bücher aus Antiochien zusammentragen. Gott wird ihm den Palast, den Salomon vor seinem Tode erbaute, zeigen.[17]

Er aber wird die im Schloß befindlichen Schätze nehmen, sie unter den Gottergebenen (muslim) verteilen und den Sarg, den "Ermiaa" auf Geheiß Gottes hin in das Meer von Tabarestaan warf, hervorholen.

Das, was jene aus dem Hause des Mose und des Aaron als Erinnerung hinterließen, befindet sich in diesem Sarg. Ebenfalls die Gesetzestafel (Zehn Gebote), der Stab Mose, das Gewand des Aaron und zehn Speisen, die den Bani Israel hinabgesandt worden waren. Auch gebratene Hühner, die die Bani Israel für ihre Nachkommen aufbewahrt hatten.

Mithilfe dieses Sarges wird er Städte erobern, wie es auch vor ihm schon geschah."[18]

In „Yanaabi l mawaddah" wird dies alles, wenn auch mit kleinen Unterschieden, mit Imaam Mahdi (a) in Zusammenhang gebracht:

"Imaam Mahdi (a) wird aus einer Höhle in Antiochien Bücher hervorholen, aus dem Meer bei Tabarestaan die "Psalmen Davids". In diesem "Buch" sind Erinnerungen an die des Hauses Mose und des Aaron. Engel werden sie auf ihren Schultern tragen, unter anderem die Gesetzestafel und den Stab Mose (a)."[19]



[1] "mustadrak ul wassaa`il", B. 12, S. 335 u. B. 14, S. 354

[2] "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 356

[3] obige Quelle, S. 343

[4] Nu`maani, "ghaibah", S. 308; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 361

[5] Hassini, "al hidaayah", S. 31; "irschaad ul quluub", S. 286

[6] "kamaal ud din", B. 2, S. 672; Nu`maani, "ghaibah", S. 309; "kaamil us siaaraat", S. 120; "al `adad ul qawiah", S. 74; "mustadrak ul wassaa`il", B. 10, S. 245

[7] "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 343; "nur us thaqalain", B. 1, S. 388; "al qawl ul mukhtassar", S. 21

[8]„Ssaahib ul Amr“: Mahdi (a), dem die weltweite Regelung obliegen und der auf Erden das Sagen haben wird.  

[9] „isbaat ul hudaah“, B. 3, S. 549; „nur us thaqalain“, B. 12, S. 388; “mustadrak l wassaa`il”, B. 2, S. 448

[10] „bihaar ul anwaar“, B. 14, S. 339; vergl. Nu`maani, „ghaibah“, S. 311

[11] Ibn Hammaad, „fitan“, S. 101; Schaafi`i, „bayaan“, S. 515; „al haawi lil fataawi“, B. 2, S. 73

[12] "ta`wil ul aayaat us saahirah", B. 1, S. 252; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 562; "bihaar ul anwaar", B. 52, S. 356

[13] „dalaa`il ul imaamah“, S. 241; „isbaat ul hudaah“, B. 3, S. 573

[14] farssang: orientalisches Wegemaß, ein Farssang entspricht etwa 6240 Metern

[15] Anmerkung des Autoren: Bei ihnen handelt es sich um eine Art Engelswesen, Erden-Engel, die anderen Bedingungen unterliegen als der Mensch.

[16] "bassaa`ir ud daradschaat", S. 144; "isbaat ul hudaah", B. 3, S. 523; "tabssirat ul wali" , S. 97; "bihaar ul anwaar", B. 27; S. 41 u. B. 54; S. 334

[17] Hinweis auf den 8. Vers der Koransure 89, in dem es heißt: O Geandter Gottes, hast du nicht gesehen, wie dein Gott die Bewohner der Stadt Eram, die Macht und Ansehen besaßen, strafte? Wiewohl doch keine Stadt der Welt die Größe und Festigkeit besaß wie die ihre?!

Mit dem zitierten Hadith ist gemeint, dass Jesus diese untergegangene Stadt voller Größe und Pracht vor sich sehen wird.

[18] "ghaayat ul maraam", S. 697; "holiat ul abraar", B. 2, S. 620; "asch schi`ah war radsch ah", B. 1, S. 136; vergl: Ibn Taawus, "malaahim", S. 166"isbaat ul hudaah", B. 3, S. 489, 541 

[19] "yanaabi`ul mawaddah", S. 401; Ibn Hammaad; "fitan", S. 98; Mutaqqi Hindi, "burhaan", S. 157; Ibn Taawus, "malaahim", S. 67

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